News NW-WM1ZM2 & NW-WM1AM2: Neue Android-Walkmans von Sony für 3.700 und 1.400 Euro

base-daddy schrieb:
deins wäre also ein schnäppchen.
15000€ sind mehr als 4000€
base-daddy schrieb:
nicht hier. das ist der falsche platz dafür
Dafür gibt's keinen richtigen Platz.

Wenn ich mir die Buden in dem Video anschaue muss ich echt zweifeln. 100000$ für ne Soundanlage aber was ist mit dem Raum selbst? Ich bezweifle das die Küche im Hintergrund gut für die Akustik ist, und der Raum ist auch viel zu klein für großen Boxen. Für jemanden der Strom und USB Kabel hören können soll müsste das Gift sein.
 
base-daddy schrieb:
auch hier wieder: ein computer herbert wird den japaner im video natürlich nicht verstehen :-)
So wie alle Hifidelisten, die seltsamerweise ab 40-50 diese Goldohren bekommen (und sich überteuerte Anlagen leisten können), so wie die beiden Japaner, wo der eine doch auch schon über 70 ist, und der andere sich bei 50-60 einreiht. Komisch, daß allgemein medizinisch bekannt, daß das Gehör beim Altern entsprechend nachläßt:
https://www.soundandrecording.de/stories/wie-alt-sind-deine-ohren/

base-daddy schrieb:
nur musst du schon mit uns auf head-fi diskutieren bitte, nicht hier.
Das sind die gleichen Bekloppten unterwegs wie bei aktives-hoeren.de
base-daddy schrieb:
das ist der falsche platz dafür
Ja, weil hier vermutlich viele technikkundige Menschen wie IT-Ler wie meine Wenigkeit unterwegs sind, die wenigstens die Grundlagen digitaler Verarbeitung und -übertragung verstehen, und sich nichts vom Pferd erzählen lassen.
 
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base-daddy schrieb:
tue ich nicht. nur musst du schon mit uns auf head-fi diskutieren bitte, nicht hier. das ist der falsche platz dafür
base-daddy schrieb:
alman level 9000 at its best mit nörgel-0 und nörgel-1 am start :-)
Was ist daran Nörgeln, wenn man nachvollziehbare BEWEISE verlangt? Die konnte bisher kein Hifi-Fetischist jemals liefern, und ALLE haben durchweg in Blindtests versagt, sogar schon bei analogen Kabeln.

Du bekommst sogar von mir 1000 € extra, den Du mir einen Menschen liefern kannst, der es unter meinen Bedingungen schafft, digitale Übertragungen mit unterschiedlichen Wegen klar zu unterscheiden. Du kommst mit ihm bei mir vorbei, und dann testen wir das. Wenn nicht, wissen wir alle, daß Du nur das nachplapperst, was andere da vor sich hinfantasieren.
 
Zur Findung des goldenen Mittelweges empfehle ich immer Techik Satt von Günther Nubert. Das ist so mein Leitfaden um nicht in teure Rabbit Holes mit viel Snake Oil zu fallen.
Der Player um den es hier geht passt in der normalen Ausführung aus Alu als vernünftiges High End, beim vergoldeten Player ist man dann schon fast im Loch drin.
Ergänzung ()

P.S. er äußert sich auch zu Schallplatten, sehr lesenswert. Guter Mann!
 
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pietcux schrieb:
Der Player um den es hier geht passt in der normalen Ausführung aus Alu als vernünftiges High End, beim vergoldeten Player ist man dann schon fast im Loch drin.
würde ich ebenso so sehen. wo man den unterschieden der beiden hören kann. der 1z hat ein kimber cable und insgesamt bei klassik und jazz kommt der nochmals wärmer rüber.
 
base-daddy schrieb:
Nein, dort liegt keine Antwort vor. Du sagst selbst ganz konkret, dass USB-Kabel einen klanglichen Einfluss auf die Musikwiedergabe haben. Ich frage dich, ob dies auch auf Bildübertragung zutrifft und du kannst (oder besser gesagt: willst) dies nicht behaupten. Allein der Grund dafür sollte dir zu denken geben.

