News NW-WM1ZM2 & NW-WM1AM2: Neue Android-Walkmans von Sony für 3.700 und 1.400 Euro

base-daddy schrieb:
stimme ich dir nur teilweise zu, denn die A / B tests zeigen dann doch dass der kenner das bessere erkennt

Bei A / B. Tests möglicherweise.
Aber nicht bei Blindtests.
😉
 
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Sorry, A / B schließt natürlich bei den größeren ausländischen Reviewern das Blind ein. Dachte man muss das nicht mit erwähnen.
 
base-daddy schrieb:
ich sag dir mal was... sony ist sogar nur im durchschnittspreis angesiedelt... der markt ist mittlerweile groß und die preise gehen noch viel weiter hoch.
Tut mir wirklich leid, und ja Du hast das Recht mir was zu sagen. Aber .. wir haben nicht mehr Februar 2022 sondern August. :schluck: Wo warst Du ? auf einer einsamen Insel verschollen? :daumen: :mussweg:
 
wm1z ist arg teuer! & für leute die musik aus yt herunterladen (.aac) sowieso nicht brauchbar. schade das apple so geizig mit speicher ist und das es keine externe speicherkarte gibt. das iphone wäre dann der perfekte musikplayer. der sound klingt um längen besser als bei android.
 
base-daddy schrieb:
base-daddy schrieb:
Das ist die typische Aussage wenn man nicht das Gehör dafür hat und im Thema ist.
Du weist schon wie USB-Kabel bzw. eine digitale Datenübertragung funktioniert? Da gibts kein Warm, Dynamisch oder lebhaft sowas lass ich mir wenn dann nur von einer Analogen Übertragung noch einreden, aber bei USB werden Bits und Bytes übertragen. Wenn du in dem Thema wärst wüsstest du, das sich der Inhalt dieser nicht ändert, was am Ende rauskommt ist eine 1:1 Kopie von dem was gesendet wurde und genau das ist ja das Schöne daran. Man könnte noch darüber sinnieren das gute USB Kabel eine bessere Abschirmung aufweisen aber selbst das kann man nicht raushören da es ja Digital ist und die Technik (USB) sicherstellt das die Übertragung stimmt oder hörst du Digital sprich Binär?

Sorry aber nach 5 Monaten in einem Thread mit sowas antworten hat schon was von trollen.
 
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PegasusHunter schrieb:
Tut mir wirklich leid, und ja Du hast das Recht mir was zu sagen. Aber .. wir haben nicht mehr Februar 2022 sondern August. :schluck: Wo warst Du ? auf einer einsamen Insel verschollen? :daumen: :mussweg:
na ich war da wo sich 99,99% der wirklichen hi-fi liebhabe treffen - head-fi / wm1zm forum.
Ergänzung ()

capitalguy schrieb:
das iphone wäre dann der perfekte musikplayer. der sound klingt um längen besser als bei android.
negativ. ldac ist um ein vielfaches besser, da signifikant mehr daten transportiert werden. das geben auch 99% der head-fi user zu die immer das neues iphone mit 512gb bzw. mittlerweile mit 1tb speicher haben.
Ergänzung ()

sikarr schrieb:
Du weist schon wie USB-Kabel bzw. eine digitale Datenübertragung funktioniert?
negativ. siehe head-fi / What's the best USB audio cable for the money?

da machen die kollegen relativ komplexe tests und da merkt man auch wieder bei A / B blind test den unterschied von einem 5 euro usb kabel vs. 150 euro, z.b. den drangonfly carbon, den viele haben.

hat nichts mit trollen zu tun hier. ich gebe nur die insights wieder womit sich die kollegen in den anderen foren täglich morgens bis abends beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
base-daddy schrieb:
stimme ich dir nur teilweise zu, denn die A / B tests zeigen dann doch dass der kenner das bessere erkennt :-)
A/B-Tests sind aber keine Blindtests.

Wenn du weißt, dass du gerade eine HiFi-Komponente hörst, die 5x mehr kostet als die, die du zuvor gehört hast, dann bist du als Enthusiast automatisch befangen. Das ist ein ganz normales, menschliches Verhalten.

Bei "uns", also in meinem Freundeskreis, läuft das ein wenig anders. Ich kann dir da ein Beispiel von vor ca. einem Monat nennen:

Ich habe eine Nagaoka MP-110H auf meinem Plattenspieler und bin damit grundsätzlich sehr zufrieden. Dabei handelt es sich um einen Tonabnehmer für ca. 160 Euro. Mein Kumpel kam dann am Wochenende vorbei mit den Worten: "Ich hab dir da mal etwas mitgebracht" - einen anderen Tonabnehmer. Ich habe ihn im Vorfeld bewusst nicht gefragt und er hat es mir ebenso bewusst auch nicht gesagt, a) welcher Tonabnehmer das ist und b) was er kostet. Ich wusste im Vergleichstest lediglich, dass ich zuerst meine Nadel gehört habe und dann die Neue.

