News Offener Standard für die Heimvernetzung in Arbeit

Winder schrieb:
Dafür müsstes du aber von jedem Schalter und jedem Verbraucher ein Kabel zum Schaltschrank ziehen. Da explodieren die Kosten.

Nö, warum denn? Ich hab meine Rolläden automatisiert, im Kasten steckt einfach ein E-Motor (klar, muss man so kaufen, aber das musst Du bei ejder Lösung) und das Steuermodul steckt da drin wo bei Handbetrieb der Kasten für das "Seil" wäre. Strom dafür hab ich von naheliegenden Steckdosen/Lichtschaltern rübergeführt, das war null Aufwand. Mag daran liegen dass ich im Haus eh großzügig Steckdosen verteilt habe und nicht in einem Altbau mit homöopathisch verteilter Elektrik lebe, aber pro Rolladen hab ich nichtmal einen Bereich von einer Tapetenbahn neu verputzen müssen. Und das hätte ich eh gemusst nachdem ich den alten Rollladen gegen eine E-Version getauscht habe. Das Steuermodul "kennt" die Sonnenbahnen und fährt jetzt +- paar Minuten exakt bei Sonnenuntergang die Rollläden runter und bei Sonnenaufgang hoch. Seit Jahren ohne dass ich da was angefasst hätte. Heizung wie beschrieben, ist eh automatisiert, ohne Verkabelung.

Gibt wie gesagt zig Möglichkeiten ohne Heimbus und Co sein Leben komfortabel zu bestreiten, aber ich wüsst jetzt nicht was ich noch automatisieren sollte. Stell mir die Frage mal wenn ich alt und klapprig bin, aber die nächsten Jahrzehnte wüsst ich nicht was mir fehlen würde :)

@Kaminofen: und Du meinst per Handy die Heizung bollern zu lassen ist keine Energieverschwendung? Hier geht es um Luxus und ich sage nur, WENN man gemütliche Wärme daheim als Luxus empfindet, führt meiner Erfahrung nach kein Weg am Kamin vorbei. Davon mal abgesehen dauert es nur Minuten bis die Hütte warm ist. Klar, wenn ich mir eine halbe Tonne Schamotte darumbastel oder einen Klinkerofen in die Ecke stell, dann wirds nicht warm und morgens nach dem Aufstehen sind die Steine immer noch warm.
Für alles andere taugt auch eine Zentralheizung mit Zeitsteuerung. Denn das gesamte Rohrnetz mit Heisswasser zu fluten nur weil ich's im Wohnzimmer gern kuschelig hätte, ist auch nicht sonderlich energieeffizient.
 
Kann mich da TenDance nur anschließen. Wenn man halbwegs etwas überlegt vor dem Haus(um)bau kann man sehr viel sparen. Ich würde auch sagen lieber 3 Steckdosen zu viel als zu wenig :)
 
@ TenDance
Dann hast du aber auch nicht viel automatisiert.

Um bei den Rolladen zu bleiben.
Du könntest die auch automatisch etwas runter fahren lassen, wenn es im Sommer zu warm wird.
Das spart Geld bei der Klimaanlage (Wärmepumpe/Lüftungsanlage) und schützt die Blumen auf der Fensterbank.
 
@Winder

So ein System hatten wir in der Schule und hier an der FH haben wir es auch --> es klappt einfach nicht.
 
Cool Master schrieb:
Genau so sieht es aus MalcolmR. Ich frage mich auch warum man eine Waschmaschine oder Heizung ins Netz lassen sollte... Die Geräte brauchen das nicht und am ende vom Tag werden sie dadurch nur eins: teurer.

Das die Geräte teurer werden ist ein Punkt, ein weiterer ist, dass sie schneller kaputt werden bzw. Fehler anfälliger sind.

