News NSA unterhält „Abkommen“ mit Netzbetreiber

Es war doch klar das alle unter einer Decke stecken und alles ganz legal abläuft. Unsere Politiker sind sehr leise zum Thema, egal ob Regierung oder Opposition. Es ist alles bekannt , dumm nur das es jetzt auch die Öffentlichkeit weiss. Das ist das einzige was man allgemein sehr gern vermieden hätte. Es ist ja auch nicht nur die elektronische Überwachung , die ganze Sache macht ja auch vor Briefen usw. nicht halt. Die USA fotografieren alles Postsendungen , wenn auch "nur" ungeöffnet. Die DP tut ähnliches wenn man auch sagt das dient nur zur Nachverfolgung und nach 3 Tagen ist das wieder aus dem System. Nur 3 Tage sind eine lange Zeit. Wer weiss wer da alles Interesser zeigt. Natürlich ist das bei der DP auch notwendig um einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten aber ob das in dem Umfang sein muss?
Die USA haben ja noch eine Eigenheit, die gesamten Aktivitäten sind je richterlich abgestimmt. Da gibt es nur den Schönheitsfehler abgesegnet ist dasvon Geheimgerichten. Inwieweit sich die Existenz von Geheimgerichten mit einer funktionierenden Demokratie verträgt sei dahin gestellt den damit ist jegliche Kontrolle ausgehebelt.
Man muss sich auch nichts vormachen. E wird mit Hochdruck an einer totalen Überwachung gearbeitet und mit dem technischen Fortschritt wird das auch immer besser realisierbar. Wenn man den Diensten da keinen Riegel vorschiebt hat in ein paar Jahren jede Wohnung einen amtlichen Zuhörer. Fiktion vielleicht, unrealistisch nein.
 
hardwarekäufer schrieb:
Soweit ich weiss, betreibt die NSA sogar eigene TOR-Router.

Halte ich für ein Gerücht.

Zudem was würde Ihnen das bringen? Mit der richtigen TOR Einstellung können sie maximal die IP von einem anderen TOR Router/Server sehen. Somit hätten Sie keine Wertvollen Informationen außer das Sie den Speed im Tor netzt steigern.
 
Cool Master schrieb:
Informier dich mal über Verschlüsselungen. Eine 256 Bit AES verschlüsselung gilt heute als Sicher. Dazu kommt man kann verschlüselungen kaskadieren.

Deine Arroganz wiederholt sich in jedem Thema...
Wenn du schon alles weisst, dann weisst du bestimmt auch, dass eine kaskadierte Verschlüsselung nur so sicher ist, wie die schwächste eingesetzte Verschlüsselung. Wie dir bereits belegt wurde, besitzen (Amerikanische) Geheimdienste Masterkeys für Verschlüsselungsverfahren. Ansonsten darf die Verschlüsselung nicht eingesetzt werden. Siehe InfoGuard.
 
@chied

Das man immer noch an den scheibenkleister glaubt... Eine Verschlüsselung ist nur so sicher wie das Passwort.

Ich erinnere gerne daran:

http://winfuture.de/news,56434.html

Das gleiche gilt für VPN verbindungen man kann alles super sicher machen, allerdings kostet das bei Übertragungen Bandbreite.
 
Ich stell mir gerade vor wie Obama feiert, dass das erst nach der Wiederwahl passiert ist. Jetz brauch er sich auch keine große Mühe geben das ganze geradezubiegen. Sein demokratischer Nachfolger wirds zwar etwas schwieriger haben aber who cares^^
 
Cool Master schrieb:
Das ist sehr sehr unterschiedlich. Es kommt auch darauf an was für eine IP-Range man haben möchte und wichtiger von welchem Land man eine IP möchte. Die Preise variieren wirklich ziwschen 5€ und für Enterprise Lösungen um die 1k oder noch mehr Euro.

VPN und als Unterfahrsatz ein Microsoft Windows

Sollte ich sagen Perlen vor die Säue geworfen
 
kotzi schrieb:
Pass nur auf was du heir schreibst ^^ Der Post is bestimmt schon auf der "Terrorverdächtigen" Liste ...