base-daddy schrieb:
ab jetzt sage ich nichts mehr dazu und wenn, dann sehen wir uns alle bei head-fi im forum :-).
Da werden zumindest wir zwei uns gewiss nicht sehen.

base-daddy schrieb:
aber die jürgens und eberts wieder welt sind halt wo anders ganz stark drin :-)
Hör doch auf mit dem Quatsch - wenn du nicht sachlich bleiben kannst, dann spar dir solche ... was auch immer das für Titulierungen sein sollen, bitte komplett.

base-daddy schrieb:
es gibt wirklich ein paar die das machen und davon berichten. die haben für 200.000 euro audio kram zu hause :-D
Und schon wieder, wieso machst du gutes HiFi und Audiophilie stets und ständig an Preisschildern fest? Das wollte ich dir vorhin schon in die Speichen werfen, als du meintest, dass man den Unterschied hört, wenn man zwei 5000 Euro-Geräte miteinander verbindet... wieso nicht bei zwei 500 oder gar 50 Euro-Geräten?

---

Ich plaudere jetzt mal ein wenig aus dem Nähkästchen, denn auch ich habe eine gewisse HiFi-Historie und so hochgestochen das klingen mag - vermutlich liegt meine Verzahnung mit Highest End Possible und Industrie etwas tiefer als bei jedem noch so goldohrigen Japaner, der hier sagenumwoben beschrieben wird.

Fangen wir mal etwas weiter vorne an:

Meine ernstnzunehmenden HiFi-Wurzeln liegen mittlerweile über 20 Jahre zurück. Damals, als Teenager mit Führerschein in der Hand, stand ich vor der Wahl:
  • das gesparte Geld in irgend ein witzloses Tuning des brachialen 50 PS-Fiesta stecken
  • das gesparte Geld in gute Musik desselben Fahrzeuges stecken

Knauserig wie ich bin, kam letzteres heraus und ebenso knauserig wie ich bin, wollte ich schon damals keinen Humbug verbauen, denn die Mediamarkt-Wühltisch-Bassrollen-Hutablagen-Fraktion war auch damals schon ein eher zu belächelndes Klientel - sorry, wenn ich da jetzt dem ein oder anderen hier auf den Schlipps treten mag :D

Der Weg führte mich also in ein damals sehr belebtes HiFi-Forum, die Autohifi-World, wo meine anfänglichen Pläne, aus welchen Komponenten genau ich mir meine Anlage vorstelle (ich weiß das sogar heute noch sehr genau), schnell im Detail von den ganzen Erfahrenen zerpflückt und umgeplant wurde. Natürlich fühlt man sich da als halbstarker Schnulli erst einmal über die Füße gefahren, allerdings hatte ich Glück, denn einer war dabei, der Stephan "DerWirrer81" Hoffmann, damals noch verrückter Student und Freizeit-Basshead.

Prompt kam er mit seinem Astra T98 vorbeigefahren und verpasste mir eine Hörprobe. Ich wollte auf die Beifahrerseite einsteigen, er stieg aus und er zitierte mich gleich herüber: "Nene, du musst hier auf der Fahrerseite sitzen". Ich ungläubig "Was macht das denn für einen Unterschied?" Darauf er: "Na, was glaubst du, wo die Bühne steht?!" ... ich hab nix kapiert, was für eine Bühne, wovon redet er...

Dann kam der WOW-Effekt!

So etwas hatte ich noch nie gehört. Weder im Heim-Bereich und schon dreimal nicht in irgend welchen Autos (besagter Bassrollen-Hampelmänner, die ich ja ebenfalls im Verwandten- und Bekanntenkreis hatte).

Natürlich war ich am Meisten beeindruckt von den beiden 30er Peerless-Woofern (Vifa-Marke), die von einer großen, analogen Caliber-Endstufe befeuert wurden. Das Gehäuse nahm den ganzen Kofferraum ein, ragte aber nicht über dessen Fensterkante heraus, damit a) die Hutablage noch reinpasste und b) er nicht aus der "Super Street 1-2 No Wall"-Klasse herausfällt, wie er mir später erklärte.

