NPD auf dem vormarsch in sachsen!

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es wird hier eh bald aussehen wie in den staaten wo es auch nur noch die demokratische und republicanische seite gibt *bald fransen am mund hab* :rolleyes:

dieses land ist der amerikanisierung bzw kapitalisierung "zum opfer gefallen" auf das schon jahrzehnte, seit besatzung, hingewirtschaftet wurde. und das man das nicht mehr umdrehen kann, ist, denke ich, mitlerweile jedem klar, der das kleine 1x1 beherrscht.

und wenn man keinen weg findet das zu ändern, namlich das man notfalls auf die großen firmen konzerne scheisst die soviel einfluss haben, die die wirtschaft diktieren und statt dessen die kleinen betriebe und schulen fördert, ist das ganze gezeter und gemotze hier eh fürn a......llerwertesten.

denn das hängt alles schön zusammen wie ein strick den sich das volk selbst gedreht hat.
 
@theo: der eine post den du ansprichst, der ist nicht von mir. ich habe nicht gesagt, dass deutsche mehr rechte in ihrem land haben sollten als auslaender.

@daedalus: entschuldigung angenommen :D

ich kann kein politiker sein, schon alleine aus dem grund, weil ich diese leute auf den tod nicht ausstehen kann. wenn ich einer waere wuerde ich wahrscheinlich einiges anpacken was im argen liegt. zumindest nicht so viel schwallen wie die, sondern ehrlich sein.

wie soll ich aber aenderungen vorschlagen, wenn ich ueberhaupt keine ahnung von dem job habe. dazu muss man sich erst einarbeiten. bewerten kann ich denen ihre leistung schon. das ist ja offensichtlich fuer jeden, dass sie keine gute arbeit machen.
"cdu und spd ruecken zusammen": ja, das ist genau das beispiel fuer ihre dummheit. sie sehen ihre fehler nicht ein, sondern schotten sich ab. ich denke intelligente menschen sollten sowas einsehen. politiker gehoeren nicht dazu.
"nicht waehlen staerkt die extremen": genau das soll es auch. ich waehle nicht die rechten, habe aber den gleichen effekt -> wachruetteln der anderen parteien (funzt leider nicht, weil s.o.).

so jetz is aber zeit zum zocken. hab kein bock mir den abend wegen der dummen politik zu versauen. vielleicht sollten wir uns ja auch mal nen anderen trainer holen, wie die deutsche fussball nationalmannschaft. vielleicht klappts ja dann auch mit dem land wieder.

onkel ben
 
Sorry, wenn ich jetzt weiter auf dir "rumhacke", aber:

1. Wie kannst du etwas kritisieren, wenn du selber garnicht beurteilen kannst, ob es besser geht oder nicht?! Du weist ja nicht, wie es besser gehen könnte, also kannst du auch nicht beurteilen, dass es besser werden kann! Du musst immer beachten, dass Politik meist auf die am Markt und in der Wirtschaft passierenden Änderungen reagieren muss.
Auch die extremen Parteien liefern keine Alternative zur gegenwärtigen Politik, da sie keinerlei Konzept anbringen, wie sie es besser machen wollen als CDU und SPD.
Du solltest vorsichtig sein, mit Urteilen über Politiker! Du gibst selbst zu, dass du das, was diese Leute machen, nicht machen könntest.

2. Der einzige sinnvolle Weg aus dieser Misere raus ist ein produktiver Dialog zwischen all jenen Politikern, die die fachliche Kompetenz dazu haben die im Moment für Deutschland wichtigen Themen zu diskutieren. Diese Politiker sind bei der SPD, der CDU, der FDP, teilweise bei den Grünen aber sicher nicht bei der NPD, der DVU und IMO auch nicht bei der PDS.
Wir leben in der Demokratie, diese Demokratie lebt von einer regen Diskussion zwischen Regierung und Opposition, eine solche Diskussion ist aber mit Parteien wie der NPD nicht möglich. Somit ist eine Stärkung der NPD gleich zu setzen mit der Schwächung unseres Demokratischen Systems.

