News NW-WM1ZM2 & NW-WM1AM2: Neue Android-Walkmans von Sony für 3.700 und 1.400 Euro

capitalguy schrieb:
bringt nichts, weil es eh immer subjektiv ist. jeder hört anders.
Darum gehts aber in dieser Diskussion nicht. Es wird behauptet, das digital Unterschiede oder sogar Klangverbesserungen herausgehört werden, sprich ein speziell audiophiles (und teueres) LAN, Coax oder sonstwas Kabel klingt "besser" als ein normales Kabel. Das ist in allen Belangen unmöglich! Das kann man sehr wohl testen, ob Leute den Unterschied hier heraushören können.

Das die Leute, wenn sie das Kabel kennen, was da drin steht, nach dem Umstecken einen Unterschied zwischen teuer und billig wahrnehmen, bestreite ich doch gar nicht. Das ist - wie Du es richtig sagtest- subjektiv. Nur liegt dann die Ursache in anderen Dingen, aber weder am Kabel noch an der digitalen Übertragung. Es ist der subjektive Eindruck, die Wahrnehmung, die bei teureren Kabeln (positivere) Erwartungshaltung zum einen, und zum anderen Faktoren wie Blutdruck (ja, wirkt sich aufs Hören aus), Luftdruckveränderung, Kopfhaltung, Körperspannung, usw.

Eine Bedingung von mir wäre hier beispielsweise, daß die Person beim Hören auf der extakt gleichen Position sitzt und aufrecht hört, um einen Effekt auszuschließen, und dann randomisiert die unterschiedlichen Kabel unwissentlich raushören muß. Würde eine Klangveränderung durch das Kabel hervorgerufen werden, die nicht der subjektiven Wahrnehmungstrübung verursacht würde, könnte man es raushören. Hört man jedoch keinen Unterschied bei mehreren Versuchen heraus, die nicht im Rahmen der Wahrscheinlichkeit liegen (deshalb muß man hier mehrere Durchgänge machen, um entsprechende Zahlen zu generieren), kann man objektiv ausschließen, daß es am Kabel liegt, und somit allein der Mensch der alleinige Faktor für die Klangveränderung ist. Genau das Subjektive, was Du ansprichst.

Es gab in der Vergangenheit schon zig Blindversuche, die alle zeigten, daß die Menschen keine Unterschiede raushören können. Teilweise konnten Leute nicht mal ihre teure Stereoanlage zu einer "Billiganlage" zuverlässig raushören. Und um die eigene Peinlichkeit zu wahren, daß sie eigentlich in vollkommen überteuerten Komponenten investiert haben, stellt sich kaum einer objektiv solchen Tests. Ich hab hier überhaupt nichts dagegen, wenn Leute optisch in schöne teuere Anlagen investieren. Aber cmon, braucht es wirklich ein 1000 € LAN Kabel und 2595 € Switch für den MP3/FLAC-Mediaplayer?
 
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PHuV schrieb:
Darum gehts aber in dieser Diskussion nicht. Es wird behauptet, das digital Unterschiede oder sogar Klangverbesserungen herausgehört werden, sprich ein speziell audiophiles (und teueres) LAN, Coax oder sonstwas Kabel klingt "besser" als ein normales Kabel. Das ist in allen Belangen unmöglich! Das kann man sehr wohl testen, ob Leute den Unterschied hier heraushören können.
[...]
Unmöglich würde ich nicht sagen. Bei ausreichend schlechter Umsetzung, kann die Zuleitung durchaus allerhand Störsignale einstreuen, die der Verstärker dann auch fröhlich verstärkt. Beim Hifi-Voodoo wäre ich da vorsichtig und würde nicht ausschließen wollen, dass da für viel Geld sehr müllige Lösungen verkauft werden. Außer bei Toslink, wo die elektrische Trennung kaum verhunzt werden kann.
 
