Office-PC - silence

der Muff

Cadet 1st Year
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Aug. 2007
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Hallo!
Einem Freund ist in seinem Laden (mal wieder) der PC abgeschmiert. Spontane Neustarts, Bluescreen, wenn man Glück hat ... Ich konnte ihn endlich zu einem Neukauf überreden.
Die alte Möhre ist ein Rechner, der mit dem guten Vista ausgeliefert, auf XP downgegradet wurde und jetzt noch mit Windows 7 läuft. Es darf aber "zur Not" auch Windows 10 werden ^.^

Verwendung:
  • einfache Textbearbeitung, Tabellen, Mails und Browser mit vielen (20) Tabs - kein Videostream
  • fast jeden Tag für über 12 Stunden an, schneller Zugriff muss möglich sein um "mal eben schnell" was in die Online-Bestellformulare einzugeben
  • wichtig ist, dass er "absolut leise" ist, noch lange lauffähig ist

Ich habe den Office-PC-Leitfaden gelesen, bin aber unschlüssig, was eben die Haltbarkeit der Komponenten angeht. Eigentlich wäre ein gebrauchter Dell Optiplex oder Lenovo thinkcentre von der Leistung ja völlig ausreichen. Allerdings haben die ja schon Laufzeit hinter sich. Wie lange gehen die denn noch. Und da meine ich nicht die Softwareunterstützung sondern die Physikalische Lebenszeit.
Und weiter weiß ich nicht, wie laut die sind. Allgemein wird ja gesagt, dass kleiner Gehäuse eher lauter sind als größere. Nun, ich kenne beides aus PC-Pools (ist aber auch schon etwas her) und ich kenne beides als zu laut. Habt ihr da Erfahrungen?

Gäbe es etwas an dem 300 € Vorschlag hinsichtlich Lebensdauer oder Geräuschkulisse zu verbessern?

Vielen Dank für alle Bemerkungen!

-------------------------------------------------

1. Möchtest du mit dem PC spielen?

Nein!

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

Nein!

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

Sehr leise und langlebig. Wenn in den nächsten 15 Jahren nichts kaputt geht, ist das genau richtig.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

Ja ... es gibt einen alten Monitor mit DVI-Eingang. Wenn Ihr mehr wissen müsst, dann schau ich noch mal

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Das ist echt alles alter Kram und was da genau zu den Bluescreens führt, kann ich nicht ausmachen. Evtl das alte Gehäuse, weiß aber nicht, was das für eins ist.
  • eine SSD ist vorhanden
  • Es gibt eine USB-Funkmaus und eine alte, ergonomische (Microsoft oder Logitech?) Tastatur, mit geteiltem Tastenfeld und PS2-Anschluss und diesen zeitlosen, weißen, riesigen Tasten. Er meint, er kann darauf gut schreiben und kommt mit seiner Laptop-Tastatur nicht klar. Zu enge Tasten, zu wenig Hub ... Wenn da jemand eine gute Empfehlung hat, kann es da auch was neues werden. Set oder einzeln.

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?

bis 400 schätze ich. Mit guten Argumenten geht das vielleicht auch noch höher

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?

"sofort" bis "in ein paar Wochen" aber definitiv noch dieses Jahr.

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?

Selbstbau, falls nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinen Freund hat einen Laden mit dem er seinen Lebensunterhalt verdient? Dann sollte er sich nicht selber einen Rechner bauen sondern zu einem Fertigrechner greifen inklusive Support.

Als Selbstständiger gibt es zig Angebote von großen und kleinen Firmen.
 
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So! JETZT hab ich fertig getippt ;-P

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Flomek schrieb:
Deinen Freund hat einen Laden mit dem er seinen Lebensunterhalt verdient? Dann sollte er sich nicht selber einen Rechner bauen sondern zu einem Fertigrechner greifen inklusive Support.

Als Selbstständiger gibt es zig Angebote von großen und kleinen Firmen.
Das ... ist leider keine Option. Wenn ich dem von einem Support erzähle, dann wird sein Kopf rot. Damit hat er - gerade als Selbsständiger - sehr schlecht Erfahrungen gemacht. Der ärgert sich jeden Tag mit verschiedenen Dienstleistern rum, die nicht das machen, wofür er sie bezahlt...
 