Nachdem die beeindruckende Bassgewalt der zwei Peerless-Woofer sich so langsam in mir gefestigt hatte, achtete ich mit Stephans Hilfe dann plötzlich auf andere Dinge. Die Peerless-Woofer konnten nicht einfach nur laut, die konnten auch tief. Die konnten auch "dynamisch", die konnten schnell, zackig, knackig.

Fast Forward:
Nur wenige Monate später steckte ich dann selbst mitten in dieser HiFi-Blase voller Verrückter, die regelmäßig in dB Drag Racing Events den Pegel ihrer Anlage gemessen haben. Dabei gab (und gibt es auch heute noch) es ein knallhartes und einzuhaltendes Regelwerk mit verschiedenen Klassen und Bewertungskriterien.

Das ganze war länst weit entfernt von "Ich kauf einfach das und das und würfel das zusammen, das ist teuer, das wird lauter sein als das von den anderen".

Wir bewegen uns hier mittlerweile längst in einem Bereich, in dem teils weitreichende, physikalische und elektrotechnische Kenntnisse Voraussetzung sind, um hier überhaupt noch Land sehen zu können.

Je mehr man dann in diesen Runden unterwegs ist, umso mehr lernt man auch gewisse, andere Aspekte dieser HiFi-Blase kennen. Selbstverständlich gibt es immer die, die mit offenem Fenster und Maximalpegel (digital hören, An oder Aus :D ) durch die Stadt fahren. In der Regel sind das zwar keine dB Drag-Teilnehmer, aber auch dort gibt es natürlich jene, die einfach nur brutal laut werden wollen und alles andere ist vernachlässigbar.

Dann wiederum gibt es aber auch jene, die nicht nur laut, sondern - meist sogar vorrangig - möglichst hochwertig Musik im Auto hören wollen. Dann findet man kurze Zeit später heraus, dass es sogar dafür spezielle Wettbewerbe gibt, EMMA und AYA, um zwei Formate zu nennen. Dann dauert es wiederum nicht lange, bis man selbst an solchen Events teilnimmt und auch hier ist wieder ein hohes Maß an physikalischem Verständnis von Nöten, um überhaupt Bestand haben zu können. Die elektrotechnische Komponente rückt hier etwas in den Hintergrund, weil keine hunderten, teils gar tausende Ampere Stromfluss mehr nötig sind, dennoch sind Dinge wie Spuleninduktivität, Saugkreis und Phase keine Begriffe für hochnäsige Möchtegern-Professoren, sondern grundlegende und für die Akustik teils unentbehrliche Sachverhalte, die man sich eben aneignen muss (oder kann - müssen mussm an nur eins im Leben).

Dann dauert es automatisch nicht mehr lange, bis man all die Teilnehmer kennt und fünf, zehn, 20, hundert, HUNDERTE (!) Autos über all die Jahre probegehört hat. Man kennt all die Judges, das Regelwerk, man kennt die Soundfiles, mit denen sie die Autos testen und beurteilen, man kennt die Eigenheiten der Judges und weiß sogar, welches Preset man besser voreinstellt, je nach dem, welcher Judge das eigene Auto beurteilen wird.

Automatisch gelangt man dann auch mal in die Heimbereiche solcher HiFi-Verrückten und siehe da: nicht nur im Auto werden immense Aufwände betrieben, sondern auch zuhause. Immense Aufwände? Finanziell? Durchaus auch... aber schnell lernt man, dass Geld hier eine untergeordnete Rolle spielt. Was hingegen ist viel wichtiger in der Akustik, als Geld? Richtig, PHYSIK!

Warum also hat sich z.B. "Beton-Gigi" damals keine 170 Kilo schweren Focal Stella Utopia EM EVO (die ich übriegns auch schon gehört habe) zuhause hingestellt, sondern lieber selbst Beton-Gehäuse für seine 13cm Breitbänder gebaut? Weil er das physikalische Verständnis dafür hatte, dass er sich die ca. 100.000 Euro Paarpreis für die Lautsprecher sparen konnte, "nur" wenige tausende Euro für die Konstruktion seiner Betonkugeln ausgegeben hat und letzten Endes klanglich besser gefahren ist.