Bei deinen restlichen Posts muss ich dir auch recht geben, ein optimales Herergebnis kann man auch ohne, ich nenns mal aktive Steuerung erreichen. Ein paar Fühler im Haus verteilt und eingestellt welche Temperatur ich jeweils in einem Zetiraum haben will und das läuft ohne Probleme.
 
@hallo7

Korrekt. Ich warte ja auf die Aussage: "Ne sorry, konnte keine Wäsche waschen weil der Update Server überlastet ist und die Maschine ohne Up2Date Software nicht wäscht"
 
Es muss natürlich funktionieren sonst ist es sinnlos.
Aber es geht hier nun mal um Leute die ihr Heim vernetzen wollen. Wer das nicht will, der braucht es auch nicht.


Der größte Vorteil dürfte aber bei der Nachrüstung liegen.
Bei einem Flur mit zwei Lichtschaltern einen weiteren nach zurüsten ist fast unmöglich. (Wechsel von Kreuz- auf Wechselschaltung -> neue Kabel)
Oder wenn man merkt, das der Bewegungsmelder an der Haustür doch nicht reicht und man einen zweiten bei der Garage anbringen möchte.
Per Funk ist das kein Problem. -> Schalter oder Bewegungsmelder anbringen, programmieren, fertig. (für Strom sorgen die Geräte selbst)
 
Winder schrieb:
Ja, aber bei modernen Heizungen hast du in jedem Zimmer ein Thermostat für das du jeweils ein Kabel verlegen musst. Also Schlitze picken und Tapete ruinieren. Das kannst du dir hiermit ersparen.

Wie willst du aber ohne Strom jede einzelne Heizung ansteuern, also muss am Ende auch ein Kabel ran.

elBanano schrieb:
Naja,
also mein Thermostat über mein Handy fernsteuern fänd ich Oberklasse. Denn Die Wohnung / Haus immer auf 20 - 22°C zu heizen? Völliger Blödsinn.
Ich bin den Ganzen Tag nicht zu Hause sondern auf der Arbeit. Da kann es ruhig 15 Grad haben. Kurz bevor ich nach hause komme würde ich schon gerne mal auf 20° Vorheizen und es dann gegen Abend wieder abklingen zu lassen.
Ja nen Pulli spart Heizkosten, allerdings wird es ungemütlich feucht kalt auf dauer.
Just IMHO

Nach der Arbeit ist mir immer noch gut warm. Wenns dann kälter wird werden halt dickere Sachen angezogen. Wenn es dann immer noch nicht besser ist wird die Heizung auf höchstens 3 gestellt. Eine (Halbe-)Stunde bevor ich dann ins Bett gehe mache ich sie dann aus. Dafür brauch ich keine Heimvernetzung. Bin dem eh etwas kritisch gegenüber, weil es immer irgendwo Sicherheitslücken gibt und ich keine Lust habe das ein Chinese mit dir Heizung runter dreht im Winter oder eine Disko mit meiner Wohnungsbeleuchtung verantstaltet.
 
Ich persönlich finde Heimvernetzung extrem interessant. Das mag aber auch daran liegen, dass ich als Informatiker auch vieles selbst basteln und programmieren könnte.

Von den hier vorherrschenden Meinungen kann ich aber prinzipiell alle verstehen. Natürlich kann man sich darüber streiten ob eine Waschmaschine "ans Netz" muss oder nicht. Muss die Heizung per App regelbar sein? Für sich genommen ist fast alles davon unsinnig. Erst in der Summe wird es interessant. Das ist wie mit dem heimischen Wohnzimmer: Der beste Plasma-TV bringt mir nix, wenn ich noch VHS-Kassetten gucke. BluRay bringt nichts, wenn man noch auf ne Röhre glotzt. Erst wenn man alles hat, die Quelle (BluRay), die Darstellung (Plasma-TV) und den Sound hat (zB 5.1) kann man von "Heimkino" sprechen.