Ich wusste also, dass ich hier einen Unterschied zu erwarten habe, jedoch nicht welchen - und hatte dennoch MEINE Nagaoka als Ausgangsbasis.

So, und nur so funktionieren "Blindtests" beim Hören (und auch bei Geschmackstests und vielen anderen Dingen). Unsere Sinne sind tagesformabhängig und man hört, sieht, riecht, schmeckt, fühlt keinesfalls jeden Tag gleich.

Zur Info: die "neue" Nadel war übrigens eine Goldring G1006. Es dauerte - ungelogen - drei Sekunden, dann habe ich zu meinem Kumpel gesagt: "Alles klar, die Nadel bleibt hier, was bekommst du dafür?"

Klar, bei der G1006 handelt es sich um ein 250 Euro-System (ohne Headshell), aber das wusste ich im Vorfeld nicht.

Jetzt ist dennoch wieder die Frage: Würde mir eine Ortofon 2M Blue, die z.B. "nur" 200 Euro kostet, mir besser gefallen? Weiß ich nicht, ich habe noch keine auf meinem System gehört, aber wenn, dann würde ich das wieder genauso handhaben wie jetzt: Goldring G1006 als Ausgangsbasis und das "neue, mir unbekannte Stück" als Gegenprobe.

Was ich damit sagen will:
Klar kann ein 10.000 Euro-Verstärker im Direktvergleich (A/B, nicht blind) besser klingen als ein immer noch nicht billiger 1.000 Euro-Verstärker. Aber er muss es nicht.

Besonders bei HiFi wird die Luft nach oben hin sowieso enorm dünn. Wenn die Grenzen des physikalisch machbaren (und des vom menschlichen Gehör wahrnehmbaren) erreicht sind, dann bringt auch keine linksdrehende Joghurtkultur im Schaltnetzteil oder wolframlegierte Stromzuleitungen von der billigen NYM-Hausverkabelung irgend welche Unterschiede mehr.

Und in eben genau diese esoterischen Bereiche wird besonders im High End HiFi-Segment nicht ausschließlich, aber eben überwiegend abgedriftet. Und wenn du als Käufer deiner zwei insgesamt 15.000 Euro teuren Rotel Michi M8 Monoblöcke gefragt wirst, dann ist das selbstverständlich das beste und einzig wahre für dich, denn irgendwie muss man es rechtfertigen, dass ein M8-Monoblock physikalisch messbar bzw. hörbar nichts anders macht, als eine Kenwood M2A von 1990 - mal als Beispiel.
 
capitalguy schrieb:
das iphone wäre dann der perfekte musikplayer. der sound klingt um längen besser als bei android.
Apple ist unterste Schublade, was Sound angeht.
 
Solche Pauschalaussagen sind völlig für die Tonne. Dem USB-C-Klinkenadapter wird z.B. eine durchaus brauchbare Klangqualität nachgesagt.
 
base-daddy schrieb:
negativ. siehe head-fi / What's the best USB audio cable for the money?

da machen die kollegen relativ komplexe tests und da merkt man auch wieder bei A / B blind test den unterschied von einem 5 euro usb kabel vs. 150 euro, z.b. den drangonfly carbon, den viele haben.

hat nichts mit trollen zu tun hier. ich gebe nur die insights wieder womit sich die kollegen in den anderen foren täglich morgens bis abends beschäftigen.
Ja klar, wer kennt ihn nicht, den digitalen Klang eines USB-Kabels. Da werden die Nullen gleich viel nulliger und die Einsen werden manchmal sogar schon zur zwei, so gut sind die!

Sag mal... funktioniert das auch mit Bildern? Wenn ich über solch ein USB-Kabel drucke, druckt der Drucker dann plötzlich bessere Bilder?

Manchen kann mal alles, aber wirklich alles zum Fraß vorwerfen.
 
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base-daddy schrieb:
ich habe diesen ellenlangen Thread jetzt nicht komplett durchgelesen, stattdessen habe ich ihn nach dem Begriff "test" durchsuchen lassen.

