News Nur noch Windows 10: Windows 7 und 8.1 gibt es auch für OEMs nicht mehr

In einer ruhigen Stunde wechsel ich auch wieder zurück auf Windows 7.

Nachdem ich zwei sporadisch genutzte Notebooks im Juli noch auf W10 geupdatet hab, musst eich letzte Woche enttäuscht feststellen, dass die Funktion "im Detail" nicht mehr gegeben ist. Klar hat alles funktioniert, aber dann geht der HDMI ausgang doch nicht weil (vermutlich der Hersteller) jemand zu faul ist das zwei Zeilen Code anzupassen. Und der andere hängt in ner Bootschleife wegen Grafiktreibern.

Ja, es sind beides mittlerweile ältere Geräte aber "in der Hinterhand" möchte ich die schon haben (Verkaufen bringt nichts mehr ein), also gibts für beide ein frisches W7 zurück.

An den anderen (kompatiblen) Rechnern hab ich nichts auszusetzen. Bis auf die Zwangsupdates, die nerven tierisch.
 
@chiller1986:

Und was tust du dann zum Ende des W7 Supports?
Die Einstellung, es bis aufs äußerste zu treiben ist die falsche. Ich habe in einem großen Unternehmen als 1st und 2nd Level Support die Umstellung XP - W7 miterlebt. Und viele hatten besondere Software oder Hardware. Jedoch hatte keiner davon beim Einkauf an eine vertragliche Absicherung für neuere Betriebssysteme gedacht oder sich rechtzeitig um eine Lösung gekümmert.

Ich kann daher nur jedem raten, schau das du zeitnah eine Lösung hast. Sonst kommt das Ende, dein System wird unsicher und du stehst blöd da.

Es gibt viele Ausflüchte Windows 10 nicht zu installieren. Habe jedoch nur wenige erlebt, die sich wirklich mit W10 und den Einstellungen befasst hatten. Gerade das Daten senden an Microsoft lässt sich ganz gut unterbinden, wenn man sich etwas Zeit genommen hat.

Ich bin mit W10 Pro zufrieden. Auch wenn nicht jedes Update oder jede Veränderung bei mir Gefallen findet.
Für alles was ich damit nicht machen kann oder will, habe ich ein auf mich angepasstes Debian.
 
Im Endkundenmarkt werden eh kaum noch Windows 7 / 8.1 Geräte verkauft, dass betrifft hauptsächlich eh Enterprise Geräte. Aus der sicht von microsoft natürlich verständlich, 7 und 8.1 sind ihnen ein Dorn im Auge, da sie damit kaum noch Geld machen und die Kunden auch nicht so schnell gewillt sind auf neue softwarelösungen zu setzen.

Wer drauf angewiesen ist, steht jetzt aber vor einem Problem, na zum Glück gibts noch genug Win 7 Lizenzen zu kaufen, aber der pool wird dann wohl auch stark abnehmen.
 
Raucherdackel! schrieb:
Falsch. Aluhutträger nutzen eigentlich gar keine Mobiltelefone, weil gewisse Staaten schon SMS und Gespräche bei den Providern abgreifen. Falls sie doch mobil sein möchten, nutzen sie Nokias Feature Phones und auch die Smartphones mit Symbian.

Und was soll ein FeaturePhone besser machen als ein Smarthone mit vertrauenswürdigem Betreibssystem? Zumal die alle nicht geupdatet werden ... Und Symbian ist seit 4 Jahren eingestellt ... sicherheitslücken natürlich komplett ungeschlossen. Das ist sicher nicht sicher.

Und ja klar kann der Provider mithören. Der kann auch deine Haus-Internetverbindung protokollieren ... Und komm jetzt nicht mit Verschlüsselung ... Du musst auch nicht am Smartphone dirch unverschlüsselt mit anderen Austauschen!
 
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Für Win10 gibt's das O&O ShutUp Tool zum Einstellen der Sicherheit.

Außerdem kann man die Telemetry per Firewall/Hosts-Datei blocken.

Code:
# BLOCK Microsoft Telemetry and data sending
127.0.0.1 choice.microsoft.com
127.0.0.1 choice.microsoft.com.nstac.net
127.0.0.1 df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 oca.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 oca.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
127.0.0.1 redir.metaservices.microsoft.com
127.0.0.1 reports.wes.df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 services.wes.df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 settings-sandbox.data.microsoft.com
127.0.0.1 sqm.df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 sqm.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 sqm.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
127.0.0.1 telecommand.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 telecommand.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
127.0.0.1 telemetry.appex.bing.net
127.0.0.1 telemetry.appex.bing.net:443
127.0.0.1 telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 telemetry.urs.microsoft.com
127.0.0.1 vortex-sandbox.data.microsoft.com
127.0.0.1 vortex-win.data.microsoft.com
127.0.0.1 vortex.data.microsoft.com
127.0.0.1 watson.ppe.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 watson.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 watson.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
 
Und beim nächsten Update könnte MS alles wieder aushebeln. Ein System und Anbieter müssen von Natur aus vertrauenswürdig sein. Mit Zusatzprogrammen herumdoktern bringt einem nicht zu einem vertrauenswürdigen System.
 