3. Ich finde es eine sehr schlechte Argumentationsweise die du hier auffährst.
Stärken der Extreme, welche ein Vorrankommen unseres Landes nur schwächt, um die Leute die im Land was bewegen können wach zu rütteln.
In wie fern wach rütteln? Harz IV rückgängig machen? Sozialsysteme wie zu Zeiten des Wirtsschaftswunders wieder einführen? Steuern auf ein Minimum runter?
Dann wären die Konsequenzen: extrem hohe Neuverschuldung, Erhöhung der Lohnnebenkosten, ...
Schröder hat ganz klar gesagt: Wir müssen reformieren und diese Reformen werden weh tun (Sinngemäß)?
Was ist daran bitte verlogen?!

ja, das ist genau das beispiel fuer ihre dummheit. sie sehen ihre fehler nicht ein, sondern schotten sich ab. ich denke intelligente menschen sollten sowas einsehen. politiker gehoeren nicht dazu.

Du förderst, zwar indirekt aber dennoch bewusst, eine Partei, die sich "Deutschland den Deutschen" auf die Fahnen geschrieben hat, um die großen Parteien wach zu rütteln und sprichst von intelligenz? Sorry aber ich lache jetzt schon ein bisschen.
Der Weg, den CDU und SPD jetzt einschlagen werden (zumindest hoffe ich das das passiert) ist der einzig gangbare Weg für sie.
Eine Koalition mit NPD, DVU und auch der PDS ist die denkbar schlechteste Lösung! NPD und DVU fallen allein deshalb weg, weil durch eine Regierungsbeteiligung (auch auf Länderebene)einer solchen Partei viele Investoren aus dem Ausland abgeschreckt werden. Diese Tatsache müssen wir nun mal so hinnehmen. Wir dürfen uns nun mal nicht so viel Nationalismus erlauben wie die USA oder andere Nationen. Das ist Fakt und daran können wir nichts ändern.
Das die PDS nicht wirklich regierungsfähig ist, zeigt der Zustand in Berlin.

Also bleibt die Große Koalition als einzige Möglichkeit. In Brandenburg und auch wohl in Sachsen.
Das diese Zusammenarbeit auch über die Grenzen des jeweiligen Bundeslandes hinaus Einfluss auf die Politik der beiden Parteien hat ist nur verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daedalus: ich foerdere und unterstuetze die rechten nicht, sondern ich will die politiker auf ihre fehler hinweisen.
ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht besser machen koennte. ich kann aber auch nicht sagen, dass ich es auf jeden fall besser koennte.
zum geld: wenn eines der reichsten laender der welt es nicht schafft, den haushalt auszugleichen, dann kann da was nicht stimmen. und das was da nicht stimmt haben die politiker verbockt. es gibt wege aus der misere und es gibt leute die dazu faehig sind diese wege aufzuzeigen. diese sitzen aber nicht in der politik. dort sitzen nur die, die den leuten schwachsinn glaubwuerdig rueberbringen koennen.

und noch was aktuelles: in der heutigen tageszeitung war ne karrikatur die genau das zeigt was ich gestern angesprochen habe. zwei typen sitzen in nem boot, sie sind als politik kenntlich gemacht. der eine liest ne zeitung auf der steht, dass die jungwaehler npd gewaehlt haben. der kommentar des anderen dazu: wir muessen konsequenzen ziehen! mindestwahlalter auf 25 erhoehen.

und genau das ist das problem. die politiker sind zu dumm um mehr zu sehen als die oberflaeche. sie packen das uebel nicht an der wurzel. nicht verbieten! weder partei noch junge waehler, sondern den staat ausm dreck ziehen. aber das machen sie wohl nicht weil sie es eh nicht schaffen.

es is doch auch so: der einzige job fuer den man keine ausbildung braucht ist politiker. es zaehlen also nicht die wahren kompetenzen, sondern ueberzeugungsfaehigkeit. da ich keine kompetenten politiker kenne, waehle ich auch keine. ich geh doch auch net innen laden und kauf mir was, das ich gar nicht haben will. so wie ihr euch anhoert seid ihr stammwaehler. das sind die gleichen wie die hier im forum, die anhaenger der ati fraktion oder der nvidia fraktion sind. keinen millimeter weichen, auch wenn das was man macht oder sagt oder waehlt falsch ist.

onkel ben

ps: die diskussion mit euch macht aber spass :D

pps: ich versteh nicht, warum immer alles gemaessigt und angepasst sein muss. ich sehe es als einen teil individualitaet, wenn man nicht so ganz gemaessigt ist (das beziehe ich jetzt auf meine direkte art zu schreiben / zu sprechen und nicht auf radikal politische ansichten)
 
Schön, dass dir die Diskussion Spaß macht, aber ich halte es nach wie vor für nicht angemessen, unsere Regierung oder die Politiker im allgemeinen als "dumm" hinzustellen.
Realitätsferne ist vielleicht in den Raum zu stellen, Kommunikationschwächen auch, aber schlichte Dummheit ist zu platt.
Du solltest bedenken, welche Fäden an einer Regierung, einem mister oder Agbeorneten ziehen: Parteiprogramm, Wahlkampf, Lobbys, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, der Bürger an sich, ...
Das es da für den Bürger manchmal so aussieht, als würde an ihm vorbei regiert, ist unvermeidbar. Wenn Du meinst, es besser zu können, tu es!

