News NSA-Enthüllungen: Wenig Einfluss auf Verhalten der Nutzer

Bei der Interpretation der Ergebnisse sollte man sehr vorsichtig sein.
Wenn ich mir das Technikverständnis der meisten, auch jungen Leute ansehe, so ist dies grausig. Dazu kommt, daß Rambo recht hatte ("Gott muß dumme Menschen lieben"). Wenn ich all dies zusammen nehme und dann das Ergebnis betrachte, so interpretiere ich, daß viele Leute nicht wissen, daß sie überhaupt etwas dagegen tun können.
Um zu erkennen, daß man z.B. verschlüsseln kann und daß dies in geiwsser Weise hilft, muß man ein gewisses Grundverständnis aufbringen.
Um zu wissen, daß man Google aus dem Weg gehen kann, muß man andere Suchmaschine kennen (und das, obwohl es das Wort googlen im Duden gibt).
Ich will damit die Situation nicht beschönigen, aber ich denke, es wird sich erst etwas ändern, wenn jeder mit Wissen versucht anderen Verständnis für die Funktionsweise beizubringen.
Jemand, für den das blaue e Internet bedeutet und nicht einfach nur ein Browser ist, mit dem man im Internet sich bewegen kann, der wird auch nicht verstehen können, daß man sich bis zu einem gewissen Grad absichern kann.

Deswegen hilft kein Jammern, kein Kopfschütteln, sondern mit anpacken und den Leuten beibringen wie es funktioniert.
 
Habt ihr eine Besserung erwartet von einer Facebook, Google+ Generation ? Die Jugend, junge Erwachsene, etc. pp. posten fleißig Ihre Bilder, Adressen, intime Sachen und Dinge, Treffpunkt, mit wem, wann, warum wieso nach wie vor weiter und wählen solche Parteien wie CDU / CSU und SPD zum größtenteil.

Sorry vielmals für den Ausdruck, aber mit Leuten (alte Politiker) die einen Stock im Allerwertesten haben, nicht mal wissen was ein Browser ist, geschweigedenn wie man einen Rechner einschaltet und nicht in der Lage sind vom Tellerrand hinaus zu schauen, wird es keinerlei Besserung oder Veränderung in diesem schönen Deutschland geben.

Und das unwissende Volk wählt weiterhin die olle Merkel und macht eins auf "Huuuuuu ich habe meine Bürgerpflicht getan und habe gewählt bla bla blub!".

Deutschland ist leider in der IT Branche durch gewisse Menthalität, Vorgesehensweise und Denkstrukturen gegenüber andere Länder im Nachteil. Es gibt sogar Länder, die sind deutlich ärmer als Deutschland, holen aber in der IT Struktur bzw. -branche massiv auf.

Na dann postet mal fleißig weiter eure Bilder, Adressen, etc. pp.. Facebook und Google+ erfreut sich darüber und verdient durch euer Unwissen noch mehr Kohle und hat noch mehr Einfluss.

:king: :king: :king:
 
In gewisser weise kann ich das Resultat verstehen. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, ist nur ein absoluter Bruchteil der Leute auf Facebook, Twitter oder sonstwo unterwegs.
Das Telefonieren kann man also Otto-Normalo nicht von sich aus sicherer machen und der Großteil der Kommunikation fand eh schon verschlüsselt über eigene Knoten statt.

Auf mich persönlich bezogen... An irgendeinem Punkt muss man aufhören und der war bei mir bereits vorher erreicht und fern ab von jeglichem was für Otto-Normalo möglich wäre.

In diesem Sinne:
There is a fine line between beeing paranoid and not beeing in touch with reality.
 
miepel schrieb:
Das sagen auch einige meiner Bekannten. Trotzdem wollen die dann nicht, dass ich mir deren Fotos, SMSs oder Mails ansehe. Dann meine ich immer nur, wo der Unterschied sei, ob ich oder die NSA ihre Daten ansehe. Daraufhin gibt es dann nur verdutzte Gesichter...

