News Nur noch Windows 10: Windows 7 und 8.1 gibt es auch für OEMs nicht mehr

Jan

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Finde den Schritt aboslut berechtigt.
Wer ein neues Gerät kauft, sollte auch die zudem Zeitpunkt aktuellste Software dafür bekommen.
 
Ohne Windows 7, ohne mich :)

Es gibt zu viele Software die unter Windows 10 die bei mir nicht ordnungsgemäß laufen.
 
Und was ist mit den ganzen Firmenkunden, die noch Software benutzen, die unter Windows 10 nicht läuft? Habe gehört, die soll es geben (und nicht zu knapp). Die gucken dann in die Röhre bzw. müssen wieder weitere Investitionen tätigen, falls es in dem jeweiligen Bereich überhaupt eine Alternative gibt.
 
Schon vor einen knappen Jahr habe ich festgestellt, dass z.B. überwiegend Notebooks mit Win 10 verkauft werden, aber so gut wie gar nicht mit Win 7.
Wer sich ein Notebook mit Win 7 kaufen möchte, sollte die Wahl haben und nicht automatisch nur noch Notebooks mit Win 10 kaufen müssen.
Mein nächstes Notebook wird entweder Win 7 enthalten, oder gar kein BS (dann kommt Linus drauf).
Nur leider sind Notebooks ohne BS auch selten.
Und das Argument, man müsse das beigelegte Win 10 ja nicht nutzen, zieht nicht.
Schließlich kostet das Win 10 ja auch Geld, welches man sich auch sparen könnte, wenn man Linux nutzen möchte.
 
Wieso aufzwängen? Intel verkauft auch keine Altprozessoren mehr, AMD/NVIDIA oder irgendein Hersteller verkauft auch kein Produkt mehr weiter, wenn er einen NAchfolger dafür hat. Ich jedenfalls bekomme bei nem MErcedeshändler auch nur noch das neuste Modell eines SLKs neu und nicht die zweite Modellreihe auch wen ich die vom Design wesentlich interessanter finde.

Also völlig übliches vorgehen. Spart euch das MS Bashing...
 
Ich find Win 10 super, keine Probleme, meine komplette Software die unter Win 7 lief läuft auch unter Win 10. Bin sehr zufrieden.
 
MrJules schrieb:
Und was ist mit den ganzen Firmenkunden, die noch Software benutzen, die unter Windows 10 nicht läuft? Habe gehört, die soll es geben (und nicht zu knapp). Die gucken dann in die Röhre bzw. müssen wieder weitere Investitionen tätigen, falls es in dem jeweiligen Bereich überhaupt eine Alternative gibt.

Große Firmen bzw. öffentliche Institutionen haben meist Volumenverträge und kaufen PCs/Notebooks ohne Betriebssystem. So handhaben wir das auch.
 
Wenn man plant den Support für Win 7 einzustellen, ist es ja nur logisch, diese Version nicht mehr zu verkaufen und den Schwerpunkt auf Windows 10 zu legen.
Ich bin zufrieden mit Windows 10. Bin damals auch von 7 auf 8 gewechselt, was mir nicht gefallen hat. Mi 8.1 wurde es besser und mit 10 war ich, nach kurzer Umgewöhnung, voll zufrieden. Will kein Windows 7 mehr auf meinem PC haben.
 
Wenn jemand Windows 7 will, soll er sich doch alte Geräte mit diesem OS bei eBay kaufen.
 
chiller1986 schrieb:
Ohne Windows 7, ohne mich :)

Es gibt zu viele Software die unter Windows 10 die bei mir nicht ordnungsgemäß laufen.

Da sollte man aber mal den entsprechenden Softwareentwicklern zwecks Updates in den Hintern treten und nicht MS für das neue Betriebssystem verteufeln.

Ich find ja eh, dass viel zu viel Software (besonders die teure in vielen Unternehmen) keine entsprechenden Updates erhält. Gerade als Unternehmenskunde, würde es mich tierisch aufregen, wenn eine teuer bezahlte Software nicht mal den umstieg auf wenigstens die nächste aktuelle OS Version mitmacht und ich deshalb über Jahre auf veralteten OS Versionen hocken bleiben, oder irgendwann eine neue, teure Softwareversion kaufen muss, nur um mal halbegs "up to Date" zu bleiben.
 
Langsam wird's polemisch.


@Locutus: Danke für den Hinweis. Gibt aber eben auch kleinere Unternehmen (bezweifle, dass die alle solche Verträge haben). Für Privatanwender finde ich diesen Schritt von MS absolut verständlich. Ist m.E. normal, dass Notebooks für den Endkundenmarkt mit dem neuesten OS ausgeliefert werden. Aber in der Business-Sparte ist das was anderes und sollte nicht so durchgezogen werden IMO.
 