Piktogramm schrieb:
Unmöglich würde ich nicht sagen. Bei ausreichend schlechter Umsetzung, kann die Zuleitung durchaus allerhand Störsignale einstreuen, die der Verstärker dann auch fröhlich verstärkt.
Störsignale sind aber anders und deutlich herauszuhören. Aber was da mit angeblichen HF-Einstreuungen im Hifi-Bereich hinfantasiert wird, ist in allen Belangen so nicht haltbar.
Schau Dir nur mal diese Beschreibungen an:
https://hifi-ifas.de/test-3-wireworld-hifi-high-end-streaming-lan-kabel
Diese Effekte bzw. vermeidlichen Klangverbesserungen sind weit weg von Störungen. Nimm mal alleine diesen Satz:
Die nun vom Hersteller verfeinerten Ethernetkabel besitzen eine dreilagige Abschirmung mit hoher innerer Dichte und eine von Wireworld erdachte Composilex® 3-Isolierung. Dies soll ein Übersprechen sowie den Einfluss äußerer Störungen vermindern.
Übersprechen in einem digitalen Signalfluß bei Cat 5e mit 100 MHz und bei Cat 6e von 250-500 Mhz incl. Fehlerkorrekturen im Protokoll im Millisekundenbereich? :confused_alt: Da fühlt sich doch jeder, der seit Jahren mehrere solcher Infrastrukturen netzwerktechnisch in Firmen verlegt und plant wie einsetzt, irgendwie etwas ... veralbert. Entweder bin ich zu blöd, oder die zu schlau.
 
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@PHuV
Die Erklärungen der Hexenwerker sind im Regelfall weiter weg von der Realität als ein sprechender Elefant namens Blümchen real ist. Soweit klar! Genauso wie es bei gescheiten Kabeln im Zweifelsfall vom Hersteller Prüfberichte geben sollte, was man bei der Glaubensgemeinschaft des monokristallinen Silberkabels nicht erwarten kann.

Es würde mich aber absolut nicht wundern, wenn es allerhand Müll gibt, der die Eingänge nicht gescheit trennt und die ganze Schaltung extrem empfindlich darauf reagiert, welche Impedanzen/Kapazitäten am Eingang hängen.

Geht man davon aus, dass da halbwegs Stand der Technik angewendet wurde, sind diese Überlegungen natürlich wirklich komplett egal!
 
PHuV schrieb:
Übersprechen in einem digitalen Signalfluß bei Cat 5e mit 100 MHz und bei Cat 6e von 250-500 Mhz incl. Fehlerkorrekturen im Protokoll im Millisekundenbereich?
Da es in realen Kabeln und Umgebungen keine unendlich große Impedanz gibt, hat man immer Übersprechen und Störeinflüsse.
Die Frage ist nur wie groß der Einfluss auf das Nutzsignal ist.
Deswegen hat man ja zum einen die Fehlerkorrektur auf Protokollebene und kann zum anderen z.B. statt eines Cat 6 Kabels keinen Klingeldraht verwenden.
Und um es mit Ulrich Roski zu sagen, Du solltest das nicht so verbissen sehen.
Gönne doch Anderen den "Top Klang" durch vermeintliche Superkabel, ist ja nicht Dein Geld.
Ich glaube übrigens auch nicht an Kabelklang bei digitaler Übertragung, das geht nämlich eher nach dem Motto:
Ganz oder gar nicht, woran auch ein Herr Schmitt, der den nach ihm benannten Trigger erfand einen nicht unerheblichen Anteil hat

Gruß
R.G.
 
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Das größte Problem an Digitalen Audio Kabeln ist die Vermutung das die Audiowelt höhere Anforderungen hat als die Industrie.
Da werden daten weltweit übertragen und abgesichert wo ein falscher byte Milliarden kosten kann aber da reicht dann doch das simple Kabel vom Großhändler.
In der Musikproduktion hängen da genauso gut Kabel von "Amazon Basic", und da rede ich nicht mal von Digitaler Übertragung.


Und der einzige Grund warum @PHuV und @DJMadMax sich hier so reinreiten ist weil jemand hier von der Wiedergeburt Christus schwurbelt, dabei jeden als Ungläubigen Hans-Peter-Joachim diskreditiert und ausschließlich auf das Heilige Buch aka. Forum hinweist.
Da gibt es nämlich Leute die vom Herrn selbst Worte empfangen.
 
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Lol. ist man einmal länger nicht da, kommt gleich sowas lustiges hier. USB-Kabel mit Eigenklang, echt ein Brüller. Homöopathie ist halt auch ein dickes Geschäft, was nichts bringt, genau wie so einiges in der sogenanten audiophilen Welt. Deshalb bin ich auch nicht mehr in Audio-Foren unterwegs, weil da eben viel schwachsinn erzählt wird. Wenn ein USB-Kabel ausreichend geschirmt ist, dass kein Bit im Rauschen verloren geht, dann wird sich der Klang auch nicht anders auflösen. Und selbst wenige Bits werden da nichts ausmachen. Kann mir schon Vorstellen, dass es Ramsch gibt, bei denen die Signalübertragung grütze ist, aber das ist eher die Außnahme und man benötigt definitiv keine digitalen Übertragungen für 100€ .

