- Registriert
- Aug. 2013
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Das ist schlicht dem Wunsch nach briefmarkendünnen und überflüssig leichten Geräten zu verdanken.
Ich sehe die Verlötung der Hauptkomponenten als größeres Problem wie einen fest verbauten Akku an. Wenn dann RAM/SSD/CPU/GPU kaputtgehen, ist das ganze Gerät unbrauchbar hin. Aufrüsten ebenfalls unmöglich...
Akkus halten mittlerweile ewig, wenn man diese denn pfleglich behandelt. Der Akku meines (gebraucht gekauften...) Surface Pro 2 steht aktuell immerhin bei noch 82-85% der Nennkapazität - das geht nach vier Jahren mMn. in Ordnung. Der (seitens des Vorbesitzers) definitiv nicht pfleglich behandelten Akku meines Galaxy S4 steht auch immerhin noch bei 70%. Ebenfalls in Ordnung.
Solange Notebooks noch einfach zu öffnen sind finde ich interne Akkus in Ordnung, solange sie grundsätzlich einfach austauschbar sind. In Notebooks sehe ich keinen Grund, wieso die nicht einfach zu öffnen sein können - hier hat man genug Platz, auch bei kleinen Notebooks, um "Ecken und Kanten" verstecken zu können. Und es gibt ja genügend Geräte die zeigen, dass dünn und wartbar problemlos möglich ist.
Bei Kleinstgeräten wie Tablets oder gar Smartphones sieht das mMn. etwas anders aus - hier ist mittlerweile so ein Miniaturisierungsgrad erreicht, dass kaum Platz für eine wartungsfreundliche Konstruktion da ist. Alleine der dämliche Randlostrend... Andererseits hält man die Teile nun wirklich permanent in der Hand, da fallen Spalten, "Ecken und Kanten" nunmal auch schneller auf. Die Nutzung von Kunststoff ebenfalls.
Meine (Wunsch-)Lösung:
- zweijährige Pflichtgarantie
- mindestens fünfjährige Versorgung mit Ersatzteilen oder bezahlbaren Reparatur-/Austauschmöglichkeiten (z.B. prozentual vom Einkaufspreis und ggfs. gedeckelt)
- staatlich sicher gestelltes umweltfreundliches und maximales Recycling sämtlicher Geräte
- wartungsfreundliche Konstruktion sämtlicher Geräte
- Strafgebühr für grundlos wartungsunfreundlich konstruierte Geräte
- Kennzeichnung aller Geräte mit einem "Wartbarkeitsscore", geprüft durch unabhängige aber kontrollierte Institutionen
Ich sehe die Verlötung der Hauptkomponenten als größeres Problem wie einen fest verbauten Akku an. Wenn dann RAM/SSD/CPU/GPU kaputtgehen, ist das ganze Gerät unbrauchbar hin. Aufrüsten ebenfalls unmöglich...
Akkus halten mittlerweile ewig, wenn man diese denn pfleglich behandelt. Der Akku meines (gebraucht gekauften...) Surface Pro 2 steht aktuell immerhin bei noch 82-85% der Nennkapazität - das geht nach vier Jahren mMn. in Ordnung. Der (seitens des Vorbesitzers) definitiv nicht pfleglich behandelten Akku meines Galaxy S4 steht auch immerhin noch bei 70%. Ebenfalls in Ordnung.
Solange Notebooks noch einfach zu öffnen sind finde ich interne Akkus in Ordnung, solange sie grundsätzlich einfach austauschbar sind. In Notebooks sehe ich keinen Grund, wieso die nicht einfach zu öffnen sein können - hier hat man genug Platz, auch bei kleinen Notebooks, um "Ecken und Kanten" verstecken zu können. Und es gibt ja genügend Geräte die zeigen, dass dünn und wartbar problemlos möglich ist.
Bei Kleinstgeräten wie Tablets oder gar Smartphones sieht das mMn. etwas anders aus - hier ist mittlerweile so ein Miniaturisierungsgrad erreicht, dass kaum Platz für eine wartungsfreundliche Konstruktion da ist. Alleine der dämliche Randlostrend... Andererseits hält man die Teile nun wirklich permanent in der Hand, da fallen Spalten, "Ecken und Kanten" nunmal auch schneller auf. Die Nutzung von Kunststoff ebenfalls.
Meine (Wunsch-)Lösung:
- zweijährige Pflichtgarantie
- mindestens fünfjährige Versorgung mit Ersatzteilen oder bezahlbaren Reparatur-/Austauschmöglichkeiten (z.B. prozentual vom Einkaufspreis und ggfs. gedeckelt)
- staatlich sicher gestelltes umweltfreundliches und maximales Recycling sämtlicher Geräte
- wartungsfreundliche Konstruktion sämtlicher Geräte
- Strafgebühr für grundlos wartungsunfreundlich konstruierte Geräte
- Kennzeichnung aller Geräte mit einem "Wartbarkeitsscore", geprüft durch unabhängige aber kontrollierte Institutionen
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