Spätestens wenn AES kein sicheres Chiffrier-Verfahren mehr ist, hast du ein ganz konkretes Problem: Dein WLAN, deine Cloud, Bitlocker, egal was: Nichts ist mehr verschlüsselt. Dann muss man jedes Verfahren auf Quantenverschlüsselung umstellen und das wird dann recht flott gehen müssen.
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News Ocelot: Amazon stellt seinen ersten Quantencomputer-Chip vor
- Ersteller Frank
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=dantE=
Lt. Commander
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Das Problem ist im Moment aber noch die Feherkorrektur.Boimler schrieb:Konkret profitiert man von Qubits bei komplexen Berechnungen, die viele Informationen gleichzeitig verarbeiten müssen.
Deine Ausführungen sind in einem perfekten Szenario zutreffend. Jedoch ist es mit der „Superpostion“ schwierig, weil der Zustand eben nicht einwandfrei vorhersehbar ist und somit im Moment der Messung / Erfassung zu Problemen führt.
Die bekannte Unschärferelation ist hierbei ein prägnantes Thema.
Dem versucht man derzeit mit Korrekturen auf Softwareebene beizukommen womit man sich wieder in die binäre Zone begibt.
Es wird noch einige Zeit dauern bis man in der Grundlagenforschung über diesen, signifikant störenden Punkt hinaus kommt.
Aber ich feiere jeden Fortschritt in diesem Bereich, da es im Falle einer Lösung unmittelbar zu einem brachialen Erkenntnisgewinn in der Materialforschung, der Medizin und Physik führen wird!
Weiter so … und Danke @Frank für die Berichterstattung!
dergraf1
Lt. Commander
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https://www.heise.de/news/Microsoft...urchbruch-fuer-Quantencomputing-10288761.html
ich glaube bei CB wurde das noch nicht verlinkt.
Wer ist jetzt weiter in der Entwicklung und wie sieht es mit den anderen aus?
ich glaube bei CB wurde das noch nicht verlinkt.
Wer ist jetzt weiter in der Entwicklung und wie sieht es mit den anderen aus?
SirMarc
Lieutenant
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Pöö
Pöser Ritter Lancelot einfach mit der Frau seines Chefs Schlafen macht man nicht. 😁 😂Antimttr schrieb:Sir Ocelot, der Ritterbruder von Sir Lancelot.![]()
WENN das geht, auch dann sind nicht mehr soooo viele übrig zum minen. irgendwann ist der käse gegessen - die haben eine limitierte menge die es geben kann.Eller schrieb:Ich bin schon gespannt ob das dann der nächste "Hype" wird und was dann damit "berechnet" wird.
Tippe auf Bitcoins.
zum thema: quantencomputer sind ultraspannend, sie beweisen schlussendlich dass es teilchen gibt die gleichzeitig verschiedene zustände auf einmal besitzen können. ja und nein gleichzeitig, da und nicht da gleichzeitig - von den verschränkungen mal gar nicht zu sprechen, ein verschränktens qbit lichtjahre entfernt würde den gleichen zustand / bzw. die änderung des zustandes ebenso sofort umsetzen. wir sind noch ganz ganz ganz am anfang unser universum begreifen zu wollen, ich denke mal wir haben bereits vllt. 0,0000000000000000000000000000000000000000000000000000001% verstanden und erforscht.
Saint81
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Da stimme ich zu. Ist natürlich immer schwer adhoc schnell alle relevanten Konkurrenzprojekte zusammen zu kratzen, doch bei Microsoft ist die Kontroverse finde ich doch laut genug geworden das sie den Hinweis darauf wert ist.imation7 schrieb:eine Referenz zum Majorana 1 Chip in einem AWS Artikel mit Erwähnung von Google wäre angebracht.
Natürlich gern mit allen Zweifeln an Microsofts Angaben, denn:
Incl. Fazit: Die Behauptung, dass Microsoft ein Durchbruch gelungen sei, der den Bau von Chips mit Millionen unempfindlicher Qubits innerhalb weniger Jahre erlauben werde, ist vor diesem Hintergrund keineswegs glaubwürdig.Was der Veröffentlichung in Nature auch fehlt, ist jeglicher Hinweis auf Messung oder Steuerung des komplexen Phasenzustands des Qubits. Genauso fehlt jede Demonstration von Operationen wie den Pauli-, Phasen- oder Hadamard-Gates oder äquivalenten Operationen, also den absoluten Grundlagen der Quantenlogik, die sich auch mit nur einem Qubit demonstrieren lassen.
Könnte natürlich auch einen ganz rationalen Grund haben, z.B. das sie auf keinen Fall Wettbewerber zu viele Hinweise geben wollen oder gag-order von oben, damit es die Chinesen nicht nachbauen. Hey, wir werden es mitbekommen wenn Geheimdienste auf einmal keine Anfragen mehr zur Entschlüsselung stellen 😉
Ich glaub das ist ein Allen-Key. Sind doch in den USA!!1Zer0DEV schrieb:Wird der Inbusschlüssel auf Bild 6 auch mitgeliefert?