Btw.: Ich verstehe nicht, was gemäßigter Ton mit Individalität zu tun hat. Sich differenziert äußern zu können ist eine Kulturtechnik, kein Charakterzug.
 
Guten Morgen!
Ich habe mit Begeisterung gelesen, dass hier "wie wild" diskutiert wird, über Probleme, die ganz Deutschland betreffen.
Auf Grund dessen habe ich mal die Parteiprogramme der NPD, SPD, CDU, PDS heruntergeladen. Zu meiner Bestürzung musste ich bei meinem "schnellen Überflug" der Parteiprogramme feststellen, dass sie sich eher wie die Politik-Bücher aus meiner Schulzeit lesen, als Parteiprogramme.
Von der SPD, CDU, und PDS habe ich auch nur Grundsatzprogramme gefunden. Eine genaue AUflistung der geforderten Reformen habe ich nicht gefunden. Ich wäre froh, wenn mir jemand sie per mail oder nen Link schicken könnte.


Aber schauen wir uns die INtegration von Ausländern an:
Da gibt es ein Problem. Denn, warum gibt es so viele Ausländer, die "Probleme" machen. Meiner Meinung ist es eine Folge falscher Integration(von uns!), durch welche sich Frustation bei ihnen eingestellt hat, und sie auf "Deutschland scheißen".
Als Beispiel möchte ich die Erfahrungen meiner Sschwester darstellen:
Sie ist in HH Grundschulleherin. Sie hat die C-klasse.Dies bedeutet soviel wie C=Problemklasse. In dieser Klasse sind 50% Ausländer und 50% Deutsche. Bei den Ausländer handelt es sich um türken, Kurden, Iraner..... Es sind keine Franzosen, Engländer,.... dabei. Viele dieser Kinder vertreten die Meinung, dass Deutschland scheiße ist. Okay, ihre Meinnung, diese kann man nicht als falsch beurteilen. Aber das Paradoxon schließt sich gleich mit an: Als meine Schwester zu diesen Kinder meinte, sie könnten nachdem sie volljä#hrig sind, in ihr Heimatland auswnadern. Die Antwort: Nee, das möchte wir nicht, da geht es uns schlechter, trotz Job.
Naja,.... jedem überlasse ich jetzt sein Urteil darüber.(-> Integrationsproblem (von uns verusacht))
Statement: ICh bin wieß Gott nicht rechtsradikal oder derartiges. Als ich ncoh in Hannover Chemie Studiert hatte, waren fast 1/3 der Leute Ausländer. Und ich fands COOL!! :D
Man hat soviele neue Sachen gelernt, sei es über den Islam, deren Kultur etc.... Diejenigen habe sich auch gefreut, wenn man sich für ihre (iche bezeichne es allgemein: ) Kultur interessiert hat.

Aber back to Basic-topic:
Informiere ich mich nciht über Politk, sondern höre nur Parolen, dann kann ich es verstehen, warum Leute die NPD wählen. Sie hören ein Stichwort und sagen:" Ja, das stimmt"(auch wenns meiner Meinung nahc nciht richtig ist, was die NPD sagt ;) ).
Ob es nun wirlich nur Frustwähler sind, die die NPD gewählt haben, mag cih nicht beurteilen. Sprichwort: Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast ;)

Von der SPD fühlen sich viele im Stich gelassen. Aber was will die SPD erreichen:
Die Sicherung(=Erhaltung) Deutschlands. Und ich muss sagen, wenn ich mir die staatliche- Absicherung in den USA anschaue, geht es uns wirklich noch gut! Auch mit HartzIV! Oder wird sich durch HArtzIV ein Ghetto nach dem anderen bilden. Ist wohl eher nicht zu erwarten!

Das nächste Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Sozialhilfeempfänger/Arbeitsloser muss jetzt Arbeitslosengeld II beziehen. Man hat der protestiert.....wie ein "Rohrspatz"
Aber als ihm dann vorgerechnet wurde, dass er mehr Geld bekommen würd, wurde er ganz ruhig.... Soviel zum Thema erst Deken, dann Reden!