Das hat was mit Scham zu tun.
Ich z.B. kenne Dich nicht persönlich und höchstwahrscheinlich werden wir uns nie im Leben über den Weg laufen.
GÄBE es von mir, sagen wir mal, "kompromittierende" Bilder / SMS / whatever wäre es mir in der Tat recht egal, ob Du sie mal flüchtig während Deiner Tätigkeit sehen bzw. überfliegen würdest.
Nicht egal wäre es mir dann tatsächlich, ob derartige Dinge jemand Bekanntes oder ein Freund / Verwandter sehen würde.
Da es von mir aber nichts in dieser Richtung gibt, weder auf meinem PC, noch auf meinem Tablet oder auf meinem Smartphone habe ich in der Tat keine Bedenken, jedes dieser Geräte auch einem Bekannten in die Hand zu drücken und mir ist es auch völlig egal, ob sie/er sich meine Fotos oder meine Mails oder meine SMS ansieht, wenn es ihr/ihm denn Freude macht.
 
Ultrawurscht schrieb:
Das ist eigentlich ein wahres Armutszeugnis, wenn sich dadurch das Verhalten Vieler nicht nennenswert verändert hat...
Betrifft einen selbst halt nicht wirklich (so, dass man es merkt), viele wissen ja auch gar nicht, was sie wie besser machen können und es ist unbequem sich zu ändern.
 
Dass die uns ausspionieren, find ich nichtmal das schlimmste, ich finde es eher unerträglich,
dass wir uns daran noch finanziell beteiligen, abgehört zu werden. Mir wäre es lieber
gewesen, dass man das schon Wochen vor der Wahl schon enthüllt hätte, aber auf meine
Wahl (nicht die CDU zu wählen, die das warscheinlich zu 99% verantworten hat) hätte es
eh keinen Einfluss gehabt. Ich kanns nicht fassen, dass wir den Amis eine Milliarde dafür
geben, sich bei uns breit zu machen und uns auszuspionieren. Diese Regierung muss weg,
und mit einem Volksentscheid würden solche Sachen SOFORT aufhören. Die Probleme, die
wir mit der ganzen Thematik haben, sind hausgemacht und auf dem Mist unserer Regierung
gewachsen, spätestens jetzt ist das über-über-überdeutlich.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-standort-dagger-komplex-deutschland-zahlt-858-000-euro-a-971177.html
 
Krautmaster schrieb:
wenn ich ehrlich bin, hat diese Verklagewelle der Anwälte hier in D, wegen Streaming und whatever, deutlich mehr Einfluss auf mich als dieser NSA HickHack. Da müssen vorallem die was ändern, deren Daten hochbrisant sind. Unternehmen, die deutsche Innovationen schützen müssen.

Privat kann es mir recht egal sein ob die NSA weiß wo ich am Wochenende mein Bierchen trinke...
Sehe ich genauso. Dass die Privatleute abgehört werden, davon waren hauptsächlich die Traumtänzer hier auf CB überrascht. Jeder rational denkende Mensch ist sich immer bewusst gewesen, dass DE, USA, RU, China stets versuchen abzuhören.
Darum: Mein Verhalten hat sich genau genommen 0,00 verändert.

Wir sind neben den USA die modernste Nation der Welt. Andere Staaten wollen unsere Industriegeheimnisse selbstverständlich haben um das Level zu erreichen. Dagegen müssen sich unser Staat und unsere Unternehmen schützen. Und dabei meine ich keine Unterlassungserklärungen nach W.DC sondern handeln! Auch wenn wir es verlernt haben und lieber nichts machen als etwas falsch zu machen. Für die digitale Sicherheit haben wir selbst zu sorgen.
 
Ich halte es für extrem unfair, wenn bei diesem Thema pauschal immer mit dem Finger auf einen Großteil der Bevölkerung gezeigt und ihm Gleichgültigkeit und Desinteresse unterstellt wird.

Die alle entscheidende Frage ist doch aber die:
Ist der Normalo-User überhaupt selbst in der Lage, sich gegen das Ausspähen seiner Daten zu wehren?
Das ist er nämlich nicht!

