@ Supermax:
wie schon durch den Link ersichtlich 22 Zoll, Preis ???, Verfügbarkeit ???.
Die Brille ist, so der Konsens eine Shutterbrille wie die Elsa. Allerdings weiss keiner, ob nvidia die Shutteroption für alle Monitore freischalten wird. Dies ist aber wahrscheinlich, da die Brille ja wohl auch mit Grafikkarten gebündelt werden soll. Die gute Frage ist aber, ob diese über einen in-line Adaper synchronisiert wird und ob dieser denn DVI tauglich ist - die Elsa geht ja nur analog über VGA.
@SMO!:
"flüssig" hab ich auch gar nicht gesagt. Wenn Du nochmal schaust, war meine Aussage, dass
Die erwähnten Untersuchungen fanden zu Beginn der modernen Filmära statt (also nicht die "Väter der Klamotte" Ära, die hatten nämlich unter 14 fps und ruckeln, wie jeder weiss gotterbärmlich. Aufgrund dieser Untersuchungen entschied man sich für die heute noch üblichen 24 Bilder - ein kleiner sicherheitsabstand war aslo schon einkalkuliert. Dass dies nicht komplett verkehrt sein kann, beweist allein, dass auch heute noch mit dieser Bildfrequenz gedreht wird. Bei Einführung der elektronischen Bildformate griff man zur Vereinfachung bei der Synchronisation auf die halbe Netzfrequenz zurück 25 fps in Europa, 30 in USA. Für die Später entwickelten TFTs gilt das gleiche - daher die 60 HZ (die Technologie wurde mit USA und Japan eben in NTSC Ländern entwickelt).
Nochmal: der menschliche Sehapparat kann aber durchaus mehr als 18, 24, 30 oder sogar 72 Hz auflösen. Daher sieht man das Flimmern eines 50Hz Fernsehers, 60Hz CRTs oder der 72fps im Kino ja überhaubt. Ganz kritisch wird's eben bei Spielen (oder ähnlichen Applikationen), wo eine genaue Einschätzung der Position eines bewegten Objekts wichtig ist. Bei Filmen ist man ja a) nur passiver Betrachter und b) entsteht durch die Belichtungszeit der von Dir richtig angeführte Bewegungsunschärfeeffekt der einen flüssigen Ablauf suggerriert. Im richtigen Leben gibt es aber kein in Einzelbilder aufgelöstes Licht, daher erwartet das Hirn auch ein möglichst kontinuierlichen Verlauf bei ähnlichen Situationen. Wieviel genug ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
wie schon durch den Link ersichtlich 22 Zoll, Preis ???, Verfügbarkeit ???.
Die Brille ist, so der Konsens eine Shutterbrille wie die Elsa. Allerdings weiss keiner, ob nvidia die Shutteroption für alle Monitore freischalten wird. Dies ist aber wahrscheinlich, da die Brille ja wohl auch mit Grafikkarten gebündelt werden soll. Die gute Frage ist aber, ob diese über einen in-line Adaper synchronisiert wird und ob dieser denn DVI tauglich ist - die Elsa geht ja nur analog über VGA.
@SMO!:
"flüssig" hab ich auch gar nicht gesagt. Wenn Du nochmal schaust, war meine Aussage, dass
. Die Betonung liegt auf "nicht mehr als einzelne Bilder wahrnimmt" - dass dies nicht unbedingt "flüssig" bedeuten muss, habe ich ein paar Zeilen weiter unten explizit betont, als ich herausstellte, dass trotz 24 fps und 3 facher Zwischenblende im Kino trotzdem das Juddern beobachtbar ist - ein abgehackter, aber eben kontinuierlicher Bewegungsablauf.Forschungen ergeben haben, dass ab einer Folge von 18(!) Bildern/s das menschliche Auge die einzelnen Bilder nicht mehr als solche wahrnimmt
Die erwähnten Untersuchungen fanden zu Beginn der modernen Filmära statt (also nicht die "Väter der Klamotte" Ära, die hatten nämlich unter 14 fps und ruckeln, wie jeder weiss gotterbärmlich. Aufgrund dieser Untersuchungen entschied man sich für die heute noch üblichen 24 Bilder - ein kleiner sicherheitsabstand war aslo schon einkalkuliert. Dass dies nicht komplett verkehrt sein kann, beweist allein, dass auch heute noch mit dieser Bildfrequenz gedreht wird. Bei Einführung der elektronischen Bildformate griff man zur Vereinfachung bei der Synchronisation auf die halbe Netzfrequenz zurück 25 fps in Europa, 30 in USA. Für die Später entwickelten TFTs gilt das gleiche - daher die 60 HZ (die Technologie wurde mit USA und Japan eben in NTSC Ländern entwickelt).
Nochmal: der menschliche Sehapparat kann aber durchaus mehr als 18, 24, 30 oder sogar 72 Hz auflösen. Daher sieht man das Flimmern eines 50Hz Fernsehers, 60Hz CRTs oder der 72fps im Kino ja überhaubt. Ganz kritisch wird's eben bei Spielen (oder ähnlichen Applikationen), wo eine genaue Einschätzung der Position eines bewegten Objekts wichtig ist. Bei Filmen ist man ja a) nur passiver Betrachter und b) entsteht durch die Belichtungszeit der von Dir richtig angeführte Bewegungsunschärfeeffekt der einen flüssigen Ablauf suggerriert. Im richtigen Leben gibt es aber kein in Einzelbilder aufgelöstes Licht, daher erwartet das Hirn auch ein möglichst kontinuierlichen Verlauf bei ähnlichen Situationen. Wieviel genug ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.