Bei Hausautomation ist das ähnlich, da wir dann von Lichtschaltern, Heizungen, Rolläden, Multi-Room-Soundsystemen über Kühlschränke bis hin zu automatisch ausgerichteten Solarpanels auf dem Dach reden. Wobei das naturgemäß stark am Konto nagt.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass sich mir der Nutzen einer vernetzten Waschmaschine auch entzieht. Be- und Entladen muss man sie ohnehin von Hand und die Startzeitvorwahl, die so ziemlich jedes halbwegs aktuelle Modell bietet, ist vollkommen ausreichend. Für den Betrieb braucht die Waschmaschine ja auch keinerlei externe Informationen (evtl Mondphase für kosmisch reine Wäsche). Wobei so eine automatische Trommelentleerung inkl. Schmutzwäschezuführung schon so ihren Reiz hätte. Aber auch das gibt es schon: Ehefrau! Neuerdings gibt es davon sogar einen Spinoff: Ehemann - je nachdem wer die Brötchen verdient *lach*

Um auf die News zurück zu kommen: Das Zusammenspiel aller Komponenten ist das Interessante dabei. Es gibt schon unzählige Systeme am Markt, die alle nicht miteinander kompatibel sind. Ich fürchte allerdings, dass der "Standard" nicht weit genug gehen und wie weiter oben bereits amüsant dargestellt einfach ein weiteres Konkurrenzsystem werden wird.

Zum Thema Sicherheit: Hacky Hacker fährt mit seinem Laptop auf dem Beifahrersitz durchs Wohngebiet. Connect "Waschmaschine"; SET TEMP=95° => Das wars dann mit der Seidenunterwäsche :evillol:
 
@Winder: Wer hat in unserer Gegend bitte Klimaanlagen im privaten Haus ?

Jemand hat BACnet erwähnt, das ist nun wirklich nicht das richtige System für Hausautomation. Das ist was für Gebäudeleittechnik.

Ich wage mal zu behaupten das technisch nicht versierte Personen ihr Haus nicht automatisieren wollen, da sie die Vorteile nicht erkennen.
Der Kosten/Nutzen Faktor ist auch noch so eine Sache, ich frage mich schon ob es denn wirklich etwas bringt, zumindest aktuell.

Einen neuen Standard braucht man denke ich nicht wirklich, das gibt es alles schon in der Industrie, nur etwas anders verwendet und es wäre kein Problem das auf den privaten Haushalt umzulegen.
 
So verlockend es klingt von der Arbeit aus schonmal die Heizung anzuwerfen - die Sicherheit ist hier nicht gewährleistet. Bevor ich so Systeme ans offene Netz hänge, muss der letzte Hacker eingebuchtet werden. Am Ende findet einer einen Bug in der Steuertechnik und lässt die Heizung das Haus abfackeln (Stuxnet Spinoffs lassen grüßen...). Was ich praktisch fände, wäre im Haus etwas mehr Verkabelung: an der Haustür ein Zentralschalter für alle Lampen o.ä.

Andererseits hat man hier auch wieder das Problem, dass alles noch von ein paar Chips verarbeitet wird und durch ne Platine läuft - und wehe, da ist mal einen Lötstelle locker. Aktuell kann ich bei einem Fehler den Verteilerpunkt auf der Etage aufschrauben und gucken, welche Lüsterklemme nicht mehr ganz fest sitzt. Schön Lowtec und praktisch kein schwerwiegendes Fehlerpotential.
 
Cool Master schrieb:
Ganz einfach --> Unnötig :)
Genau! Alles Unnötig!
Zeitschaltung an der Waschmaschine? Unnötig!
Garagtentorfernbedienung? Unnötig!
Automatische Wärmepumpe? Unnötig!
Backofen mit Temperatursensor? Unnötig!
Bodenheizung ? Unnötig!