Und ich glaube, hier hat die SPD (ja auch die CDU) einen Fehler gemacht. Zuwenig informationen an die Leute gebracht. Aber in diesem Zusammenhanng erinneren ich mich genre an die Worte meines Politik-LK-Lehrers: Die Leute "denken"/interessieren sich erst für Politik, wenn es ihnen schlecht geht. (Statementlos von mir gelassen)

Viele mögen sich jetzt fragen, (einige auch protestieren) gegen mein Posting. Ist mir nicht egal, aber ich habe versucht, Erfahrungen aus dem Leben mit ins Gespräch zu bringen.
Denn nur aus Protest gegen eine Partei X NPD zu wählen, empfinde ich als geschmacklos. Wir als deutsche habe mit der Geschichte zu leben,und wir dürfen sich nciht vergessen.

Fazit meines Posts:
Ähm... ich bin beimSchreiben echt vom thema abgewichen, welches ich beschreibe wollte.
Denn fängt man an, über ein derartiges Problem zu sprechen, kommt man vom hundertsten ins unendliche......... und noch weiter ;)

Scorb
 
b-runner schrieb:
Schön, dass dir die Diskussion Spaß macht, aber ich halte es nach wie vor für nicht angemessen, unsere Regierung oder die Politiker im allgemeinen als "dumm" hinzustellen.
Realitätsferne ist vielleicht in den Raum zu stellen, Kommunikationschwächen auch, aber schlichte Dummheit ist zu platt.
Du solltest bedenken, welche Fäden an einer Regierung, einem mister oder Agbeorneten ziehen: Parteiprogramm, Wahlkampf, Lobbys, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, der Bürger an sich, ...
Das es da für den Bürger manchmal so aussieht, als würde an ihm vorbei regiert, ist unvermeidbar. Wenn Du meinst, es besser zu können, tu es!
sollte ich sie vielleicht politikdumm nennen? politik ist fuer mich das lenken eines staates und nicht das was du da aufzaehlst. auch wenn es heute nicht mehr ohne das zu gehen scheint, was du da aufzaehlst. ich will keinen staat lenken. warum soll jeder der die politik kritisiert zeigen, dass er es besser machen kann??? bloedes argument!
b-runner schrieb:
Btw.: Ich verstehe nicht, was gemäßigter Ton mit Individalität zu tun hat. Sich differenziert äußern zu können ist eine Kulturtechnik, kein Charakterzug.
kulturtechnik? ich kann mich auch differenziert aeussern. differenziert aeussern heisst aber nicht, dass das was man dann sagt besser ist. nur manche meinen es sei besser weil sie nicht auf den inhalt schauen, sondern die form. ich glaube es hat keinen wert in diese richtung weiter zu diskutieren. ich finde es nunmal schwachsinnig saemtliche emotionen aus diskussionen und der sprache zu entfernen. weichspuelerei. in anderen laendern wird im parlament sogar noch gepruegelt (siehe z.b. england). haben die dann keine kultur?

anstelle ueber meine art zu diskutieren herzuziehen solltest du lieber am thema bleiben. wenn man nicht weiter weis sollte man nicht den diskussionsgegner angreifen.

onkel ben
 
Naja, ich hab mir gestern Exklusiv angeschaut am Abend (hat das noch jemand gesehen?) Da haben die halt von der NPD ein paar Leute gezeigt und ein paar Grundfragen gestellt. Z.B. Wieviele Arbeitslose es in Sachsen gibt und wieviele Bundesländer Deutschland hat und so weiter. Es konnten insgesamt nur 1 - 2 Fragen beantwortet werden. Aber die Frage "Wieviele Bundesländer hat Deutschland" oder "Wann ist die Mauer gefallen" konnte nicht wirklich gesagt werden. Das wusste irgendwie niemand von denen. Soviel zum Thema Dummheit..... Als Politiker _sollte_ man so etwas wissen.