Zuletzt bearbeitet:
wunschiwunsch schrieb:
Leider gibt es für Aluhelmträger (wie mich, oder neuerdings auch Realisten genannt) leider kaum brauchbare Systeme. Auf dem Desktop geht es ja noch mit etlichen Gnu-Linux-Distributionen aber auf dem MobilenMarkt kommen überhaupt nur 2-4 Systeme mit abstrichen in Frage (Ubuntu-Phone, Plasma-Mobile, CyanogenMod, Replicant). Und die Verbreitung von denen ist noch schlechter als die von Gnu-Linux auf dem Desktop ... und nur für nen paar Handvoll Geräte verfügbar ...

Falsch. Aluhutträger nutzen eigentlich gar keine Mobiltelefone, weil gewisse Staaten schon SMS und Gespräche bei den Providern abgreifen. Falls sie doch mobil sein möchten, nutzen sie Nokias Feature Phones und auch die Smartphones mit Symbian.
Hab erst gestern wieder mal mein altes 808 PureView eingeschaltet und bin erstaunt, wie gut und schnell eigentlich ein 800MHz Singlecore mit 256mb RAM ist, wenn das OS ausgereift ist. Leider ist der Browser einfach nur Müll, sonst würde ich es immer noch nutzen.
 
MrJules schrieb:
Und was ist mit den ganzen Firmenkunden, die noch Software benutzen, die unter Windows 10 nicht läuft?

Die nutzen entweder bestehende Lizenzen weiter, kaufen keine neuen Geräte für alte Software oder lassen alte Software in einer VM laufen.

Farcrei schrieb:
Schon vor einen knappen Jahr habe ich festgestellt, dass z.B. überwiegend Notebooks mit Win 10 verkauft werden, aber so gut wie gar nicht mit Win 7.

Eine große Anzahl Notebooks hat heutzutage einen Touchbildschirm, da verbietet sich Windows 7 als System sowieso. Zudem braucht man unter Windows 7 für jeden "Mist" einen Treiber für die, die Hersteller auch wieder Support übernehmen müssen. Unter Windows 10 braucht man nur das System und einen Grafikkartentreiber vorzuinstallieren und kann so wesentlich einfacher ein stabiles System gewährleisten.
 
Win7 mit Kumulativupdates ist eh nicht mehr viel besser als Win10. Um die Spyware kommt man nicht drumherum, genausowenig wie unter Android oder iOS.
 
chiller1986 schrieb:
Ohne Windows 7, ohne mich :)

Es gibt zu viele Software die unter Windows 10 die bei mir nicht ordnungsgemäß laufen.
Und wenn es mal läuft, kommt ein Upgrade und vieles läuft wieder nicht mehr. Diese Zwangsfeatureupdates (welche ja immer quasi eine Neuinstallation bedeuten) sind einfach Mist.
Bei der nächsten Ankündigung (Creators Update) sind genau 0,0 Features dabei, die ich brauche, wird mir aber zwangsweise drübergebügelt (und schießt mir wieder ein paar Treiber).
Werde wohl doch auf die LTSB-Version wechseln, da bleibt man von Zwangsbeglückungen verschont.
 
Verständlicher Schritt von Microsoft... der auch in Ordnung wäre, wenn nicht die ganze TrojanischeDatenkrakespionage wäre.
 
Windows 10 saugt mir immer mein mobiles Datenvolumen weg, obwohl die Verbindung als "getaktete Verbindung" eingestellt ist. Updates zieht der sich immer, da ist dem anscheinend alles egal. Aber Gerätetreiber nicht, ein Xbox Gamepad konnte ich nur verbinden, indem ich die Verbindung nicht mehr als getaktet laufen ließ. xP

Ich find das doof. Ansonsten ist Windows 10 ein Windows wie eh und je. Immer noch Problemchen über Problemchen. Letztens hat's mir Bluetooth komplett zerschossen, ohne erkennbaren Grund. Sämtliche Versuche, das zu beheben, scheiterten. Auch den Treiber neu zu installiere, hat nicht geholfen. Dachte schon, ja gut, da ist wohl der Bluetooth Chip im Eimer oder was weiß ich. Nach zwei Tagen ging's dann aber wieder. Ohne Grund. Soll mir mal einer erklären. Spontane Neustarts mag Windows immer noch ganz gerne. Im Energie Sparen hat er mir gestern den Akku leergesaugt etc. pp. Ich bin's ja nicht anders gewohnt von Windows. Es nervt, ich mag es nicht, aber man arrangiert sich damit, weil man die Software auf dem System braucht.

Ob Windows 7 oder Windows 10 is mir da schon ziemlich egal. Find beide kacke. =P
 
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