Vielleicht habe ich ja was übersehen, aber ich konnte keinen Hinweis auf einen tatsächlich durchgeführten Blindtest inklusive Beschreibung der Versuchsanordnung finden.
 
base-daddy schrieb:
wer einmal den wm1z bzw. m2 gehört hat, will es nicht missen - vorausgesetzt man liebt guten sound.
base-daddy schrieb:
wie oben erwähnt, habe den und jeder cent lohnt sich. hast die nächsten 20 jahre das ultimative und beste sounderlebnis.
...und wenn man das tut, kauft man sich auf jeden Fall einen portablen Musikplayer mit popeligen In-Ears, denn das ist bekanntermaßen der beste Sound, den die Welt je gehört hat. Dass man jedoch für den Bruchteil des Geldes eine Anlage zusammenstellen kann, die den ganzen Kopfhörerquatsch (mit Verlaub) an die Wand spielt, wird wegignoriert.

Du kannst - ich wiederhole: DU KANNST das akustische Erlebnis eines Konzerts nicht annähernd authentisch rüberbringen, wenn die Klangquelle nicht ansatzweise in der Nähe der Bühne steht (eben die Lautsprecher im Stereodreieck), sondern sich diese direkt IN deiner Ohrmuschel befinden. Klar, Hersteller versuchen hier durch komplexe Gehäusegestaltung und laufzeitgestützte DSP auch bei In-Ears viel herauszuholen, auch offene Kopfhörer zeigen akustisch durchaus ihre Stärken gegenüber halboffenen oder eben geschlossenen Derivaten, aber... bitte... im Ernst... In-Hears als das akustische Allheilmittel hinzustellen, und seien sie noch so teuer.... einfach mal locker durch die Hose atmen, wie ein Freund stets zu sagen pflegt.

base-daddy schrieb:
wie gesagt, die teile sind dafür so preis stabil, da kann kein iphone und apple produkt dieser welt nur ansatzweise mithalten :-) - dann relativiert sich der preis schon wieder.
Nichts relativiert einen Preis, ausser die dafür erhaltene Gegenleistung. Ob etwas wertstabil ist oder nicht, ist vollkommen irrelevant, wenn ich sowieso nicht plane, es zu verkaufen. Diese Milchmädchenrechnung ist auch ein Paradebeispiel für nicht vorhandene oder sich selbst unter falschen Voraussetzungen vorgemachte Weitsicht.

pietcux schrieb:
wenn man mit kabelgebundenen Kopfhörern oder Inears zufrieden ist
base-daddy schrieb:
Verratet mir mal: wie ist das so, Musik zu hören, ohne sich zu bewegen? Wie ist das so, Musik zu hören, wenn man die Luft anhalten muss und sich am Besten noch den Puls herabsenken muss? ICH höre meinen Puls bei In-Ears und zwar sehr deutlich - ich habe aber auch ein gutes Gehör, das mag nicht auf jeden zutreffen. Und nein, ich habe keinen Bluthochdruck, danke dennoch für eure Besorgnis ^^

Was ihr aber auf jeden Fall hören solltet, ist jedes noch so feine Reiben der Kleidung am In-Ear-Kabel, denn das überträgt sich DIREKT, wie bei einem klassischen Dosentelefon, unmittelbar in eure Höhrmuschel.

Also frage ich nochmal: wie geil ist das eigentlich, stocksteif mit angehaltener Luft Musik zu hören? Kenne ich nicht, will ich aber ehrlich gesagt auch nicht ausprobieren.

capitalguy schrieb:
weil das gerät mit android läuft ist es das liebe geld nicht wert. für smartphones ist android gerade recht, aber zu mehr sollte man es auch nicht gebrauchen. besonders nicht für hifi.
base-daddy schrieb:
wie oben erwähnt, wird dir das jeder audiophile unterschreiben und auf deiner seite sein. leider muss man an dieser stelle als käufer denn kompromiss eingehen und akzeptiere, dass auch bereits die letzten unternehmen in diesem segment dem trend - android - folgen.
Android ist, genauso wie iOS, Mac OS, Windows, Linux und sonstige Derivate einfach nur ein Betriebssystem. Mit dem zu erzielenden Klang hat das so überhaupt gar nichts zu tun. Das Tonformat, sei es nun ogg, mp3, wav, flac, wma und was auch immer, ist fest definiert, dafür gibt es Codec-Standards. Diese werden NICHT durch das Betriebssystem interpretiert, sondern ausschließlich durch die Decodersoftware - also den Softwareplayer. Dieser ist NICHT ein Betriebsssystem. Und auch hier: Wenn man 10 verschiedene MP3-Player nimmt und alle diese MP3-Player verwenden den gleichen "im Betriebssystem installierten Codec", dann ist der Klang (diesbezüglich) auch immer gleich und durch das reine Decoding NICHT veränderlich.

