Öftere Abstürze - Fehlercodes

MODULE_NAME: hardware

IMAGE_NAME: hardware_ram

STACK_COMMAND: .cxr; .ecxr ; kb

FAILURE_BUCKET_ID: 0x1a_61941_PAGE_TABLE_RESERVED_BITS_SET_IMAGE_hardware_ram

OS_VERSION: 10.0.19041.1
Es geht nach wie vor um Deinen Arbeitsspeicher.

---------
SYMBOL_NAME: aswbidsdriver+1be0

MODULE_NAME: aswbidsdriver

IMAGE_NAME: aswbidsdriver.sys

STACK_COMMAND: .cxr 0xffffc2066ff56510 ; kb

BUCKET_ID_FUNC_OFFSET: 1be0

FAILURE_BUCKET_ID: AV_aswbidsdriver!unknown_function

OS_VERSION: 10.0.19041.1

BUILDLAB_STR: vb_release

OSPLATFORM_TYPE: x64

OSNAME: Windows 10

FAILURE_ID_HASH: {b600680a-5d20-20c5-39fb-1b9fcee47ab3}

Followup: MachineOwner
Avast deinstallieren. Reste des Programm mit dem Entfernungstool beseitigen.
https://www.computerbild.de/download/Avast-Uninstall-Utility-4322024.html
Nur den Windows eigenen Defender benutzen.
Abwarten ob es noch mal einen Stopp Fehler gibt?
 
Beim neustarten nach dem ME-Update kam nun auch noch eine Fehlermeldung beim Neustarten die ich vor dem BIOS Update noch nicht gesehen habe.

Die Meldung kommt obwohl der Ram ohne XMP mit 4800MHz läuft ...

Das Ding ist ja auch es funktionierte vor dem BIOS Upddate mit 6000MHz (ohne das ich noch einen MemTest gemacht hatte) für die paar Tage ohne Abstürze und nun nicht mehr das ärgert mich jetzt fast noch mehr. Ich weiß halt auch nicht wie ich das wieder zurückgespuhlt bekomme - evtl. müsste man die nacheinander aber das dauert dann halt und ich weiß auch nicht wie "gut" sowas ist.
 

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Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Windbg sagt direkt RAM als Fehler bei Registry Operationen:

Code:
*******************************************************************************
*                                                                             *
*                        Bugcheck Analysis                                    *
*                                                                             *
*******************************************************************************


MEMORY_MANAGEMENT (1a)
    # Any other values for parameter 1 must be individually examined.
Arguments:
Arg1: 0000000000061941, The subtype of the BugCheck.
Arg2: 0000028495c28520
Arg3: 0000000000000009
Arg4: fffffa89805f7cf0


FILE_IN_CAB:  122023-28796-01.dmp


BUGCHECK_CODE:  1a


BUGCHECK_P1: 61941


PROCESS_NAME:  Registry


STACK_TEXT: 
00 nt!KeBugCheckEx
01 nt!MmAccessFault
02 nt!KiPageFault
03 nt!HvpGetCellPaged
04 nt!CmpDoCompareKeyName
05 nt!CmpWalkOneLevel
06 nt!CmpDoParseKey
07 nt!CmpParseKey
08 nt!ObpLookupObjectName
09 nt!ObOpenObjectByNameEx
0a nt!ObOpenObjectByName
0b nt!CmOpenKey
0c nt!NtOpenKeyEx
0d nt!KiSystemServiceCopyEnd

MODULE_NAME: hardware

IMAGE_NAME:  hardware_ram

FAILURE_BUCKET_ID:  0x1a_61941_PAGE_TABLE_RESERVED_BITS_SET_IMAGE_hardware_ram
 
Silver Server schrieb:
Avast deinstallieren. Reste des Programm mit dem Entfernungstool beseitigen • Nur den Windows eigenen Defender benutzen..
Das habe ich sogar aus komischen Gründen an manchen Maschinen probiert. Es hat genau nie nichts gebracht.