Aber so ist das bei den Audiophilen in den Foren, haben 10x teurere Kabel (und darüber hinaus), als die Ton- und Masteringingeneure, die ihre Musik auf die Datenträger bringen.

rgbs schrieb:
Gönne doch Anderen den "Top Klang" durch vermeintliche Superkabel, ist ja nicht Dein Geld.
Können sie auch machen, aber die brauchen doch hier nicht hartnäckig versuchen, uns diese Ideologie aufzuzwingen.
 
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Ozmog schrieb:
uns diese Ideologie aufzuzwingen.
Imo auch wieder eine Nummer zu groß.
Die Fraktion "digitaler Kabelklang" vertritt halt Ihre Meinung, Zwang sehe ich da nicht.
Als mündiger Mensch nimmt man den mit Verlaub gesagt "Schwachsinn" zur Kenntnis, bewertet entsprechend und das war es dann auch.

Gruß
R.G.
 
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Ich muß hier mal kurz was zur Ehrenrettung von HeadFi schreiben:
90% der User sind Kabel Agnostiker aber die 10% Kabelfreunde machen 50% des Traffics dort.
Ich selber war dort recht aktiv und bin recht zufrieden mit den Käufen, die daraus resultierten.
Immerhin war dort Anfangs der Sennheiser HD600/650 das Maß der Dinge. Die DT 770/880/990 waren damals auch gut mit dabei. Und natürlich die AKG 701.... Der HD800 hat dann den heutigen Markt an extrem teurem Zeug mit fragwürdigem Mehrwert losgetreten. Wobei ich habe den HD800 hier gebraucht für 400€, der ist wirklich sehr gut. Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann und weiß wo die Vernunft aufhört kann es durchaus sinnvoll sein, dort zu stöbern.
 
PHuV schrieb:
Es ist der subjektive Eindruck, die Wahrnehmung.
ja eben, das ist auch so mit dab plus radio. es gibt leute die sind begeistert von dem sound und andere empfinden ihn als zu flach, zu dumpf oder blechern.

PHuV schrieb:
iund zum anderen Faktoren wie Blutdruck (ja, wirkt sich aufs Hören aus),
das hoffe ich nicht, der soll stabil bleiben.

PHuV schrieb:
Es gab in der Vergangenheit schon zig Blindversuche, die alle zeigten, daß die Menschen keine Unterschiede raushören können. Teilweise konnten Leute nicht mal ihre teure Stereoanlage zu einer "Billiganlage" zuverlässig raushören.
es gab damals schneider und sony oder sharp, da sind schon unterschiede zu hören gewesen. aber es weht auch hier immer die eigene vorliebe mit rein. ich schwöre seit jahrzehnten auf den sony kopfhörer mdr 7506. der ist sehr klar, die jugend hört aber lieber basslastig.

PHuV schrieb:
Aber cmon, braucht es wirklich ein 1000 € LAN Kabel und 2595 € Switch für den MP3/FLAC-Mediaplayer?
natürlich nicht, vielles ist auch psychologisch.
 
Ozmog schrieb:
Und selbst wenige Bits werden da nichts ausmachen.
Wenn bei digitaler Signalübertragung Bits verloren gehen, egal ob es Audiodaten oder sonstige Daten sind,
ist das der Fall, der auf keinen Fall auftreten sollte. Das wird aber in der Regel auf Protokollebene abgefangen und das Ergebnis der Übertragung ist nicht erfolgreich da, wenn die Signalqualität nicht für eineindeutige Übertragung ausreicht, alles verworfen wird.
Wenn nämlich z.B. 32768 abgeschickt wird und nur 16384 ankommt weil ein Bit fehlt, ist das so als ob z.B. drei mal vier nur elf ergibt.
Wenn man nun mit dem falschen Ergebnis weiter rechnet kommt nur noch Unsinniges raus.

Gruß
R.G.
 
