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NewsNvidia Vulkan-Treiber für Mesa: Collabora NVK kommt in den freien Grafikstack für Linux
Der britische Open-Source-Entwickler Collabora mit Sitz in Cambridge kündigt einen neuen quelloffenen Vulkan-Grafiktreiber für Grafikkarten von Nvidia an, welcher in den freien Grafikstack Mesa 3D implementiert werden soll. Damit soll die große Lücke zu den Open-Source-Grafiktreibern von AMD und Intel geschlossen werden können.
Aber leider zum Scheitern verurteilt, wenn sich die Politik von Nvidia nicht ändert.
Dennoch hoffe ich nur das beste für NVK.
Beim Treiber neu anfangen ist wohl der beste Weg.
Und ich fand das Interview sympathisch, in dem die 3 Entwickler sagten, sie freuen sich, wenn ihr Projekt DIE Kopiervorlage wird.
mal sehen, ob sie es schaffen. das war auch schon immer das grösste problem bei nouveau. der beste treiber bringt einem nichts, wenn die gpu im idle-state bleibt nur mit ein paar MHz taktet.
Der Artikel macht keinen Sinn. Der stellt den Treiber als Alternative zu Nouveau dar, aber wie soll ein reiner Vulken-Treiber das sein? Bei Radeon-GPUs kommt man mit RADV alleine auch nicht weiter, denn denn ohne die anderen Elemente im Stack wie die AMDGPU-Kernel-Komponente kommt schlicht kein Bild auf den Bildschirm.
Bei mir wird es trotzdem Team rot oder blau.
Wen Team grün von sich aus keine Opensource Treiber hat oder dem sogar Steine in den weg legt werde ich sie nicht noch unterstützen.
Für alle die leider schon eine "Novideo" Karte haben sind das natürlich schöne Neuigkeiten
Dein Problem hätte ich gerne, mit meiner 460M in meinem alten Laptop ;-)
Mit dem offenen Treiber läuft meine GPU immer selbst wenn keine GUI läuft mit dem maximalem Takt, und produziert damit eine enorme Hitze und die Lüfter laufen permanent mit höchster Drehzahl und damit maximaler Lautstärke...
Mhm, bisher sind die Artikel die mir so untergekommen sind ein: "aber alles was vor der 3000er Serie ist, ist unvollständig im Bezug auf Reclocking".
Vulkan oder nich, ist da ein Problem mit deutlich niedrigerer Priorität
Dank der jahrzehntelangen grauenvollen Politik von Nvidia was das Thema angeht ist Team grün für mich keine Option.
Schön, dass sich hier eine dritte Partei dem Thema annimmt um das Drama ein wenig zu entschärfen, aber ich erwarte hier Leistung vom Hersteller direkt.
Kommt da nichts, wird auch nichts gekauft.
Schön, dass sich hier eine dritte Partei dem Thema annimmt um das Drama ein wenig zu entschärfen, aber ich erwarte hier Leistung vom Hersteller direkt.
sehe ich auch so. für aktuelle karte gibt es zwar firmware und immerhin ein rudimentäres kernelmodul von nvidia, aber keine dokumentation. collabra hat selbst gesagt, dass sie das weiterhin reverse-engineering betreiben müssen. mit diesem ansatz gibt es auch in zukunft keine kurzfristige unterstüzung für vorhandene und kommende hardware und auch bugfixing wird unnötig erschwert.
es ist aber interessant, dass collabra als firma da aufwand und somit geld reinsteckt. ich würde gerne wissen, warum sie sich das antun nvidia hätte mehr als genug ressourcen, das selbst zu machen.
Du meinst, dass ein Großteil der Benutzer auf Linux umsteigt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir noch über 10 Prozent Marktanteil im Desktopbereich erleben werden. Dafür sind die meisten Benutzer einfach viel zu gemütlich.
Als nächstes kommt wohl eine eine Revolution unseres politischen Systems
Davon ab begrüße ich diese Art von Änderung, aber damit sie nachhaltig wirkt, müsste sie von Nvidia heraus kommen und das geht nur über Geld/Nachfrage.
Das wiederum passiert nur, wenn 1. mehr Nutzer auf Linux umsteigen und 2. viele davon auf Nvidia-GPUs verzichten. Wir reden also von der Niche in der Niche und ich bezweifel, dass Nvidia sich aktuell von diesem Szenario im großen Stil bedroht fühlt.