Und wenn ich Pech habe, muss ich in Sachen Zivildienst machen :-(
 
Als Beispiel möchte ich die Erfahrungen meiner Sschwester darstellen:
Sie ist in HH Grundschulleherin. Sie hat die C-klasse.Dies bedeutet soviel wie C=Problemklasse. In dieser Klasse sind 50% Ausländer und 50% Deutsche. Bei den Ausländer handelt es sich um türken, Kurden, Iraner..... Es sind keine Franzosen, Engländer,.... dabei. Viele dieser Kinder vertreten die Meinung, dass Deutschland scheiße ist. Okay, ihre Meinnung, diese kann man nicht als falsch beurteilen. Aber das Paradoxon schließt sich gleich mit an: Als meine Schwester zu diesen Kinder meinte, sie könnten nachdem sie volljä#hrig sind, in ihr Heimatland auswnadern. Die Antwort: Nee, das möchte wir nicht, da geht es uns schlechter, trotz Job.
Naja,.... jedem überlasse ich jetzt sein Urteil darüber.(-> Integrationsproblem (von uns verusacht))

Sorry aber wenn ich sowas schon höre dann bekomm ich die Kriese. Woher sollten die denn ihre Meinung haben? Als Grundschulschüler? Die erzählen doch auch nur das nach, was sie von ihren Eltern gehört haben und wenn es ihnen hier nicht gefällt, dann sollen sie mit ihren Familien in ein anderes Land gehen, es gibt doch noch viele andere Länder wie Frankreich, Spanien und und und...

Wieso verursachen denn bitte wir ein Integratinsproblem? Die sind doch zu uns gekommen und sie sollten sich dem Staat anpassen und nicht der Staat sich ihnen und wenn es denen in ihrer Heimat schlechter geht als hier, dann kann doch D garnicht so schlecht sein oder?

Stellt mich jetzt dar wie ihr wollt aber mich kotzen solche aussagen nur an.

Psylo
 
DaPsylo schrieb:
Wieso verursachen denn bitte wir ein Integratinsproblem? Die sind doch zu uns gekommen und sie sollten sich dem Staat anpassen und nicht der Staat sich ihnen

ziemlich engstirnige aussage, denn wenn man leute aufnimmt müssen beide seiten daran arbeiten das das verhältnis gut is, und nich eine seite auf stur stellen, denn dann bekommt man solche aussagen wie oben von anderen genannt
 
onkel ben schrieb:
sollte ich sie vielleicht politikdumm nennen? politik ist fuer mich das lenken eines staates und nicht das was du da aufzaehlst. auch wenn es heute nicht mehr ohne das zu gehen scheint, was du da aufzaehlst. ich will keinen staat lenken. warum soll jeder der die politik kritisiert zeigen, dass er es besser machen kann??? bloedes argument!
1. Hm, nee, ist nicht viel besser; mir geht es um den Begriff "dumm". 2. Was ich da aufzähle, gehört nunmal in unserem System dazu, wenn man Politik macht. 3. Stichwort: "Konstruktive Kritik". 4. Mein Argument als "bloed" bezeichen, aber dann sowas ablassen:
anstelle ueber meine art zu diskutieren herzuziehen solltest du lieber am thema bleiben. wenn man nicht weiter weis sollte man nicht den diskussionsgegner angreifen.
Ist schon recht! :rolleyes:
 
b-runner schrieb:
1. Hm, nee, ist nicht viel besser; mir geht es um den Begriff "dumm". 2. Was ich da aufzähle, gehört nunmal in unserem System dazu, wenn man Politik macht. 3. Stichwort: "Konstruktive Kritik". 4. Mein Argument als "bloed" bezeichen, aber dann sowas ablassen: Ist schon recht! :rolleyes:
jetzt wird mir alles klar!!! ein pfaelzer :D is ja klar, dass das hier nix wird hahahaha
 
schliesse mich kloks aussage was psylo angeht an. es ist leider zu engstirnig psylo, so löst man nicht das problem. man selbst wird immer im vorteil sein wenn man nicht auf stur schaltet. es gilt herauszufinden WARUM die eltern das so sehen und es gilt herauszufinden wie man das verhältniss herstellen kann. das sind die eckpfeiler. es ist leider keinem geholfen wenn man sagt: "ach dir passt es nicht? ach und zurück willst du auch nicht? ja was zum geier willst du eigentlich man?" ich glaube der vorteil der zivilisierten gesellschaft sollte genau diese fähigkeit zur erkennung des problems sein. und nicht genau den gleichen fehler zu machen wie die die auf stur schalten.
 