MetalForLive schrieb:
Finde den Schritt aboslut berechtigt.
Wer ein neues Gerät kauft, sollte auch die zudem Zeitpunkt aktuellste Software dafür bekommen.
Stimme dem zu.
Jedoch muss man auch die andere Seite sehen, denn mit den Anniversary Update hat Win10 einige Fehler bekommen!


chiller1986 schrieb:
Ohne Windows 7, ohne mich :)

Es gibt zu viele Software die unter Windows 10 die bei mir nicht ordnungsgemäß laufen.
Beispiele?
Und jetzt keine 16-Bit Anwendungen die du versucht hast auf einem 64-Bit Betriebssystem zu starten!

leipziger1979 schrieb:
Getreu dem Motto:

"Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt"

Wenn Microsoft sich mal nach dem Kunden richten würde und ein OS auf den Markt bringen würde was den Kundenwünschen entspricht und kein NSA-Spionagetool wäre bräuchte man auch nicht versuchen dem Kunden so etwas aufzuzwängen.
Dann würde der Kunde das von selber kaufen.
Aber nein...
Stimmt, da ist MS Windows das einzige! ;)
**ironie off**

MrJules schrieb:
Und was ist mit den ganzen Firmenkunden, die noch Software benutzen, die unter Windows 10 nicht läuft? Habe gehört, die soll es geben (und nicht zu knapp). Die gucken dann in die Röhre bzw. müssen wieder weitere Investitionen tätigen, falls es in dem jeweiligen Bereich überhaupt eine Alternative gibt.
Ja!!!
Die ARMEN Firmen, wenn die mal auf neue Software Updaten MÜSSEN, dann würden die, welch schreck, keine X Milliarden Gewinne im Jahr fahren!
Also das könnte ich persönlich nie verantworten wenn all diese Firmen, ein mal nach X Jahrzehnten, keine 10 Milliarden sondern nur 9,9 Milliarden Umsatz machen würden, was das Software Update kostet!

wunschiwunsch schrieb:
Und beim nächsten Update könnte MS alles wieder aushebeln. Ein System und Anbieter müssen von Natur aus vertrauenswürdig sein. Mit Zusatzprogrammen herumdoktern bringt einem nicht zu einem vertrauenswürdigen System.
Du weißt schon, dass dies schon seit Windows XP (eventuell auch vorher) schon so war?
Ich sage nur XP Antispy, warum gabs das wohl? ^^

**na toll jetzt is mein "ironie off" Schalter kaputt** ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
updater14 schrieb:
Ich meine man hätte mit den Pro-Varianten generell ein Nutzungsrecht für ein Downgrade?

Über den Satz bin ich auch gestolpert und das dürfte Quatsch sein. Das was HP da verkauft sind Windows 10 Pro Lizenzen und das vorinstallierte Windows 7 darf man aufgrund des Downgrade-Rechts bei den Pro Lizenzen nutzen. Hab selber eine Elitebook bei dem das so war. Das 7er runter zu werfen war auch mein erster Akt mit dem Gerät, das taugt meiner Meinung nach nur dazu um sich über das rückständige Mini-Startmenü auf dem 2,5k Bildschirm kugelig zu lachen ;-)
 
q3fuba schrieb:
Du weißt schon, dass dies schon seit Windows XP (eventuell auch vorher) schon so war?
Ich sage nur XP Antispy, warum gabs das wohl? ^^

Und in wie fern macht das Windows 10 jetzt besser? MS mit Windows ist genauso wie Apple und Google einfach keine vertrauenswürdigen Unternehmen.
Der Umfang der Spionage nimmt aber mit Windows 10 defintiv zu. Die meisten Einstellungen von XP Antispy hatten gar nichts mit MS zutun sondern mit der Absicherung vom Mediaplay, Browser ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MiesMosel schrieb:
Für Win10 gibt's das O&O ShutUp Tool zum Einstellen der Sicherheit.

Außerdem kann man die Telemetry per Firewall/Hosts-Datei blocken.