Und so kommt es, dass man auch abseites des Autos plötzlich unzählige HiFi-Konstellationen probehört und selbstverständlich weiß man mittlerweile, nach all den vielen Jahren, was "guter Klang" überhaupt bedeutet. Wie bildet ein Lautsprecher ab, wie wird gestaffelt, Bühnenbreite, Tiefe, Höhe, Grob- und Feindynamik über das gesamte Frequenzspektrum hinweg.

Und selbstverständlich lernt man über die Jahre auch, welche Komponenten an einer Anlage einen möglichst großen, welche eher einen kleinen akustischen Unterschied zeichnen, wie der Raum und die darin verwendeten Materialien auf das Gesamtbild wirken und so viel mehr.

Ein schönes Erlebnis war damals z.B. auf der IAA in Frankfurt der Sound Engineer von Bentley, der sich den "Spaß" machen wollte und in das von der AYA ausgestellte Sound Quality-Auto hineinzulauschen. Dabei handelte es sich um den Smart von Mathias "Matze" Raith, der speziell für diesen Event Equipment im Auto für ca. 2000 Euro Brutto (inkl. Headunit) verbaut hatte.

Aus dem eigentlichen Plan des Bentley-Sound Engineers, mit einem eher abwertendem Lächeln aus dem Smart auszusteigen, kamen (ziemlich genau) folgende Worte aus seinem Mund, als er seinen Kollegen wieder gegenüberstand: "Da müssen wir noch was machen".

Was will ich damit sagen? Man lernt - egal ob im Car HiFi, im Home HiFi oder eben auch im Mobile HiFi sehr schnell ein paar Grundregeln, die sich auf alle drei Bereiche ausweiten lassen: Geld ist NIE der primäre Faktor, um gut Musikhören zu können.

Eine weitere Grundregel ist: digitale Signalverarbeitung bleibt digital unverändert. Eine 1 bleibt eine 1 in der digitalen Welt und eine 0 bleibt eine 0. Ein Bild wird nicht halb per USB übertragen und hat dann plötzlich grüne Pixel, wo eigentlich rote hingehören. Genauso wenig hat eine Musikdatei plötzlich einen 750 Hz-Bereich auf dem linken Kanal, der mit -5 dB wiedergegeben wird, obwohl es eigentlich 760 Hz bei -4,5 dB sein sollten.

Und eben jene Leute, die das behaupten - die behaupten, dass das 1500 Euro teure Stromkabel besser klingt, als die Schuko-Steckdose aus dem Baumarkt... eben jene Leute, die behaupten, dass ein 5000 Euro Kimberkable Lautsprecherkabel besser klingt, als die 2x4mm² Reinkupferlitze aus dem Baumarkt und eben jene Leute, die behaupten, dass ein USB-Kabel einen klanglichen Unterschied bei der Signalverarbeitung erzeugt, sind auch genau jene Leute, die bei Sound Quality-Veranstaltungen niemals auch nur den Hauch einer Chance gehabt haben - in über 20 Jahren, in denen ich nun in diesen Bereichen tätig bin.

Was sie jedoch können, ist in der Theorie um den heißen Brei reden, bei physikalischen sowie elektrotechnischen Gesetzen und Grenzen jedoch die Ohren zuhalten. Jeder Beitrag, der auch nur irgendwie in irgend einer Form das eigene 1000 Euro Cinchkabel für gut befunden hat, wird als die "Heilige Schrift des HiFi" heranzitiert, um damit den eigenen Fehlkauf rechtfertigen zu können. Dabei ist es doch gar kein Fehlkauf, denn im Bereich der Psychoakustik ist es eben auch wichtig, dass man Spaß an dem hat, was man hat - ungeachtet dessen, ob es nun das Beste auf der Welt ist.