Ehrlich gesagt, wenn jeder die passenden Schlagwörter als tags in jedem Beitrag oder jeder Email hinzufügen würde, damit könnten die Jungs in Maryland ihre ganze Datenbank ganz schnell mal vergessen.
 
@scully1234

Nope OS X bzw. Linux bei mir :) Für die ganz Paranoiden kann man das ganze noch alles in eine VM Packen ;)
 
Cool Master schrieb:
@scully1234

Nope OS X bzw. Linux bei mir :) Für die ganz Paranoiden kann man das ganze noch alles in eine VM Packen ;)

Also ob Apple da einen Deut besser wäre u das open Linux haben die Vögel doch auch schon unterwandert

Es bleibt also nix weiter übrig die Geheimdienste per Dekret zu limitieren u brauchbare Aufsichtsgremien zu schaffen

denn


Sonst führt das Monster ein fatales Eigenleben
 
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Na ja einglück gibt es ja für OS X so nette sachen wie Little Snitch die das heraustelefonieren blocken :)

Und für Linux kannst mir gerne mal Beweise für deine These liefern, weil ich denke mal wenn bei Debian sowas raus kommen würde und ja da ist alles Open Source wäre der Shit Storm noch größer als bei Win oder Apple :)
 
diRAM schrieb:
Leute hier geht es nicht um den Wahrheitsgehalt der offiziellen Version von 9/11 oder Vermutungen zum vermeintlich tatsächlichen Ablauf. Kommende Beiträge, die dies zum Thema haben werden kommentarlos versenkt.

womit jegliche diskussion unterbunden wird, was gegen den artikel 5 des deutschen grundgesetzes verstösst. freie meinungsäusserung.

die basis für den patriot act ist nunmal 9/11. wer das nicht versteht sollte generell nichts zur thematik beifügen, noch moderieren hier. genau der patriot act ist verantwortlich, das prism(nsa) in der art aggiert.

greez

Ich denke genau so und nicht anderst war es gemeint

aufgrund des verhaltens in anderen treads über prism, bin ich mir da nicht so sicher. hoffen wirs mal.
 
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Denke auch dass DiRAM's Zensur unangebracht ist. Ok wenn jemand die ganze Zeit spamt 9/11 was an inside job, kann mans ruhig löschen. Aber normale Beiträge darüber sollten nicht gelöscht werden!
 
@Theux

Ich denke genau so und nicht anderst war es gemeint :)
 
tarrabas das Recht auf freien Meinungsäusserung hat damit nichts zu tun und gilt hier auch nicht.

Es wäre ja mal interessant wie das so abläuft wenn man Abkommen mit Netzbetreibern schliesst. Man wird doch die Unternehmen nicht direkt kontaktieren speziell im Ausland. Ich denke mal eher das man an den jeweiligen Nachrichtendienst ran geht und den darauf ansetzt. Da die Dienste aber rein theoretisch ein Kontrollgremium haben sollte das also bekannt sein.
 
Gucky10 schrieb:
tarrabas das Recht auf freien Meinungsäusserung hat damit nichts zu tun und gilt hier auch nicht.

das darfst du gerne belegen. ich finde in der verfassung von deutschland da keine einschränkung bei der meinungsfreiheit. wobei das nu zu ot wird, darum am besten per pn.

greez

Da brauchts kein PN. Meinungsfreiheit so wie im Grundgesetzt gilt nur für das Verhältnis Staat-Bürger. Das hat nichts damit zu tun was sich auf irgendwelchen webforen zuträgt. Da gilt Hausrecht.

interessante sichtweise. dabei gilt : verfassung, für alle bindend. hausrecht, ist ein recht welches der verfassung untergeordnet ist, also gilt zuerst verfassung, dann irgendwelche prämbel danach.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verfassung

Sie genießt Vorrang gegenüber allen anderen staatlichen Rechtsvorschriften.

noch fragen? / ok, du willst nicht verstehen.*seufz
 
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Wegen VPN ... bringt für IP cloaking sicher was ... Also dass man die eigene IP nicht wirklich sieht. Jedoch bringts in Sachen Datensicherheit nicht die Welt!