Was brauchen wir schon mehr als ein par Felle zum warmhalten, ein par spitzen Stöcken zum Mammuts jagen und einem Feuerchen zum das Fleisch anbraten? :rolleyes:

Was schadet es einen Standard zu erschaffen der alle Geräte die bereits im Haus eingebaut sind und funktionieren so miteinander verknpüft das sie über eine Steuerung erreichbar sind?
 
Haldi schrieb:
Was schadet es einen Standard zu erschaffen der alle Geräte die bereits im Haus eingebaut sind und funktionieren so miteinander verknpüft das sie über eine Steuerung erreichbar sind?

Alle Seiten gelesen?

Es gibt schon lange Standards... Statt auf diese einzugehen und zu etablieren oder zu schauen welcher besser ist und diesen weiter zu entwickeln wird noch mal was neues entwickelt was am ende wieder von einem neuem Standard abgelöst werden soll...
 
Das Blöde ist eben, dass Hausautomation kein billiges Unterfangen ist. Setzt man bei der Vielzahl an Systemen auf das falsche Pferd, guckt man am Ende dumm aus der Wäsche, weil es kaum noch Anbieter für entsprechende Produkte gibt.

Ein klassisches Beispiel sind BluRay und HD-DVD. Zwei mehr oder weniger grundverschiedene Techniken als Nachfolger für die DVD. Wer da gleich am Anfang für teuer Geld in HD-DVD investiert hat, war am Ende angeschmiert (bis auf einige wenige "Tauschaktionen" der Hersteller).

Bei der Hausautomation gibt es aber nicht nur 2 "Standards", die durch den Tausch eines einzelnen Geräts ersetzt werden können, sondern fast jeder Hersteller definiert seinen eigenen "Standard". Ob man da noch nach 5, 10 oder gar 15 Jahren passende Lichtschalter für das System bekommt? Wenn man im übertragenen Sinne auf "HD-DVD" gesetzt hat, keine Chance...

Ein Standard funktioniert nur, wenn sich die aktuellen Systeme an einen Tisch setzen und kompatible Schnittstellen definieren, um zB auch systemfremde Lichtschalter, etc. ansteuern zu können. Früher oder später entwickelt sich daraus so oder so ein Standard - ein Standard, an dem aber mehr oder weniger alle beteiligt sind und nicht nur 5 Firmen unter 200......
 
Also ich bin ehrlich gesagt Laie auf dem Gebiet. Für mich stellen sich folgende Fragen zu dem Thema:

1.) Welcher Standard wird von welchen Herstellen/Herstellgruppen genutzt ?
2.) Warum soll ich auf welchen Standard setzen ?
3.) Was ist bei welchem Standard technisch möglich/unmöglich ?
4.) Wie ordnen sich diese Preis/Leistungsmäßig ein ?
5.) Welche Standards sind heute untereinander kompatibel ?



So eine hingeklatsche News hier bei CB ist auch nichts wert.
Schön wäre hierzu auch mal eine Test der solch kostenintensive Produkte erklärt und bewertet.
Mir ist Schnuppe, ob der 100. Grafikkartentest bei 300 EUR -500 Kosten Grafikkarte A oder B um 3% vorne ist.
Interessanter ist eine Empfehlung bei einer mehrere tausend Euro Investition.

Würde mich aber freuen, wenn mir jemand gute Quellen zum Thema geben würde. Danke.
 
Für solche Themen ist CB meiner Meinung nach der falsche Ort. Schau dir doch die Themen an, die hier über den Schirm laufen. Hast es ja selbst schon gesagt, Grafikkarten, etc.

Gib einfach mal "Hausautomation" bei google ein. Da poppen sofort ähnliche Fragen auf wie "Hausautomation, welches System?" Ich habe mich seinerzeit auch quer durchs Internet gelesen, bin aber nicht mehr auf dem Laufenden, weil ich als Spaßprojekt mit meinem Raspberry Pi etwas in der Richtung aufziehen will (oder mehreren als dezentrales System). Naja, wenn ich mal Zeit dafür hätte ^^
 
Cool Master schrieb:
Genau so sieht es aus MalcolmR. Ich frage mich auch warum man eine Waschmaschine oder Heizung ins Netz lassen sollte... Die Geräte brauchen das nicht und am ende vom Tag werden sie dadurch nur eins: teurer.