Ich kann also durchaus Spaß mit meinem 5 Euro Lautsprecherkabel haben. Ich kann gleichermaßen auch Spaß mit so etwas hier haben. Wo kommen wir denn da hin, wenn die 200.000 Euro teuren Lautsprecher mit "PC-WLAN-Joachim-Kabel" betreiben?

Das ist okay für mich, ich habe in meinem immer noch recht jungen Alter leider sehr viele solcehr Menschen kennenlernen dürfen. Was jedoch nicht okay ist, ist die Tatsache, dass von eben jenem Menschenschlag immer wieder zu völlig unrecht behauptet und verbreitet wird, dass ein solches Kabel "besser" wäre, als besagte 99% OFC-Baumarktlitze. Auch die Tatsache, dass selbst hoghwertigste Oszillisatorgeräte erst in Bereichen weit über 100.000 Hz einen Übertragungsunterschied zwischen 99% OFC und Reinsilber feststellen können, wird hier eiskalt wegignoriert.

Wie so oft im Leben gilt also auch hier: Geld regiert die Welt und zumeist eben auch den Verstand jener, die viel davon haben - also vom Geld, nicht vom Verstand.
 
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sikarr schrieb:
Dafür gibt's keinen richtigen Platz.
negativ. die canjam wächst jedes jahr und immer mehr leute wissen den wert guter musik und geräte zu schätzen.

ich erwarte euch auf der nächsten canjam meine almans :-)

@PHuV
spendiere mal was an die canjam. die freuen sich sicherlich.
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
Hör doch auf mit dem Quatsch
quatsch? head-fi ist das größte audiophile forum der welt wo leute seitenlang über den unterschied von 2 kabeln - sachlich - diskutieren...

also was für quatsch?


DJMadMax schrieb:
dB Drag Racing Events
sorry, aber das hat rein gar nichts mit audiophile zu tun. da darf die musik ruhig leise sein. nur hört man durch dsd und 1gb pro lied so viel mehr an feinheiten aus dem lied heraus. ein traum. und das genießen eben enthusiasten.
 
base-daddy schrieb:
wie gesagt, hier sich über ein thema zu unterhalten, womit niemand was mit anfangen kann, bringt rein gar nichts.

Warum spielst Du dann hier überhaupt den Leichenfledderer und belebst einen monatealten Thread wieder? 🤔

base-daddy schrieb:
werden dir 10.000 leute bei head-fi bestätigen.

Sind das auch die, welche UFO‘s sehen, wissen dass es Corona gar nicht gibt und die mit den Echsenmenschen? 🤷🏻‍♂️
 
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@DJMadMax du bist nicht in ein Hasenloch, sondern in ein Wurmloch gefallen. Hört sich jedoch so an als ob es dir Spaß macht. Wäre mir zu Zeit intensiv.
 
@base-daddy
Na komm, Butter bei die Fische... wo wohnst du denn? Ich komme gern mal zum Probehören rum - und ich würde sogar in Erwägung ziehen, meinen Plattenspieler samt Platten mitzunehmen, wenn du hier einen Unterschied zwischen digital und analog hören möchtest.

Alternativ biete ich dir auch liebend gern an, bei mir probezuhören, wenn dir das im Preisbereich für deutlich unter 1000 Euro (gebraucht, immerhin ca. 4000 Euro UVP) nicht viel zu billig ist... bin ja dB Drag geschädigt, ich hab ja bestimmt keine Ahnung :)
 
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base-daddy schrieb:
immer mehr leute wissen den wert guter musik und geräte zu schätzen.
Das spricht denen auch keiner ab und ist auch schön, was nicht schön ist sind Hersteller und Anbieter von Produkten, die Nachweislich nichts besser oder anders machen als der Standard, außer dem Leichtgläubigen Kunden Geld aus der Tasche zu ziehen.
base-daddy schrieb:
nur hört man durch dsd und 1gb pro lied so viel mehr an feinheiten aus dem lied heraus. ein traum.
Genau, Feinheiten von weißem Rauschen die vorher gar nicht da waren.
base-daddy schrieb:
head-fi ist das größte audiophile forum der welt wo leute seitenlang über den unterschied von 2 kabeln - sachlich - diskutieren...
Bist du ein Werbeapostel von denen? Klar haben die auch Sachliche Themen, das DDR5 Thema wurde relativ schnell bei denen ad Acta gelegt aber der TE war da genauso Hartnäckig wie du als er anfing mit offensichtlich Spezialisten über Jitter und co zu diskutieren. Aber auch ein USB Kabel Thread von denen endete ganz schnell mit "es macht keinen Unterschied wie teuer das Kabel ist".
 