Code:
# BLOCK Microsoft Telemetry and data sending
127.0.0.1 choice.microsoft.com
127.0.0.1 choice.microsoft.com.nstac.net
127.0.0.1 df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 oca.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 oca.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
127.0.0.1 redir.metaservices.microsoft.com
127.0.0.1 reports.wes.df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 services.wes.df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 settings-sandbox.data.microsoft.com
127.0.0.1 sqm.df.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 sqm.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 sqm.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
127.0.0.1 telecommand.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 telecommand.telemetry.microsoft.com.nsatc.net
127.0.0.1 telemetry.appex.bing.net
127.0.0.1 telemetry.appex.bing.net:443
127.0.0.1 telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 telemetry.urs.microsoft.com
127.0.0.1 vortex-sandbox.data.microsoft.com
127.0.0.1 vortex-win.data.microsoft.com
127.0.0.1 vortex.data.microsoft.com
127.0.0.1 watson.ppe.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 watson.telemetry.microsoft.com
127.0.0.1 watson.telemetry.microsoft.com.nsatc.net


Diese Pseudomaßnahmen nützen nichts, weil ein beträchtlicher Teil der Hosts in dnsapi.dll hartkodiert ist und darüber die Verbindung aufgebaut wird. Es werden alle Benutzereinstellungen umgangen. Wenn du einen "Shut-Up" dafür hast, dann reden wir weiter... andernfalls ist es für die Katz' - und alle derartigen 3rd Party Tools miteingeschlossen.
 
Morrich schrieb:
Da sollte man aber mal den entsprechenden Softwareentwicklern zwecks Updates in den Hintern treten und nicht MS für das neue Betriebssystem verteufeln.

Es ist ein übliches Geschäftsgebaren vieler Softwarefirmen ihre Produkte "passend" zum jeweils aktuellen OS von Microsoft zu entwickeln und als Update zu verkaufen. Die Entscheidung von Microsoft in der Zukunft nur noch Windows 10 zu verkaufen hat einigen ihr bisheriges "Geschäftsmodell" zerstört. Kein Wunder, da heutzutage die meisten Anwender nur ein Bruchteil der Funktionen nutzen. So konnte man immer eine neue Version zum neuen OS aufschwatzen.

Ändern wird sich das nur mit Mietmodellen auf die heutzutage immer mehr Softwarehersteller setzen.
 
@franzerich
Dann bin ich froh, dass ich diese Win10 Version nur für Testzwecke verwende. ;)
Sonst bin ich mit Win7 für Spiele und audio-Aufnahmen noch zufrieden.
Nutze aber demnächst für private Zwecke nur noch Linux.

@xexex
Ja, darauf wird es in vielen Lebensbereichen hinauslaufen: Miet-/Lizenz-Gebühren.
 
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q3fuba schrieb:
Ja!!!
Die ARMEN Firmen, wenn die mal auf neue Software Updaten MÜSSEN, dann würden die, welch schreck, keine X Milliarden Gewinne im Jahr fahren!
Also das könnte ich persönlich nie verantworten wenn all diese Firmen, ein mal nach X Jahrzehnten, keine 10 Milliarden sondern nur 9,9 Milliarden Umsatz machen würden, was das Software Update kostet!


Was für ein Unsinn. Es gibt auch genug kleine und mittelständische Unternehmen, die sich gerade so über Wasser halten.

Die haben dann auch keine IT-Abteilung, um irgendwelche virtuellen Maschinen aufzusetzen, und kaufen sich ihre Geräte ganz normal beim Großhändler oder Serviceprovider inkl. OS.
Wenn dann eine alte Software benutzt wird, die nicht mehr richtig funktioniert mit Win10, kann das schon verheerend sein.

Zu etwaigen Problemen mit Software können auch noch Hardwareprobleme kommen, da keine oder unzureichende Treiberunterstützung. Das ist eigentlich der weitaus problematischere Aspekt bei Win10. Vor allem, wenn automatische Treiberupdates nicht verhindert werden können (geht das bei Enterprise?)


Ich weiß z.B., dass manche Netzwerkkarten bestimmte Funktionen unter Win10 nicht mehr unterstützen und habe selbst erlebt, dass ein Drucker und ein WLAN-Stick nicht vernünftig zum Laufen zu bringen waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
MrJules schrieb:
Vor allem, wenn automatische Treiberupdates nicht verhindert werden können (geht das bei Enterprise?)
Bei Windows 10 Home geht das schon.
Was du wohl meinst, sind Featureupdates. Die kommen nicht bei der Enterprise LTSB Version.
Aktuell ist da Windows 10 LTSB 2016 und da soll es erst 2019 wieder neue Funktionen geben.
Auf neue CPUs und Chipsätze werden die dann in der Zeit nicht angepasst.
Es fehlen dann noch andere Sachen, über die sich hier regelmäßig aufgeregt wird.
https://social.technet.microsoft.co...enterprise-und-ltsb?forum=win10itprogeneralDE
Enterprise LTSB als Kaufversion wäre etwas feines. Die wäre vielleicht billiger als die Mietversion über die Nutzungszeit gesehen.
 