Cheers
hamu
the_IT_Guy
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Soweit ich die Verschränkung verstanden habe, ist das nicht ganz richtig. Es können keine Informationen schneller als das Licht übertragen werden und eine Zustandsänderung wäre eine Informationsübertragung.lazsniper schrieb:ein verschränktens qbit lichtjahre entfernt würde den gleichen zustand / bzw. die änderung des zustandes ebenso sofort umsetzen.
In einer Wissenschaftsshow wurde die Quantenverschränkung sehr gut erklärt. Die Namen weiß ich nicht mehr, aber die Umstände kann ich hoffentlich noch richtig wiedergeben.
Jedenfalls wurden dort zwei Frauen die Zwillinge waren und auch sonst gleich angezogen und geschminkt vorgestellt. Susi und Lisa.
Dann wurden die beiden hinter einem Vorhang versteckt und sie haben ihre Positionen hinter dem Vorhang verändert.
Dann wurde der Vorhang wieder weggezogen und die Frauen sind in unterschiedliche Ecken des Studios gegangen.
Beide Frauen waren jetzt in "Superposition". Beide konnten Susi und Lisa sein.
Dann hat der Moderator "eine Messung vorgenommen" und die Frau an einem Ende des Studios nach dem Namen gefragt. Lisa. Damit hat sich die Superposition für beide Frauen gleichzeitig aufgelöst, wir wissen jetzt die Frau neben dem Moderator hat "den Zustand" Lisa und die Frau in der anderen Ecke "den Zustand" Susi. Die zweite Frau hätte in dem Moment auch auf dem Mond oder bei Alpha Centauri sein können, mit der Messung wird der Zustand festgelegt.
Aber du kannst halt nicht der einen Frau sagen, dass sie jetzt Susi ist, damit wird die zweite Frau am anderen Ende nicht automatisch Lisa. Also keine Informationsübertragung.
Ich hoffe ich habe das jetzt korrekt erklärt, sonst habe ich die letzten Jahrzehnte eine falsche Erinnerung😅
Korrigiert mich gerne.
Sprachlich hapert dein Beispiel für mich nur an einer Stelle. Wenn der Name der Zustand ist - dann kann man den ja doch ändern. Und da komm ich halt dann doch ins schleudern.the_IT_Guy schrieb:Dann hat der Moderator "eine Messung vorgenommen" und die Frau an einem Ende des Studios nach dem Namen gefragt. Lisa. Damit hat sich die Superposition für beide Frauen gleichzeitig aufgelöst, wir wissen jetzt die Frau neben dem Moderator hat "den Zustand" Lisa und die Frau in der anderen Ecke "den Zustand" Susi. Die zweite Frau hätte in dem Moment auch auf dem Mond oder bei Alpha Centauri sein können, mit der Messung wird der Zustand festgelegt.
Aber du kannst halt nicht der einen Frau sagen, dass sie jetzt Susi ist, damit wird die zweite Frau am anderen Ende nicht automatisch Lisa. Also keine Informationsübertragung.
Nehmen wir doch den Zustand "Lage im Raum" Die beiden Damen können ja stehen/sitzen/liegen... Wenn Sie jetzt verschränkt sind, dann dachte ich - wenn ich die eine in den Zustand liegen bringe - dann ist es auch die andere. Wobei die Messung (also das Abfragen - welchen Zustand Sie hat - wiederum den Zustand von Ihr ändert)...
P.S.: Für alle die da struggeln - auch Einstein ist gestruggelt beim Thema Quanten...
AdmiralPain
Ensign
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=dantE= schrieb:Das Problem ist im Moment aber noch die Feherkorrektur.
Deine Ausführungen sind in einem perfekten Szenario zutreffend. Jedoch ist es mit der „Superpostion“ schwierig, weil der Zustand eben nicht einwandfrei vorhersehbar ist und somit im Moment der Messung / Erfassung zu Problemen führt.
Die bekannte Unschärferelation ist hierbei ein prägnantes Thema.
Dem versucht man derzeit mit Korrekturen auf Softwareebene beizukommen womit man sich wieder in die binäre Zone begibt.
Bezüglich der Fehlerkorrektur gibt es also ein paradoxes Problem mit Quantencomputern.
Man benötigt quasi zur Fehlerkorrektur Software, oder sagen wir es so, es wird ab einem bestimmten Punkt der Komplexität über kurz oder lang eine Super AI regeln müssen. Nun braucht diese wiederum selbst extrem viel Rechenleistung.