Die Frage nach dem Betriebssystem würde eher etwas im Zuge der Bedienung, Funktionalität, allgemeiner Komfort, Stabilität und Sicherheit bedeuten, aber keinesfalls in Bezug auf Klangqualität.

base-daddy schrieb:
hatte mich schon oben konkreter ausgedrückt gehabt, dass die A / B tests, NATÜRLICH in form eines blind testings durchlaufen.
Und auch dazu habe ich sehr ausführlich im vorherigen Beitrag geantwortet.
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Solche Pauschalaussagen sind völlig für die Tonne. Dem USB-C-Klinkenadapter wird z.B. eine durchaus brauchbare Klangqualität nachgesagt.
Du wirfst hier etwas durcheinander. USB-A auf USB-B/C = DIGITAL
USB-C auf Klinke = Digital-Analog. Hier wird das Quellgerät angewiesen, auf den jeweiligen Adern des USB-C-Steckers, KEIN digitales, sondern ein über den DAC des Quellgerät erzeugtes und dann in der Vorstufe hochmoduliertes ANALOGES Signal auszugeben.

Die Qualität des Kabels ist hier dennoch eher zu vernachlässigen, sofern nicht grobe Schnitzer bei der internen Verkabelung (Verlötung, Litzenanzahl/Querschnitt) durchgeführt wurden. Viel wichtiger ist hier der DAC des Quellgeräts sowie die Vorstufe, die das analoge Signal aufgepumpt rausgibt.
 
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Sorry, aber ich werfe hier gar nichts durcheinander. Der DAC steckt bei diesen Adaptern im Kabel/Adapter selber, nicht im Quellgerät. Ausnahme ist wohl Huawei.
 
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base-daddy schrieb:
Das ist Bullshit, über ein USB Kabel werden keine Analogsignale übertragen und wenn doch hat es nichts mehr mit USB zu tun. Wenn es sich an den USB Standart hält, und der definiert wie die digitalen Signale übertragen werden kann es keinen Unterschied geben.
base-daddy schrieb:
hat nichts mit trollen zu tun hier. ich gebe nur die insights wieder womit sich die kollegen in den anderen foren täglich morgens bis abends beschäftigen.
Das erinnert stark an des Kaisers neue Kleider, sie sehen etwas was nicht da ist und keiner hat den Arsch in der Hose das zuzugeben weil sie dann ihre "Expertise" verlieren.
DJMadMax schrieb:
Da werden die Nullen gleich viel nulliger und die Einsen werden manchmal sogar schon zur zwei, so gut sind die!
You made my day 🤣
 
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DJMadMax schrieb:
Verratet mir mal: wie ist das so, Musik zu hören, ohne sich zu bewegen? Wie ist das so, Musik zu hören, wenn man die Luft anhalten muss und sich am Besten noch den Puls herabsenken muss? ICH höre meinen Puls bei In-Ears und zwar sehr deutlich - ich habe aber auch ein gutes Gehör, das mag nicht auf jeden zutreffen. Und nein, ich habe keinen Bluthochdruck, danke dennoch für eure Besorgnis ^^
Da du mich so direkt und höflich ansprichst, will ich dir gern antworten.
Ich muss nicht die Luft anhalten, höre meinen Puls gar nicht mit Inears.
Ich kann den hervorragenden Klang überall genießen, es ist ja mein portables Setup.
Und außerdem habe ich natürlich auch eine recht ordentliche Hifi Anlage im Wohnzimmer. Ich betreibe dieses Hifi Hobby nämlich bereits seit 1974. Hab mal mit Dual angefangen....
Auf Vinyl verzichte ich allerdings schon seit Mitte der 90er Jahre, da war die Digitaltechnik dann ausgereift genug für meine Ansprüche. Wenn hier ein USB Kabel Vergleich gedisst werden und dann jemand mit Tonabnehmern um die Ecke kommt hat das schon auch eine gewisse Komik.
 
Eigentlich nicht, denn bei Tonabnehmern ist natürlich ein großer Klangunterschied wahrnehmbar, bei USB naturgemäß nicht.
 
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pietcux schrieb:
Ich kann den hervorragenden Klang überall genießen, es ist ja mein portables Setup.
Klar, dafür soll ein portables Setup ja auch da sein. Und dennoch stelle ich in Frage, dass kabelgebundene In-Ears das "Beste" für dieses Vorhaben sind. Mein Argument betreffend der Reibung, die durch das Umherrutschen des Kabels auf der Kleidung entsteht und sich akustisch direkt ins Ohr überträgt, wurde ja offensichtlich ganz bewusst überlesen und unkommentiert gelassen.

So viel zum HiFi-Genuss mit (kabelgebundenen) In-Ears.

pietcux schrieb:
Wenn hier ein USB Kabel Vergleich gedisst werden und dann jemand mit Tonabnehmern um die Ecke kommt hat das schon auch eine gewisse Komik.
So? Da würde ich sehr gern mehr drüber hören und auch sehr gern weiter in's Detail gehen.
 
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