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base-daddy schrieb:
tue ich nicht. nur musst du schon mit uns auf head-fi diskutieren bitte, nicht hier. das ist der falsche platz dafür.


hat audioquest für 4.000 euro. deins wäre also ein schnäppchen.

zum thema strom, siehe hier: Japanese Audiophiles Are Going to Extremes

auch hier wieder: ein computer herbert wird den japaner im video natürlich nicht verstehen :-) - dafür tickt 0815-alman zu viel nach dem nörgel-0 und nörgel-1 prinzip :-)
Ist doch nice, wenn man im Alter noch ein nettes Hobby hat.
Aber dass man mit 82 Jahre alten Ohren noch so gut hört, um den ganzen Aufwand zu rechtfertigen, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Aber solange das Auge, die Gewissheit und das gute Gefühl, einen Haufen Geld reingesteckt zu haben, mithören, ist es doch OK, sich einzubilden, Dinge zu hören, die biologisch schon lange nicht meht zu hören sind.
Hauptsache ist doch, dass er seinen Spaß hat.
Ergänzung ()

PS: wo sind denn die Links für die "unzähligen" USB-Kabel-Blindtests?
 
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pietcux schrieb:
@DJMadMax du bist nicht in ein Hasenloch, sondern in ein Wurmloch gefallen. Hört sich jedoch so an als ob es dir Spaß macht. Wäre mir zu Zeit intensiv.
Worauf genau beziehst du das? Auf die Tatsache, dass ich mich "musikalisch" einfach über die ganzen Jahre stets weiterentwickelt habe und es nie gescheut habe, Dinge auszuprobieren oder probezuhören? Das ist definitiv kein Wurmloch, das ist eine tolle Sache, die eigentlich nur den freien Willen und Zeit abverlangt. Es kostet ja sonst nichts weiter, wenn ich ne 500 Euro-Anlage hier, oder ne 150.000 Euro-Anlage dort probehöre und man kommt mit den Leuten eigentlich immer in nette Gespräche.

Wenn du mit Wurmloch allerdings die Diskussion hier meinst, dann gebe ich dir Recht, das könnte sich im Worst Case unendlich weiterdrehen ^^

freifacht schrieb:
Aber dass man mit 82 Jahre alten Ohren noch so gut hört, um den ganzen Aufwand zu rechtfertigen, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Hierzu mal ein paar Worte:
Nur, weil man älter wird, heißt das nicht, dass man automatisch keine Details mehr bei Musik hören kann. Wer behauptet das denn? Im Alter wird das Gehör meist dahingehend schlechter, dass die oberste Frequenzgrenze, die man akustisch noch wahrnimmt, nach unten hin absinkt. Ich bin z.B. sehr froh, dass ich mit 39 Jahren noch sehr gut höre - auf beiden Ohren nehme ich problemlos 16.000 Hz wahr - und das, obwohl ich mir schon diverse Sessions bei über 160 dB(c) um 30-70 Hz gegeben habe. Hier müsste man jetzt etwas biologischer werden, denn Schall"druck" -> dB(c) ist tatsächlich kein Problem für das Innenohr - bei 130 dB(a) hingegen würde ich laufen.

Was bedeutet das nun alles? Ein "altes" Gehör hört höchste Frequenzen nicht mehr. Bedeutet das deshalb, dass man mit einem solchen Gehör keinen guten Klang von schlechtem unterscheiden kann? Mitnichten ist dem so.