Ab wann ist also der Punkt gekommen, bei dem eine quasi Super AI mehr Rechenleistung zur Fehlerkorrektur braucht, als ein Quantencomputer theoretisch zur Verfügung stellen kann, um eine Aufgabe zu lösen?
Und vor allem, ist dann nicht in dem Moment die Realität der Fehlerkorrektur der Super AI komplexer, also das Ergebnis wahrhaftiger, als das komplette Potential des Quantencomputers selbst?
Somit würde ja die Fehlerkorrektur Super AI, das reale berechnete Ergebnis eines Quantencomputers erst erschaffen.
Die Super AI der Fehlerkorrektur müsste also immer über mehr Rechenleistung Verfügen, als der Quantencomputer eigentlich zur Verfügung stellen kann, um 100% korrekte Ergebnisse zu liefern, gleichzeitig müsste aber der Quantencomputer mehr fehlerkorrigierte Rechenleistung bereitstellen, als die Super AI zur Fehlerkorrektur benötigt.
Ich sehe hier ein kleines Effizienz Paradoxon.
Kann natürlich auch sein, dass eine Super AI dieses selbst bemerkt, und uns dann einfach ein genehmes, logisches, aber nicht so Rechenintensives, und von uns nicht mehr direkt überprüfbares Ergebnis als Ultimativ berechnete fehlerkorrigierte Wahrheit ausspuckt, Energiesparen. 🤪
Apollo1980
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Bin gespannt ob wir tatsächlich mal Roboter wie in Terminator haben, sollten Quantencomputer und KI kommen.
the_IT_Guy
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Das Beispiel ist ja nur eine Vereinfachung, es wird davon ausgegangen, dass der Name in normalen Fällen eine Unveränderliche Eigenschaft ist. Ich glaube es war damals Die Knoff-Hoff-Show, die das Beispiel gebracht hat.Novasun schrieb:Sprachlich hapert dein Beispiel für mich nur an einer Stelle. Wenn der Name der Zustand ist - dann kann man den ja doch ändern. Und da komm ich halt dann doch ins schleudern.
Bei deinem Beispiel, wenn Frau 1 den Zustand "liegend" hat und Frau 2 den Zustand "liegend" und die Frau 1 in den Zustand "sitzend" bringst würde Frau 2 nicht automatisch in den Zustand sitzend gehen, weil das eine Informationsübertragung wäre.
Ergänzung ()
Wo wir wieder bei 42 wärenAdmiralPain schrieb:und uns dann einfach ein genehmes, logisches, aber nicht so Rechenintensives, und von uns nicht mehr direkt überprüfbares Ergebnis als Ultimativ berechnete fehlerkorrigierte Wahrheit ausspuckt, Energiesparen. 🤪

SirMarc
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Nö würde niemand zulassen.Apollo1980 schrieb:Bin gespannt ob wir tatsächlich mal Roboter wie in Terminator haben, sollten Quantencomputer und KI kommen.
Und die KI ist immer so gut wie der Programmierer, wobei eine ki ja nichts mach also eine KI kann jetzt ein terminator als bild Zeichen ausgeben aber ein Terminator bauen kann keine KI, vileicht hilft mal eine ki Roboter zu bauen aber die entwickelt und baut ja der Mensch und keine maschine.
Ein mäh Roboter kann auch nicht Waffen entwickeln, oder ein Mensch anspringen und töten. 🤣 😂
Ich mag die Terminator Reihe aber ist mir 100% bewußt das es dies nie gibt im realen Leben auch nicht im Jahre 2077😂😉, auch nicht in 10000 Jahre.
Auch im Jahre 2400 wird es keine Enterprise geben und Datas und so. 😂 Weil imner noch jeder planet Milliarden Jahre entvernt ist, auch beamen wirds nie geben, weils immer noch die energie einer Sonne und die Zeit wo das Beamten brauch für ein Mensch kann der Mensch 1000 mal dahin und zurück laufen, also da sind lifte billiger, und auch in ein Hubschrauber steigen und der Mensch ins Raumschiff fliegen geht 100 mal schneller.
Nicht zu viel denke bei so Filmen bitte.😂🤣😇😉
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=dantE=
Lt. Commander
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Nein, grundsätzlich ist die Supoerposition und das Prinzip der dahinter stehenden Unschäreferelation integraler Bestandteil eines Qubits. Problematisch ist (unter anderem) nur das Kollabieren der Suportposition bevor der eigentliche Messvorgang ansteht.AdmiralPain schrieb:Bezüglich der Fehlerkorrektur gibt es also ein paradoxes Problem mit Quantencomputern.
Das trifft auch auf alle anderen Qubits im Quantenlogik-gatter zu, womit Messverfahren verfälscht werden und somit jene Fehler ausgegerenzt werden müssen.
Ob man dem mit einer AI beikommen kann möchte ich nicht bewerten.
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