Aus 2 Gründen.
1. Mit VPN verbindet man sich in ein entferntes LAN. Nicht mehr oder weniger. Wenn man dann aber via HTTP, POP3 etc. ohne SSL auf ne Seite oder andere Resource zugreift bringt das absolut nichts für die Datensicherheit. Da man ausgehend vom LAN (in welches man sich eingeloggt hat), wieder unverschlüsselt mit dem Endziel kommuniziert.

2. Zu den verwendeten Algorithmen ... die meisten VPN Lösungen verwenden SSL, also genau denselben Ansatz wie HTTPs POP3 over SSL etc.

Wenn es also darum geht seine Daten sicher zu halten und nicht um seine Person nicht preis zu geben, dann bringt VPN nicht wirklich was, ausser das man zwischen VPN Host und dem eigenen System je nachdem quasi doppelt verschlüsselt ist (Wenn man mit der Endresource via SSL kommuniziert).
 
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Da brauchts kein PN. Meinungsfreiheit so wie im Grundgesetzt gilt nur für das Verhältnis Staat-Bürger. Das hat nichts damit zu tun was sich auf irgendwelchen webforen zuträgt. Da gilt Hausrecht.

Das ganze Verschlüsseln ist ja keine Lösung. Das hilft vielleicht temporär oder schlimmer noch wiegt die Leute in falscher Sicherheit. Helfen tut am Ende nur das alles auf ein notwendiges Mass zurückzufahren. Allerdings ist es halt schwierig das Monster wieder einzufangen wenn es einmal draussen ist. Die Überwachung ist viel zu umfassend als das man durch das Verschlüsseln eines kleinen Teils der Kommunikation wirklich Schutz erlangen kann. Der einzige Effekt dürfte sein das man den unberechtigten Interressenten solcher Nachrichten eine gewisse Höhe vorgibt ab wann die mitlesen können.

@Tarrabas lies dir das Thema mal richtig durch und am besten dort wo es darum geht.

"Die Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und wird in Verfassungen als ein gegen die Staatsgewalt gerichtetes Grundrecht garantiert"
http://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit
 
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@Mischu_

Klar davon bin ich jetzt mal ausgegangen. Wenn man im Endnetz nicht verschlüsselt ist das ganze natürlich fürn Hintern.

Edit, unter mir:

So wie ich das lese ist es nur RedHat, Andorid und SELinux. Allerdings sind nicht alles Distris betroffen da ist die Aussage:

NSA (National Security Agency) is the primary developer of SELinux (...) and the project was
merged into the Linux kernel back in 2003.

recht dürftig und zu kurz gefasst. Weil wenn etwas in den Kernel kommt hat der Linus immer noch das letzte Wort.
 
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Cool Master schrieb:
Und für Linux kannst mir gerne mal Beweise für deine These liefern, :)

Aber sicher doch

http://news.softpedia.com/news/NSA-...ning-in-Linux-Kernel-and-Android-361289.shtml

Nur ein Schaaf wiegt sich in Sicherheit, wenn es glaubt das die großen wie MS u Apple korrumpiert sind u das kleine Linux sich dagegen wehren kann;)

Backdoors gibt es also in jedem relevanten OS einschließlich der Telefonwanzen in den mobilen Betriebssystemen

Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
So wie ich das lese ist es nur RedHat, Andorid und SELinux. Allerdings sind nicht alles Distris betroffen da ist die Aussage:



recht dürftig und zu kurz gefasst. Weil wenn etwas in den Kernel kommt hat der Linus immer noch das letzte Wort.



Willst du darauf wetten?

Ich würde es nicht;)

Nach all der Einflussnahme, die bis jetzt ans Licht gekommen ist, scheint die Datenkralle doch recht breitbandig u allumfassend zu sein

Alle erdenklichen Stellen wurden mehr oder minder in Mitleidenschaft gezogen, u da soll die NSA ausgerechnet vor Linus Torvalds halt machen bzw nur noch vor ein paar Teilbereichen?

Ist ja eigentlich auch logisch das man, wenn man Industriespionage betreiben will, im großen Stil, auch Linux unter seine Kontrolle bringt
 
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War doch irgendwie von vornherein klar.

Aber Hauptsache die GVU bekommt keinen Zugriff auf die Daten :evillol:
 
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