Ob der Frequenzverlauf bei einem Lautsprecher zur Seite hin abkippt und die Bühne akustisch nach unten zieht, ob die Laufzeit bzw. Phase nicht passt, ob der Tiefmitteltöner schwammig oder zackig agiert... all das kann man doch weiterhin problemlos wahrnehmen, nur eben das allerhöchste, feinste "Diiiiing" hört man nicht mehr bzw. nur noch extrem leise.
 
M@tze schrieb:
Sind das auch die, welche UFO‘s sehen, wissen dass es Corona gar nicht gibt und die mit den Echsenmenschen? 🤷🏻‍♂️
just saying... again... die alman level 9000 matzes dieser welt werden mit dem thema rein gar nichts anfangen können. hast du schon mal 1000, 2000 und 5000 euro teure in ears jeweils für 1 woche intensiv probehören dürfen?

DJMadMax schrieb:
im Preisbereich für deutlich unter 1000 Euro
also eigentlich bin ich mit meinen b&w 802 d4 zufrieden. ein genuss pur.

sikarr schrieb:
Genau, Feinheiten von weißem Rauschen die vorher gar nicht da waren.
negativ, der sogenannte "hiss" ist mein guten daps + iems nicht zu hören zum glück. einfach gain auf low stellen und lets go.

sikarr schrieb:
Bist du ein Werbeapostel von denen?
rein gar nicht. nur finde ich es lustig wenn sich die 10 deutschen nörgel rüdigers hier aufregen bzw das thema belächeln, und auf der anderen seite der welt - by the way, es gibt sogar foren da spricht man kein deutsch, wahnsinn - wo 10000 von leuten in gigantischen foren zusammen kommen und sich gemeinsam über ein hobby austauschen. darauf wollte ich norberts hier aufmerksam machen.
Ergänzung ()

freifacht schrieb:
PS: wo sind denn die Links für die "unzähligen" USB-Kabel-Blindtests?
wühl dich durch das forum durch. gibt etliche. arbeite in einer unternehmensberatung habe für diesen service keine zeit. dachte mir nur: nach langer zeit mal wieder ein "lockerer freitag" und da antworte ich mal zu dem thema, that's it.
Ergänzung ()

aber leute, ich werde mich ab jetzt hierzu nicht mehr äußern, nur noch auf head-fi. ab jetzt bin ich still.

euch noch einen schönen sonntag.

und bitte kauft euch anständige usb kabel.
 
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base-daddy schrieb:
es macht keinen sinn hier mit den wolfgangs und herberts dieser welt über hifi zu diskutieren.
base-daddy schrieb:
aber die jürgens und eberts wieder welt sind halt wo anders ganz stark drin :-)
base-daddy schrieb:
aus einer anderen welt mal hier sharen für die joachims unter euch :-)
base-daddy schrieb:
aber mit computer jürgens und wlan helmuts über audiophile themen zu sprechen bringt rein gar nichts :-)
base-daddy schrieb:
ein computer herbert wird den japaner im video natürlich nicht verstehen
base-daddy schrieb:
rein gar nicht. nur finde ich es lustig wenn sich die 10 deutschen nörgel rüdigers hier aufregen bzw das thema belächeln, .... darauf wollte ich norberts hier aufmerksam machen.
Was hast du nur mit den Namen, stehen die für irgendeine Anekdote? Wenn ja dann kenn ich sie nicht.

base-daddy schrieb:
dachte mir nur: nach langer zeit mal wieder ein "lockerer freitag" und da antworte ich mal zu dem thema, that's it.
Also doch ein Troll.
Ergänzung ()

base-daddy schrieb:
wühl dich durch das forum durch
Nix da, wenn du schon mit sowas kommst dann mach Nägel mit Köpfen und liefre.
 
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base-daddy schrieb:
rein gar nicht. nur finde ich es lustig wenn sich die 10 deutschen nörgel rüdigers hier aufregen bzw das thema belächeln
Weil das, was Du und andere da postulieren, rein technisch, elektrisch, informationstechnisch und wissenschaftlich UNMÖGLICH ist. Hättet Ihr anstelle des überteuerten Krempels das Geld mal in eine gescheite Ausbildung gesteckt, wüßtest Du das.