q3fuba schrieb:
Ja!!!
Die ARMEN Firmen, wenn die mal auf neue Software Updaten MÜSSEN, dann würden die, welch schreck, keine X Milliarden Gewinne im Jahr fahren!
Also das könnte ich persönlich nie verantworten wenn all diese Firmen, ein mal nach X Jahrzehnten, keine 10 Milliarden sondern nur 9,9 Milliarden Umsatz machen würden, was das Software Update kostet!

[/B]

Erzähl das mal dem Handwerksbetrieb für Sanitär, bei denen der Mitarbeiter im Außendienst auf seinem Gerät seine Diagnosesoftware von verschiedenen Herstellern laufen hat und dem das Ding dann kaputt geht.
Der Handwerksbetrieb gilt übrigens auch als Firma. Es gibt nicht nur die bösen Großkapitalisten mit Milliardenumsätzen.

Wir haben bei uns in einigen Bereichen noch XP-Rechner, weil die Hardware eine herstellereigene Steuerungssoftware benötigt. Da der Bereich nicht am Firmennetz hängt und schon gar nicht ins Internet funkt, ist es sicherheitstechnisch kein Problem, also "never change a running system".
 
Finde den Schritt aboslut berechtigt.
Wer ein neues Gerät kauft, sollte auch die zudem Zeitpunkt aktuellste Software dafür bekommen.

Verstehe den Satz nicht. Wenn man die Wahl hat, hat man die die Möglichkeit das aktuellste zu nehmen? Wieso ist nicht die Wahl haben besser?

Sicher ist es normal das einzustellen weil der Support dann ausläuft. Aber rein wirtschaftlich wäre es doch sinnvoll die Sachen so lange zu verkaufen wie nachfrage da ist. Zb nun Win 7 bis Support ende. Dann brauchen die meisten eh was neues. Und die meisten gehen dann zu Win 10 statt Linux. Notgedrungen.

Ich bin ja mal gespannt ob Win 7 Nutzer dann auch so Hartnäckig sind wie XP Nutzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich mal gespannt was im Industriebereich, speziell in der Automatisierung, jetzt passiert!

Mir ist keine (Nennenswerte) Firma bekannt, welche bereits den Sprung auf Win10 vollzogen hat. hier ist Win7 noch ganz klar der Standard.
Industrie-PCs werden (sofern Win-Plattform) fast ausnahmslos mit Win7 ausgeliefert, Gerade im Bereich der Panels und GUI-Steuerung greifen (fast) alle unserer Kunden auf Win7 zurück, wir liefern mehr PCs mit WinXP als mit Win10 aus!

Im embedded-Bereich gibt es ein paar wenige, die bereits Win10 kaufen, das ist aber nur ein Bruchteil der Kunden.

Ist aber auch nicht verwunderlich, schaut man sich die Projektierungstools der Steuerungshersteller an, so laufen die meisten unter Win7 - Win10 ist hier eher als experimentelle Beta-Software zu betrachten....
 
Hallo,
mal ne ernsthafte Frage, was soll ich tun?
Werde meinen Rechner bald neu aufsetzen, und wollte endlich auf Win7 gehen. Jetzt erzählt mir ein Kumpel, ich hätte nicht mehr alles Tassen im Schrank und soll verdammt noch mal Win10 nehmen. Und da ist mein Problem.

Das kann man doch eigentlich nicht machen oder? Wär doch eigentlich das gleiche, wie im wie im 3. Reich Nazi zu sein, oder? Nur weil es alle machen, ist doch noch lange nicht richtig, oder?
 
@Birn
Mal ehrlich wenn Du noch kein Win 10 hast. Würde ich mir die frage stellen warum Win 10. Wenn dir da nun nix einfällt. Brauchst Du erst mal kein Win 10. Das läuft dir ja nicht weg.

Und was heißt, endlich auf Win 7 was hast Du denn aktuell?

Wenn Du Win 7 erst kaufen muss. Würde ich wohl gleich Win 10 kaufen. Weil am Support Ende dann ja eh irgendwann was anderes her muss.

Selbst wenn man Win 7 länger benutzt. Was durchaus kein Problem ist. Machen viele XP User ja vor. Irgendwann passiert es dann doch das Programme Win 7 nicht mehr unterstützen. Auch wenn das noch weit in der Zukunft liegt.
 
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