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rgbs schrieb:
Wenn bei digitaler Signalübertragung Bits verloren gehen, egal ob es Audiodaten oder sonstige Daten sind,
ist das der Fall, der auf keinen Fall auftreten sollte. Das wird aber in der Regel auf Protokollebene abgefangen und das Ergebnis der Übertragung ist nicht erfolgreich da, wenn die Signalqualität nicht für eineindeutige Übertragung ausreicht, alles verworfen wird.
Man muß sich mit gesunden Menschenverstand und Vernunft mal eine einfache Umkehrung machen: Wenn die Kabelklangvertreter wirklich recht hätten, was würde das für den weltweiten digitalen Datenverkehr weltweit bedeuten? Hier wäre keine Kommunikation überhaupt möglich, weil man sich auf die Daten nicht verlassen könnte. Weltweit werden heute in Echtzeit so viele Daten übertragen, über so viele unterschiedliche Wege, Netze, Switches, Protokolle, DSLAMs und Kabel, die sind über tausende Kilometer nicht alle audiophil. Tja, komischerweise funktioniert das aber alles, weil wir uns auf die Fehlerkorrekturen in den Systemen und Protokollen verlassen können, daß eben keine fehlerhaften Daten irgendwo landen.
Ergänzung ()

Shelung schrieb:
In der Musikproduktion hängen da genauso gut Kabel von "Amazon Basic", und da rede ich nicht mal von Digitaler Übertragung.
Jeder, der sich mal mit Mixing und Mastering beschäftigt, lacht über solche Themen der "Audiophilie". Da wird solch ein Aufriß um Klangqualität gemacht, und schon beim Mastern wird darauf geschaut, daß Musik auch auf billigen Lautsprechern gut klingen muß. Schon allein diese Tatsache sollte jedem Hifi-Fetischisten rot in den Boden vor Scham sinken lassen, wenn er das wüßte. Natürlich klingt eine gute Mischung auf einer guten Anlage besser als auf einer schlechten. Aber jede Mischung und Master ist ein Kompromis, und kein Optimum für einie kleine Zielgruppe. Wer optimalen Klang haben will, muß das Orchester, die Band und den Interpreten live im Wohnzimmer stehen haben.
Ergänzung ()

Shelung schrieb:
Und der einzige Grund warum @PHuV und @DJMadMax sich hier so reinreiten ist weil jemand hier von der Wiedergeburt Christus schwurbelt, dabei jeden als Ungläubigen Hans-Peter-Joachim diskreditiert und ausschließlich auf das Heilige Buch aka. Forum hinweist.
Richtig. Dann sollten sie doch bitte in ihrem Forum diesen Unsinn gerne weiter frönen, juckt mich gar nicht. Aber bitte nicht da, wo die Leute auch was davon wirklich verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
PHuV schrieb:
Weltweit werden heute in Echtzeit so viele Daten übertragen,
Über das "normale" Ethernet, also unser www können schon vom Protokoll her keine Daten in Echtzeit übertragen werden.
Deswegen wurden ja ( Stichwort: Industrial Ethernet ) "Klimmzüge gemacht", um auch über Ethernet Daten in Echtzeit übertragen zu können.

Gruß
R.G.
 
capitalguy schrieb:
es gab damals schneider und sony oder sharp, da sind schon unterschiede zu hören gewesen. aber es weht auch hier immer die eigene vorliebe mit rein. ich schwöre seit jahrzehnten auf den sony kopfhörer mdr 7506. der ist sehr klar, die jugend hört aber lieber basslastig.
Wobei es ja natürlich auch keinen Dissens darüber gibt, dass es, anders als bei Kabeln und Verstärkern, Klangunterschiede bei Kopfhörern und Lautsprechern gibt.
 
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pietcux schrieb:
Ich muß hier mal kurz was zur Ehrenrettung von HeadFi schreiben:
HeadFi's Reputation steht gar nicht zur Debatte, nur wenn man sagt man kann etwas beweisen und verweist dann ständig auf andere und windet sich jedesmal aus Pflicht, darum gehts. Ich glaube schon das HeadFi kompetent ist, sonst wären sie nicht so groß.
capitalguy schrieb:
ja eben, das ist auch so mit dab plus radio. es gibt leute die sind begeistert von dem sound und andere empfinden ihn als zu flach, zu dumpf oder blechern.
Im Vergleich zu was, das alte Radio mit dem Neuen oder nur ein Empfänger über die Neue Anlage?