Das wäre das Selbe, wie wenn man von einem Großteil der Autofahrer verlangen würde, die im Umlauf befindlichen und mit erheblichen Sicherheitsmängeln augestatteten Fahrzeuge selbst zu reparieren.
Die einzige Möglichkeit wäre der Verzicht aufs Fahren. So wird ein Schuh draus.

Und wie hier bereits richtig angemerkt wurde, geht es den Geheimdiensten nicht um die Daten von "Lieschen Müller" und "Hännschen Meier".
Solange sich der Normalo-User und 0-8-15-Verbraucher nicht selbst und aktiv den Ausspähversuchen der Geheimdienste ausgesetzt sieht, solange wird es für diesen Teil der Gesellschaft auch keine Veranlassung geben, sich über solche Dinge ernsthafte Gedanken zu machen, oder sogar selbst effektive Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
 
miepel schrieb:
„Es interessiert mich nicht, ob meine Telefonate und Mails abgehört oder aufgezeichnet werden. Ich habe nichts zu verbergen und ich werde auch nichts ändern.“

Das sagen auch einige meiner Bekannten. Trotzdem wollen die dann nicht, dass ich mir deren Fotos, SMSs oder Mails ansehe. Dann meine ich immer nur, wo der Unterschied sei, ob ich oder die NSA ihre Daten ansehe. Daraufhin gibt es dann nur verdutzte Gesichter...

Der Denkfehler beginnt schon hier :D Glaubst du ernsthaft, das sich die NSA für deine Emails interessiert? Absolut keiner bei der NSA liest deine Emails. Man muss sich das mal bildlich vorstellen, "Mal schauen was Walter Müller aus Darmstadt heute für Emails verschickt hat." Ich glaube es gibt wirklich welche die glauben das es so abläuft.

Außerdem wenn du das verhindern willst, kannst du deine Email Konten alle löschen, dein Internet Anschluss kündigen, dein Handy verkaufen und musst als Einsiedler irgendwo in Sibirien wohnen.
 
miepel schrieb:
[...]
Das sagen auch einige meiner Bekannten. Trotzdem wollen die dann nicht, dass ich mir deren Fotos, SMSs oder Mails ansehe. Dann meine ich immer nur, wo der Unterschied sei, ob ich oder die NSA ihre Daten ansehe. Daraufhin gibt es dann nur verdutzte Gesichter...
[...]

Mir gefällt die Werbung von GMX, Web etc. auch sehr gut :D

Aber der große Unterschied ist einfach, dass es ein Unterschied ist, ob ein ein Bekannter Fotos anschaut oder Emails mitliest oder ob es Fremde in einer Behörde KÖNNTEN.

Und klar könnte der Einzelne mehr in Sachen Schutz von Daten und Privatsphäre machen, aber am einfachsten wäre es, wenn Dienstleister (wie Email- oder Cloudanbieter) die Daten von sich aus ausreichend schützen (wie GMX, Web und Co es ja jetzt machen).
 
Echt traurig...eine Hand voll Menschen "kämpft" und versucht aufzuklären und am Ende kommt sowas bei einer Umfrage bei raus...

Vielleicht haben die meißten noch nicht verstanden das sie, auch wenn sie "nichts zu verbergen" haben, dennoch unter Generalverdacht gestellt werden mit dieser Massenüberwachung.

Scheinbar sind die "Massenverdummungswaffen" sehr effektiv, andernfalls würden nicht immer die Hallenheimer der CDU/CSU gewählt werden :P
 
Bin auch immer wieder erstaunt, wie groß das Desinteresse am Thema Sicherheit und Datenschutz unseres digitalen Lebens ist.

Ich denke aber die Bundesregierung handelt nicht nur falsch. Die USA sind unserer Verbündeter und ein großer Aufstand bringt schlicht nichts. Jetzt ist eine Politik der kleinen Schritte angesagt. Wir können z.B. nicht einfach Microsoft Produkte für Behörden verbieten, wie China es getran hat, das würde zu einem Handelskrieg führen.

