News nRansomware: Freigabe des PCs gegen Nacktfotos statt Bitcoin

Geil, endlich will jemand meine dickpicks
 
Zehn mal Gina Wild?! - "Könnse kriegen!".

Demnaechst sollst du dann deinen Chatverlauf von Whatsapp schicken, alle irre geworden. :(
 
Vermutlich bedeutet es für die meisten weniger Aufwand zehn Nachktfotos von sich selbst zu machen, als Bitcoins zu kaufen :D
 
Stimmt eigentlich, einfach welche aus den Internet nehmen. Sollte es glaube genug geben.
 
OK: Hier sind meine Nacktfotos... Wenn euch danach die Augen ausfallen und das Gehirn explodiert: Verdient habt ihr es. :evillol::verwandlung:
 
Würde denen meinen Allerwertesten schicken. Dorthin wo die Sonne nicht scheint, damit sie sehen was ihnen zusteht - nichts. Die Menschheit wird immer perverses :rolleyes:
 
Hi,

falls es echt sein sollte ist wohl nix mit "einfach Bilder aus dem Netz nehmen". Dann wird einfach verlangt, dass ein Bild gemacht wird, wo ein Schild oder ein Text hochgehalten wird und fertig. Siehe "Scambaiting".

Ich halte das Ganze eher für einen schlechten Scherz. In jedem Fall sollte man ein Backup vorhalten - unabhängig von irgendwelcher Ransom-Ware oder Sonstigem. Dann stört einen sowas einfach nicht und gut isses.

VG,
Mad
 
Zwar noch nie betroffen gewesen, aber in solchen Momenten bin ich trotzdem über meinen guten treuwürdigen Malwarebytes Echtzeitschutz froh.
 
Klingt nach einem freiwilligen Tester für virenversäuchte Bilddateien.
So haben die schon bei Tauschbörsen aller Art ihre Abnehmer gefunden.
 
Wahrscheinlich kam ihnen die Idee als ein klammes Opfer üblicher Ransomware argumentierte: "Versucht mal einem nackten Menschen in die Tasche zu greifen". :D

Es ändert ja nichts an der Sache, dass es nach "Bezahlung" keine Garantie auf Entschlüsselung gibt, aber mir drängt sich trotzdem die Frage auf, ob sich die Qualität der Bilder "und des Opfers" auf die Abwicklung auswirkt. Die Auslöse hat ja in dem Fall eine wesentlich subjektivere Note als die nackten (gnihihi) Zahlen eines Bitcoin-Betrages.
 
Und daraus entspringt dann das nächste Geschäftsmodell:

Sich nackisch abfotografieren, den Code anfordern, und diesen dann gegen Bitcoins an ein zögerliches Opfer verkaufen.
 
Als "Verifikation" wird wahrscheinlich ein weiteres Foto mit einem bestimmten Text auf nem Zettel in der Hand verlangt. Wird also nix mit geklauten Gina Wild Fotos aus dem internet :D
 
Und nacher können sie mit den Bilder noch mehr Geld fordern
 
yurij schrieb:
Als "Verifikation" wird wahrscheinlich ein weiteres Foto mit einem bestimmten Text auf nem Zettel in der Hand verlangt. Wird also nix mit geklauten Gina Wild Fotos aus dem internet :D

Wofür hab ich Photoshop? :evillol:

Ich würde ja eher richtig widerliche Bilder von verstümmelten oder mit Krankheiten/Parasiten überzogene Körper schicken. Davon gibt es genügend und meist anonym, einen "Echtheitshinweis" wie erwähnt dann mit Photoshop dazulegen.

Wenn das 50 Leute machen haben die Entwickler von nRansomware wahrscheinlich keinen Bock mehr...
 
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