Irgendwas aht das Bord, Irgendwie tickt das RAM nicht sauber…
Wenn de TE nicht ernsthaft jeden RAM-Riegel einzeln testet (mit MEMTEST86+) geht hier nichts voran.
CMOS resetten, BIOS auf Defaults (! nicht glauben, dass ein Reset das tut!) setzen und so belassen. Dann mit 1 (einem) Riegel testen. geht es mit 2 als Dual Channel. Dann die anderen 2 genauso.

CN8
 
hast du nach dem BIOS update den RAM takt manuell eingestellt? oder erst das XMP Profil geladen und anschließend den takt angepasst? letztere option ist ohne entsprechende kenntnisse die richtige wahl, weil dann timings und spannungen mit eingestellt werden.
und ich schließe mich dem vorpost an und würde auch erstmal jeden reigel einzeln testen wenn es immer noch nicht funktioniert.
 
Ich habe nach dem BIOS Update das XMP 1 Profil geladen und dann nach dem Speichern mit MemTest einmal im Default durchlaufen lassen (XMP 1 Läd entsprechend 6400MHz mit 32-40-40) dabei kam ein Fehler bei Test 2 nach ca. 40 Minuten Test. Dannach habe ich den RAM-Takt auf 6000MHz mit XMP "einfach" runtergetaktet und den Rest so gelassen. Leider kam es dabei nach dem BIOS Update zu den entsprechenden Abstürzen.

Damit es irgendwie funktioniert habe ich dann das BIOS auf Default gestellt wodurch die Einstellungen alle wieder Resetet sein sollten.

Einen einzelnen Test der RAM Riegel kann ich natürlich auch machen die Frage ist nur ob ich dann XMP aktiviert lassen sollte (sprich mit 6400MHz Testen) und ob das auch so lange dauert mit einzelnen Riegeln weil wenn ich 5 Mal den Test mache und jeder 2,5 Stunden oder mehr braucht ist das recht langwierig.

Oder ob man das BIOS komplett auf die erste Version zurücksetzen kann um dann wieder die 2204 mit der 6000 MHz funktioniert hatten wieder draufbekommt.
 
Man schreibt sich die Finger wund: BIOS auf Defaults belassen.
Ergo kein XMP…

CN8
 
Den RAM habe ich nun soweit getestet.

4800 MHz mit jeweils zwei anderen Modulen keine Fehler im MemTest
6400 MHz mit jeweils zwei Modulen keine Fehler im MemTest
Gesamt 4 Tests (ca. 4 Stunden soweit)

Keine Ahnung ob das normal ist aber beim Start des Mainboards dauert es immer recht lange wenn die Konfiguration geändert wurde.

Vorallem als dann alle 4 Module wieder drin waren hat das Mainboard ca. 10 Startversuche gebraucht bis dann mal Windows geladen werden konnte weil es sich öfter mal irgendwo "aufgehangen" hat. Mal war die DRAM LED an dann hat sich das Mainboard abgeschaltet und hat neu versucht - mal hing es sich bei VGA auf dann wieder Abschaltung ... und so weiter - habs halt machen lassen irgendwann gings dann.
Zusätzlich dazu kam es noch dazu das mit umgesteckten Modulen (Sprich das was vorher in A2/B2 drin war nun in A1/B1 und umgekehrt) kam ich nicht mehr ins BIOS (Bildschirm blieb schwarz). Hab die Module wieder zurückgesteckt und dann ging es nach dem ewig Laden wieder.
 
Ja, bei DDR5 ist es normal das es bei neuen Einstellungen über eine Minute dauern kann bis der Bootvorgang startet. Das du nach einem BIOS Update mehr Probleme als vorher hast ist zwar ungewöhnlich, aber leider nicht unmöglich. Wie ich bereits erwähnt habe, haben vier DDR5 Riegel auf einem Board so ihr Schwierigkeiten, aber unmöglich ist es nicht.
Ich würde dir empfehlen im BIOS im Extreme Tweaker, ganz unten Advanced Memory Voltages anwählen und bei PMIC Voltages „By per PMIC“ einzustellen. Ebenfalls ganz unten im Extreme Tweaker finden sich die beiden wichtigsten DRAM Spannungen VDD und VDDQ. Bei vier Riegeln müssen auch diese beiden Spannungen eventuell etwas angehoben werden.
 
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