Bei DAB Plus wird durchaus der Codec reinhauen, ist halt eine digitale Übertragung statt Analog UKW. Der Witz ist aber das die Quelle schon lange Digital war, eine CD oder Audio File Bibliothek und dann über einen analogen Sender ausgestrahlt wurde. MW kann auch schon anders klingen als UKW.
rgbs schrieb:
Wenn man nun mit dem falschen Ergebnis weiter rechnet kommt nur noch Unsinniges raus.
Das tolle bei digital ist ja das es fest definierte Zustände sind, bei besagtem USB Kabel bis zu einer bestimmten Spannung wird das Signal als LOW also z.B. 0 interpretiert und ein höherer Bereich als HIGH also 1, einfach ausgedrückt.
Es spielt also keine Rolle ob bei Low die Spannung statt 1mV nun 0,9, 2 oder 10mV anlagen, am Ende ist es eine 0 und bei High das Selbe mit einer 1. Damit wird schon gewährleistet das die Signale eindeutig logisch zuordenbar sind. Und selbst eine Fehlerkorrektur ist bei USB implementiert so das auch mal fehlerhafte Bits erkannt und korrigiert oder neu angefordert werden können.

Wo sollen sich da bitte Klangunterschiede ergeben wenn empfangen gleich gesendet entspricht?
Das ist ja genau der Vorteil bei der Digitalen Datenübertragung.

Aber eine 0 bleibt am Ende eine 0 und eine 1 eine 1.

Bei einer Analogübertragung kann das schon anders aussehen den da wird mit den Werten so gearbeitet wie sie kamen inkl. Störeinflüsse etc, da ist die Qualität der Kabels, Sender und Empfänger viel wichtiger.
 
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sikarr schrieb:
Bei DAB Plus wird durchaus der Codec reinhauen, ist halt eine digitale Übertragung statt Analog UKW.

mit sicherheit, aber es gibt leute die finden den sound sehr gut und andere laufen weg. es ist und bleibt subjektiv.


sikarr schrieb:
Der Witz ist aber das die Quelle schon lange Digital war, eine CD oder Audio File Bibliothek und dann über einen analogen Sender ausgestrahlt wurde. MW kann auch schon anders klingen als UKW.

ich habe früher selbst beim radio in gearbeitet und als das studio digital umgestellt wurde verlor ich das interesse, das lag aber nicht am klang sondern an dem gesamten setup.


sikarr schrieb:
Wo sollen sich da bitte Klangunterschiede ergeben wenn empfangen gleich gesendet entspricht?

im ohr! das hört ja noch analog und deshalb hören wir alles anders.

wo sollte man sich diesen sony player eigentlich kaufen, wenn man ihn ohne volume cap haben möchte?
in der eu ist das nicht möglich, da kann man nur hoffen das die dinger wie blei im laden liegen bleiben.
 
Sony hat das Problem, dass alle Sony Produkte im Zoll genauestens geprüft werden und zwar checken die hauptsächlich wegen Produktfälschungen. Dafür wird dann die Dokumentation extrem gründlich geprüft und ob sie alle hiesigen Normen erfüllen. Daher ist die sogenannte Volume Cap äußerst heftig eingestellt. Kleinere Hersteller wie Fiio brauchen das nicht, die werden gar nicht so genau geprüft beim Import.
Wenn ich nochmal einen neuen Sony brauche, lasse ich mir den von einem US Bürger mitbringen. Habe da einen guten Freund, der wohnt hier um die Ecke und fliegt mindestens einmal im Jahr rüber.
 
capitalguy schrieb:
im ohr! das hört ja noch analog und deshalb hören wir alles anders.
Es geht ja baer genau darum das sich der Ton bei einem Digitalen Signal ändern soll, die Lautsprecher o.ä. kommen ja erst später.
capitalguy schrieb:
es ist und bleibt subjektiv
genau
 
pietcux schrieb:
Wenn ich nochmal einen neuen Sony brauche, lasse ich mir den von einem US Bürger mitbringen. Habe da einen guten Freund, der wohnt hier um die Ecke und fliegt mindestens einmal im Jahr rüber.

das ist eine möglichkeit oder man fährt eben rüber in die schweiz.
früher gab es mal einen online-store aus hong-kong, der hieß eglobalcentral und hatte sein lager in england (damals noch eu) und osteuropäischen ländern. das war alles asienware. schade das es den nicht mehr gibt, heuer muss sich ja in acht nehmen vor eu-ware.
 
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