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OCZ hat die neueste Generation seiner „Z-Drive“-SSDs vorgestellt und die Massenfertigung angekündigt. Statt einem SATA-Interface nutzen diese zur Datenübertragung den PCIe-x8-Bus, was im Zusammenspiel mit einem internen RAID 0 von vier bis acht austauschbaren Modulen sequenzielle Transferraten von bis zu 1,4 GB/s ermöglicht.
sowas wär schon geil aber vermutlich hat man kaum bis keine vorteile als zocker. und bloß damit win in 10 statt 40 sekunden bootet halt ichs für sinnfrei.
Für normaluser ist das uninteressant aber für Server und Datenbanken ist es echt geil. Allerdings werden diese Laufwerke bei zugriff über das Netzwerk echt ausgebremst.
Warum denn? Find den Preis nicht so wild, wenn man bedenkt, dass sich dieses Produkt an Leute richtet die damit echtes Geld verdienen.
Gerade für Datenbankserver, die von der IO-Performance leben ist so ein Teil Gold wert, und jeder der weiß was performante Server kosten, und zwar nicht nur in der Anschaffung sondern auch im Unterhalt (Wartung, Administration, Strom, Kühlung,...), wird auch über diesen Preis eher müde lächeln. Ein Satz schneller SAS Platten und ein ordentlicher Controller kosten auch nicht soviel weniger und sind lang nicht so schnell.
"Bei zufälligen Lese- und Schreibvorgängen 4 kB großer Blöcke mit einer Warteschlange von 32 Befehlen erreicht das Laufwerk 14.500 IOPS beim Schreiben und 29.000 IOPS beim Lesen."
Fehlt da eine Null oder ist das Vorgestellte Produkt hier wirklich langsamer als viele andere aktuellen SSDs? Die Intel hat ja schon 30k IOPS bei 4k Blöcken und z.B. die RealSSD hat noch mehr.
Mit den heutigen SSD schafft man das auch mit 6 Sekunden, zumindest meine Intel hat das am Anfang so hinbekommen
Ich könnt mir vorstellen, dass man sowas auch für Videobearbeitung gut gebruachen könnte. Oft ist auch die Platte ne Bremse beim rendern, bzw. beim bearbeiten, aber erst bei heftigen projekten
@lxmichi: Nach der Logik hat Ferrari in Deutschland auch eine Zielgruppe von über 70 Millionen (die paar Millionen Ferrari-Igitt-Leute rausgerechnet ).