Ich finden den Beitrag von BrOokLyN R!ot ³ sehr grenzwertig und oft schlichtweg falsch. Hier geht es nicht um "deutsche Identität", sondern darum wie man sich gegenüber den USA verhält und das Spannungsverhältnis zwischen Konkurrent und Verbündeter aushält. Aber das ist letztendlich nichts neues. Viel problematischer finde ich das Verhalten Großbritanniens, da sie EU Mitglied sind.

Betrachtet man die letzten 60 Jahre, wurden die Rechte des Einzelnen gegenüber dem Staat immer weiter gestärkt, also von wegen die Deutschen wehren sich nicht. Diese Art der "Erziehung", dem Staat treu ergeben zu sein ist eher vor der Gründung der BRD zu finden. Ich würde sagen die letzten 60 Jahre waren wohl die besten, die dieses Land erlebt hat. Auch beim Thema Grundrechte.

Die Aussage zu Politikern muss man wohl nicht kommentieren, ist an Einfältigkeit nicht zu überbieten.

Was genau du mit "drastisch werden" meinst lassen wir mal dahin gestellt und solltest du wohl auch besser nicht genauer erläutern. Ganz im Gegenteil, das Thema Datenschutz wird immer mehr zur Kenntnis genommen. Es bilden sich Organisation die dieses Thema in Zivilgesellschaft und Politik thematisieren. Wer heute etwas verändern will kann (und muss) sich engagieren, aber mit Worten. Und Geduld.
 
Die Ergebnisse wundern mich nicht sehr. Die Gefahr ist einfach kaum wahrnehmbar. Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn meine Emails gelesen werden? Schon ich, als technikaffiner Mensch kann mir kaum plastisch vorstellen, was es heißt berechenbar und vorhersagbar (und damit steuerbar) zu werden nur weil Google weiß, was ich suche oder Geheimdienste meine Kommunikation überwachen.
Und bisher (noch) haben wir individuell kaum Nachteile. Im Gegenteil, durch die ganzen Services von Apple, Google etc. wird das Leben ja viel bequemer. OK, Google zahlt man mit, wenn man im Netz einkauft (bedenken auch die wenigsten).
 
Ich finde es interessant, dass es 44% der Befragten quasi egal ist was mit ihren Daten passiert aber gleichzeitig 47% meinen, dass Datenschutz in Deutschland nicht ernst genug genomme wird. Entweder bin ich doch für Datenschutz und mich interresiert was mit meinen Daten passiert oder nicht. Aber ich kann doch nicht für Datenschutz sein, wenn mir egal ist, was mit meinen Daten passiert.
@die Leute die meinen: "Es ist doch egal wenn die NSA weiß was ich im Alltag mache."
Wissen wir was die Geheimdienst mit unseren Daten machen? So eine Datensammlung ist viel Geld wert, also wieso nicht die Info an Google, Amazon, u.a. verkaufen, dass Lieschen Müller gerne Liebesfilme schaut, in Berlin wohnt und gerne ins Hardrock Cafe geht. Mit personalisierter Werbung und gefilterten Anzeigen bei Suchmaschinen lässt sich viel Geld machen.
Ich möchte nicht immer Info aus den gleichen Quellen und Angebote die bereits auf meine Gewohnheiten abgestimmt sind. Ich will auch mal was Neues sehen, hören, kaufen und mir nicht vorschreiben lassen zu lesen habe, weil ich das schon öfters getan habe.
 
ApfelHans schrieb:
Ich finde es interessant, dass es 44% der Befragten quasi egal ist was mit ihren Daten passiert aber gleichzeitig 47% meinen, dass Datenschutz in Deutschland nicht ernst genug genomme wird. Entweder bin ich doch für Datenschutz und mich interresiert was mit meinen Daten passiert oder nicht. Aber ich kann doch nicht für Datenschutz sein, wenn mir egal ist, was mit meinen Daten passiert. [...]

Dir ist schon bewusst, dass es keine Schnittmenge bei den beiden Gruppen geben muss?!
 
