@27
Mit deinem Nicknamen hast du dich schon disqualifiziert.
Ein Freak (aus dem Englischen freak: „Krüppel, Verrückter, Unnormaler“) ist umgangssprachlich eine Person, die eine bestimme Sache, zum Beispiel ihr Hobby, über ein „normales“ Maß hinaus betreibt, diese Sache zum Lebensinhalt macht oder sich zumindest mehr als andere darin auskennt, z.B. ein Computerfreak. (wikipedia.de)
Augenscheinlich ein Microsoft-Fanboy, dem die objektive Sicht auf die Dinge wegen Betriebsblindheit verwährt ist. Mein herzliches Beileid. (Das war jetzt der Teil meines Beitrags, der der Qualität von deinem entsprach. Es folgt der sachliche Teil.)
Doch es stimmt, ich habe noch nie ein PC Gehäuse gesehen, das auch nur im Ansatz qualitativ an das Apple Niveau heranreicht. Es ist richtig, ein Mac schaut von Innen besser aus und wirkt wesentlich wertiger, als ein PC von Außen. Es ist ein Trauerspiel. Es werden Gehäuse verkauft, die mit dem Atttribut Design geadelt werden. In Wahrheit ist es eine ständige Wiederholung eines abgelutschten Konzepts, das so orginell ist wie ein Song von Dieter Bohlen.
Was die Leistung betrifft, bei einem System wie Windows ist es nicht verwunderlich, das jeder nach Leistung schreit, wenn ein abnorm großer Teil der potentiellen Leistungsfähigkeit sinnlos vom BS verbraten wird. Es ist echt erstaunlich wie schwach die Leistung von einem Windows System mit einem vergleichbaren Mac System ist. Während Mac OS X mit mehrere aktiven Programme keinen Leistungseinbruch spüren lässt, ist bei XP schon mit erstaunlich wenigen Dingen hoffnungslos überfordert. Auch das Bestücken mit mehr RAM bringt bei XP erstaunlich wenig. Beim Mac OS X hab ich mit dieser Maßnahme einen neuen Computer, bei XP viel Geld beim Fenster rausgeschmissen.
Kommen wir zum Kern der Sache, der Vergleichbarkeit von Mac und PC.
Um es kurz zu machen, ein Ding der Unmöglichkeit. Es gibt im gesamten PC Markt keine vergleichbarenn Rechner. Vergleichbarkeit definier ich nicht mit der Primitivvariante, gleicher Prozessor, gleiche GraKa. Da gibt es in jedem Mac deutlich mehr Details die einzigartig sind und in der Kostenrechnung auf der PC Seite ein großes Loch ins Budget reissen würde. Du kannst davon ausgehen, wenn man einen korrekten Vergleich machen würde, wäre der PC im objektiven Vergleich mit einem Mac deutlichst teurer. Wenn du einen PC mit einem Mac vergleichst, dann ist das ein Vergleich zwischen einem Tretroller mit einer Honda Varadero. Das was du kennst, ist Kinderspielzeug, nichts anderes als eine überteuerte Spielkonsole, die für über 90% aller anderen Anwendungen zuviel Leistung hat.
Das Problem bei deiner Sicht vom Preis/Leistungsverhältnis ist die Tatsache, das du nicht einmal deine Eigenleistung eingerechnet hast, die jeder Windows User investieren muß, um damit vernünftig arbeiten zu können. Da ihr alle gern gratis für Redmond die Drecksarbeit macht, ist ein P/L Vergleich ohne diesen Punkt schon grob fahrlässig. Beim Mac existiert dieser Punkt nicht, auspacken einschalten loslegen und jahrelang ohne Probleme damit arbeiten. Wenn es doch ein Problemchen gibt, dann ist es in wenigen Sekunden erledigt und dauert nicht Stunden wie bei Windows.
Oh ja, sie schauen schlechter aus, die Notebooks der Konkurrenz, die Verarbeitung ist mies und unter wertig verstehe ich was anderes. Ich gebe Geld ungern für minderwertige Produkte aus, denn man erspart sich überhaupt nichts. Das kapiert die "Geiz ist geil" Gesellschaft nicht, ein Blick in die CB Problem Foren reicht, um den Unterschied zu Mac Foren zu sehen. Während in Mac Foren der Smalltalk und das Real Live die Hauptbeschäftigung der User ist, wälzt man in der PC Welt Probleme, die man mit einem Mac garantiert nicht hätte und die echte Welt da draußen ist völlige Nebensache.
Get a live, es gibt mehr als Computer und Zocken ...