Nur weil Du keine Nutzungsszenarien siehst, heißt das nicht, dass es keine gibt.

Es gibt zum Beispiel im süddeutschen Raum momentan ein Pilotprojekt, dass Heimautomatisierung und Lokal erzeugte Energie vereint. Es wird Erdwärme genutzt, allerdings von Agrarbetrieben, bei denen mehr als üblich anfällt. Die angeschlossenen Häuser sind Automatisiert, dort wird zum Beispiel nur die Waschmaschine automatisch dann eingeschaltet, wenn freie Kapazitäten existieren bzw. es am günstigsten ist.

Das ist IMHO die Zukunft. Ich hab hier auch einige Geräte die bereits per Smart Home der Fritz!Box gesteuert werden. Ich plane das ganze auch noch weiter auszubauen, ein offener Standard kommt hier gerade Recht!
Im übrigen stimmt das Bild von MalcolmR hier nicht. Es gibt bisher keinen offenen Standard. Alles was existiert sind proprietäre Entwicklungen und geschlossene Systeme. Das einzige was halbwegs in diese Richtung geht ist FHEM.
Ergänzung ()

s!r.einSTein schrieb:
So eine hingeklatsche News hier bei CB ist auch nichts wert.
Schön wäre hierzu auch mal eine Test der solch kostenintensive Produkte erklärt und bewertet.

Du hast die News nicht verstanden, oder!? Der Standard existiert noch nicht. Man will erst einen "entwickeln" und braucht jetzt erst einmal die Freigabe durch die zuständigen Behören.
Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
Heizung? Unnötig Stellt man einmal ein und man hat seine 22°C Raum Temp. Licht --> Schalter da kann auch nichts kaputt gehen und viel wichtiger es kann keiner in das Netzwerk eindringen (mit IPv6 ohne Probleme möglich da es kein NAT mehr gibt) und mal alles auf "11" drehen.

Ich wüsste nicht was das juckt Heizung auf "3-3,5" und man hat seine 20-22°C und das langt wenn man kalt hat zieht man nen Pulli an das spart am meisten Heizkosten.

Sehr stark beschränkte Sichtweise. Zieh doch einfach ins Kloster. Da ist alles einfach.
 
Cool Master schrieb:
Ganz einfach --> Unnötig :)

Schön wie du deine Comfortstandards als absolut ansiehst.
Aber wieso dort aufhören?
Wozu Waschmaschine wenn Handwäsche doch genau so gut klappt. Wozu nen Kühlschrank wenn man das Essen in seinem eigenen Garten abauen kann. Wozu ne Toilette, gibt doch nen Waldstück direkt nebenan.
Diese ganzen Technolohien sind doch nur dazu da um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen und uns zu verweichlichen. Stimmst du nicht zu?
 
@Vivster

Bla bla bla... Einfach schön nachplattern nicht wahr? Ich schrieb nichts gegen die eigentlichen Geräte sondern das diese auf teufel kommt raus vernetzt werden müssen... Das ist einfach nur unnötig und mehr nicht. Auf meiner Waschmaschine muss kein Apache laufen oder andere Dienste. Ich sehe auf dem Display "Wäsche fertig in x Minuten oder x Stunden" und gut ist. Mehr muss eine Waschmaschine nicht anzeigen.

Gleiches gilt für andere Teile. Beim Kühlschrank könnte ich noch sagen, ok hat Vorteile wenn er im Laden alles bestellt und ich nur noch vorbei fahren muss und alles zahle. Aber bis wir so weit sind dauert es noch ein paar Jahre.
 

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