Bei vielen geht halt Bequemlichkeit vor Sicherheit, das hat man ja schon deutlich bei der Whatsapp Übernahme gesehen,
am Anfang haben sich alle aufgeregt doch am Ende ist nicht wirklich viel passiert.
Ist eigentlich schade das selbst die Bundesregierung nicht die "Eier" hat etwas dagegen zu tun,
man will ja nicht die wirtschaftlichen Beziehungen gefährden.

Du kannst nicht erwarten dass die breite Masse genauso viel Ahnung von Computern hat wie nen Informatiker.

Wenn ich Daten teilen will zB kann ich das mit Dropbox im Handumdrehen machen, aber erkläre einem unwissenden doch mal wie er Owncloud selber hostet? Da hat er gar nicht das Wissen für und will sich da auch net einarbeiten.

Wenn dein Auto defekt ist reparierst es doch auch net selber wenn du von KFZ Technik 0 Ahnung hast.

Ergo sollte sich da eher was in der Politik tun. Sprich bei europäischen Dropbox, Facebook oder was auch immer Nutzern dass die Daten innerhalb der EU bleiben (noch besser im jeweiligen Land des Nutzers) und solche Anbieter sich an strenge Richtlinien zu halten haben.
Auch sind die Strafen oft viel zu gering, was dann dazu führt dass Konzerne eine Strafe ganz bewusst einkalkulieren weil das immer noch billiger kommt als ein von Grundauf solides System.
 
Finde ich auch gut so. Die Politik muss sich verändern. Weshalb soll ich mein Verhalten diesen Tatsachen apassen? Die Politik hat dies ermöglicht und die Politik kann dies Verhindern. Aber klar in einer angstbasierten Gesellschaft sind diese Tendenzen eigentlich offensichtlich. Das Internet ist frei und unterliegt nur schwach bestimmten Gesetzen. Deshalbt ist der Versuch zu verstehen was da so abgeht eingentlich fast ein muss für eine Regierung. Die möglichkeiten der Executive bezogen auf die gesammelten Informationen ist ein graus!
 
Ihr solltet auch das Positive sehen. Im Vergleich zu anderen Ländern geht das Thema in Deutschland überdurchschnittlich vielen Leuten nicht an Allerwertesten vorbei. Während wir hier diskutieren wird darüber woanders kaum noch berichtet.
 
83% lehnen es ab das die ausländischen Geheimdienste Zugriff auf ihre Daten haben. Aber der gute alte BND, der geht doch sicher ordentlich um mit meinen Daten... nicht.

Ich persönlich habe, muss ich ehrlich gestehen, mein Verhalten im Netz nicht geändert. Ich denke ich war vorher schon relativ vorsichtig (zumindest vorsichtiger als drei Viertel in meinem Bekanntenkreis) und jedes "mehr" hätte für mich einen zu hohen Aufwand bedeutet. Ich finde die Zahlen nur relativ bedenklich, wenn man aber davon ausgeht, dass mindestens ein Viertel der Deutschen eh nicht oder nicht häufig im Internet ist, kann denen das auch getrost am A**** vorbeigehen, was mit den wenigen Daten passiert, die sie bei Google etc. hinterlassen.
 
Das zeigt halt mal wieder wie scheiß egal es den Leuten ist. Egoisten überall, hauptsache man kommt durchs Leben, das "WIE" ist doch schon lange egal.

Ne ist es nicht! Nur ist es eben wichtiger das ich nen HAus über dem Kopf habe, genug zu fressen auf den Tisch und auch im Alter mit meiner Rente mir das alels noch leisten kann! Ob irgendwelche Geheimdienste nun alles über mich wissen ( oja so wichtig halten sich ja alle) ist dabei Nebensache!

Leute ihr wisst doch gar nicht wie gut es euch geht! Wenn das eure Hauptprobleme sind. Es gibt da na schätzungsweise mehr als 70% der Weltbevölkerung die würden liebend gerne mit euch tauschen wenn das euer einzigstes Problem ist! Es wird tatsächlich mal wieder Zeit das nen Weltkrieg die Spinner auf den Boden der Tatsachen zurückholt und die Augen für wirklich wichtiges wieder geöfnnet werden!
 
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