Ich finde das eben nicht mehr lustig, sondern arg traurig, daß man diese schwachsinnige Esoterik wie Bachblüten, Homöopathie, digitalen Kabelklang und Co. allen Ernstes von einer geldgeilen Fraktion nun auch auf LAN und Internet, genauso wie RAM und Speichermedien ausdehnt. Die wissenschaftliche und vernünftige Bildung versagt immer mehr, und die Leute greifen wieder zu dem ganzen abergläubischen Schwachsinn wie vor zig Jahren. Jeder will es vermeidlich besser wissen, obwohl sie gar nichts wissen.

Das ist der Aufreger, daß Du und andere das wissenschaftlich wie physikalische Unmögliche noch einfrig postulieren anstatt mal zu hinterfragen. Du hast auf den Bildverbesserungseinwand von DJMadMax überhaupt nicht argumentativ reagiert. Aber was red ich, hab ja erst vohin in einer Doku gesehen, daß man mit Verschwörungstheoretikern nicht diskutieren kann, weil sie ihre Widersprüche in den Argumenten gleich ausblenden.

Du behauptest doch schon, daß Du einen Unterschied hörst. Also, dann stell Dich, mach bei mir einen Blindtest. Wenn Du mehr als 60-70% in einer entsprechenden Auswahl treffen kannst, wärst Du schon im Rahmen der Wahrscheinlichkeit gut..

Update: Um es klar zu stellen, ich bestreite nicht, daß Du keine Unterschied bei wissentlicher Betrachtung der Kabel einen Unterschied wahrnehmen und hören kannst. Aber das ist ein rein wahrnehmungstechnischer und psychologischer Effekt, den man heute auf vielen Gebieten klar beweisen und belegen kann. Die Einbildung und die Erwartungshaltung machts (ganz alleine).
 
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PHuV schrieb:
...allen Ernstes von einer geldgeilen Fraktion nun auch auf LAN und Internet, genauso wie RAM und Speichermedien ausdehnt....
Ich frage mich, ob es auf head-fi.org auch einen Thread zu audiophilem W-LAN gibt...🤔🤔
🤪
 
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Ich bewundere euch das ihr diese Diskussion überhaupt führen könnt.
Das ist doch wie gegen eine Wand zu reden, genauso wie Flat Earthers vom gegenteil zu überzeugen.

Als Enthusiast hab ich idr. ja nichts gegen unnötige ausgabem. En hübsches Kabel macht glücklich wie die custom Kabel in PC ohne Window Panel.

Aber was rede ich denn mit meinem billigen Audio Equipment höre ich sowieso nicht wahre Musik :)
 
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DJMadMax schrieb:
Wenn du schon lange im HiFi-Thema bist, gebe ich dir folgende drei Hörtipps:

Frankie goes to Hollywood - Welcome to the Pleasuredome
Madonna - Immaculate Collection
Dire Straits - Brothers in Arms

Von allen drei genannten besitze ich sowohl diverse CD-Releases (auch immer das Initial Release), als auch diverse Vinyl Releases (auch hier immer das Original Release noch dazu). Das ist zwar schon etwas hochgestochener, aber dennoch auch für ungeübte Ohren ohne weiteres hörbar, was hier die - durchaus nicht schlechten - CDs hinten anstehen.

Für die "Digital Streaming"-Fangemeinde - wobei ich das nicht streitig machen will, das ist ja durchaus praktisch heut zu Tage: woher genau stammen die Aufnahmen eurer Streaming-Songs eigentlich? Was ist hier das ursprüngliche Träger/Quellformat? Forscht selbst mal nach :)

Ich persönlich bin eher oberflächlich drin und halte nicht viel von absurd teuren Sachen, die schon tweilweise sehr ins esoterische gehen.

Und ich meins nicht böse, aber jemand meinte bezüglich solcher Empfehlungen mal so ungefähr: Wenn du dir die Musik danach aussuchen musst, um zu merken wie gut die Anlage/Komponenten sind, geht irgendwas falsch. ;)
 
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