th3o schrieb:
schliesse mich kloks aussage was psylo angeht an. es ist leider zu engstirnig psylo, so löst man nicht das problem. man selbst wird immer im vorteil sein wenn man nicht auf stur schaltet. es gilt herauszufinden WARUM die eltern das so sehen und es gilt herauszufinden wie man das verhältniss herstellen kann. das sind die eckpfeiler. es ist leider keinem geholfen wenn man sagt: "ach dir passt es nicht? ach und zurück willst du auch nicht? ja was zum geier willst du eigentlich man?" ich glaube der vorteil der zivilisierten gesellschaft sollte genau diese fähigkeit zur erkennung des problems sein. und nicht genau den gleichen fehler zu machen wie die die auf stur schalten.

o.k. es ist engstirnig. dann sollte da aber bald etwas passieren, denn so kann es auch nicht weitergehen. Könnte man nicht einfach eine Grenze setzen bei der gesagt wird, so viele und nicht weiter? so hätte man erstmal einen Überblick über die Gesamtsituation und könnte nach Lösungen suchen und wenn man eine gefunden hat welche auch auf dauer für alle beteiligten akzeptabel ist, dann könnte man auch wieder anderen den Weg nach D frei machen. So lange es aber so bleibt, dass immer mehr kommen werden wir wohl nie eine Lösung finde weil es einfach zu unüberschaubar ist.
Das soll jetzt nicht heißen, das sie uns die Jobs wegnehmen oder so, denn das ist die dümmste Argumentation ,gegenüber Ausländern, die ich kenne. Ich habe leider selbst jemanden in der Familie, der sich zu fein für Arbeit ist und das kann ich auch nicht akzeptieren.

Hoffe ihr versteht wie ich das jetzt meine.

MFG Psylo
 
ich verstehe, es ist ja auch ein guter vorschlag mit "der grenze" allerdings aufgrund der diplomatie nicht phne weiteres so umsetzbar. vor allem denk dir doch mal folgendes szenario: im ausland sitzen richtig fähige leute denen in ihrer heimat keine chance gegeben wird ihr können einzusetzen. deshalb wollen sie in ein land dass ihnen eine zukunft bietet (wie deutschl.) und wo sie mit ihren fähigkeiten das land nach vorne bringen können. dann aber erfahren sie dass es eine grenze gibt und sie deshalb nicht mehr aufgenommen werden. dann aber, gucken diese leute mal in deutschland rein und sehen dass einige ausländer die hier leben so gar nicht lust haben zu arbeiten. dann fragen sich diese leute natürlich: "warum darf son schnösel in diesem land bleiben und ich, als qualifizierter und arbeitswilliger mensch darf nicht rein??"

und hier liegt auch die lösung des problems. es ist ja nicht so dass in deutschland immer und immer mehr kommen. es ist auch so dass abgeschoben wird. das wird nur nicht an die große glocke gehängt. und es ist durchaus legitim dass ausländer die sich nach einem bestimmten zeitraum hier weder sprachlich, noch sozial, noch im berufsleben sich haben "etablieren" können...dass diese dann wieder abgeschoben werden.
auf der anderen seite kann man auch nicht einfach von vornherein sagen: "du kommst rein, du nicht".....und das anhand von beispielsweise hochschulabschlüssen von mir aus.

was werden dann wohl diejenigen sagen die aus ländern kommen die unterdrücken und die die leute dumm halten? die werden doch bestimmt sich dann auch sagen: "ach so, weil der aus dem nachbarland ein hochschulabschluss hat, darf er rein, aber ich darf nicht weil ich keinen habe und mein ganzes leben von meinem regime unterdrückt wurde?"

du siehst psylo...es ist nicht so einfach deine "grenze" zu setzen, einfach weil du damit nicht den vielfältigsten möglichkeiten gerecht wirst. deshalb ist eine flexible ausländerpolitik auch von nöten, die nicht einfach irgendwann sagt "so nun ist erstmal für ein paar jahre schluss"

es gibt durchaus länder die eine so rigorose selektion betreiben. in canada zb darf man nur einreisen wenn man einen bestimmten geldbetrag hat und diverse prüfungen bestanden hat die das land betreffen und auch einen qualifizierten berufsabschluss vorweisen kann. diese länder können es sich aber auch erlauben weil sie erstens das schon ewig praktizieren, zweitens weil es keinen geben wird der ihnen ausländerfeindlichkeit vorwerfen wird aufgrund ihrer geschichte und drittens weil sie von der geographischen lage einfach für "flüchtlinge" nicht so einfach zu erreichen sind wie länder in europa.
 
da zum angegebenen thema anscheinend kein diskussionsbedarf besteht ist hier nun schluss.

greets, weird
 
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