Wow 15 Jahre angemeldet und dann der erste Beitrag hier im Forum das schaffen die wenigsten :daumen:

Erstmal zurück zu deinem Thema.
Kann ich verstehen mit dem Support. Aber sei die bewusst jetzt bist dann du der Support.
Wenn du was suchst was lange hält ist der 550€ Bauvorschlag.

https://geizhals.de/?cat=WL-2404004

Die Gehäuse größe ist nicht ausschlaggebend für die Lautstärke.
Sondern welche Kühler verbaut werden.
 
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der Muff schrieb:
Die alte Möhre ist ein Rechner, der mit dem guten Vista ausgeliefert, auf XP downgegradet wurde und jetzt noch mit Windows 7 läuft
der Muff schrieb:
fast jeden Tag für über 12 Stunden an, schneller Zugriff muss möglich sein um "mal eben schnell" was in die Online-Bestellformulare einzugeben
Das sollte in keinem Fall eine Option sein.
Alles was nicht mindestens Win10 ist, sollte nicht mehr am Netz online hängen.

Vor allem aus Sicherheitsgründen (da kein Support mehr), zudem wenn das auch noch beruflich genutzt werden soll
mfg
 
Wenn er einen Laden hat, kann er das Gerät abschreiben. Und ein Businessgerät mit Support ist mit 400 € nicht zu machen! 15 Jahre für einen PC ist so nicht machbar.

Dein Freund sollte einfach mal überdenken, wie wichtig der PC für ihn ist. Ein normales Gerät kann in 3-5 Jahren abgeschrieben werden. Daß er noch hier Windows 7 betreibt, ist für Gewerbetreibende mehr als fahrlässig, wenn das Ding wirklich noch am Netz hängen sollte.
 
Absolut leise ist schwierig, dann brauchst einen CPU Kühler ohne laufenden Lüfter und ein Netzteil, bei dem der Lüfter auch keinen Krach macht, solange es nicht überhitzt.
Man kann eine 65W TDP CPU (r5-5600G) im BIOS auf 45W konfigurieren, und Lüfterkurve semi-passiv einstellen, mit größerem CPU Kühler. Das PC Gehäuse sollte oben Abluftöffnungen haben, und Netzteil unten.
 
1. Bitte keine gelbe Farbe verwenden im Text, außer du möchtest, dass dein Text nicht oder schlecht gelesen werden kann. Bei deinem Monitor mit deinem Farbprofil mag es leserlich sein, aber bei anderen schaut's halt anders aus.

2. Um einen PC leise zu machen gibt es ein paar Regeln und ein paar Optionen, je nach Budget.
  • sparsame CPU, die leicht zu kühlen ist
  • SSD, auf keinen Fall eine HDD
  • einigermaßen guter Airflow im Gehäuse
  • leises Netzteil
  • guter Luftkühler
  • Mainboard mit Optionen zur Anpassung der Lüfterkurve
  • eventuell ein paar hochwertige Lüfter

Ansonsten kann man über den Erwerb eines passiv gekühlten Laptops nachdenken. Aber bei dem Budget wird der Gebrauchtmarkt eher nur schwächere Hardware bieten.
 
R O G E R schrieb:
Wow 15 Jahre angemeldet und dann der erste Beitrag hier im Forum das schaffen die wenigsten :daumen:
Ja, scheinbar hatte sich mein damaliges Problem durch das Lesen der Beiträge erledigt. Kann ja mal vorkommen ^^
R O G E R schrieb:
Aber sei die bewusst jetzt bist dann du der Support.
Wenn du was suchst was lange hält ist der 550€ Bauvorschlag.
Klar! Der Support bin ich ja jetzt schon. Und war ich auch schon seit langem. Oft auch nachdem der Rechner von "Fachmann" wieder kam.
iamcriso schrieb:
Das sollte in keinem Fall eine Option sein.
Alles was nicht mindestens Win10 ist, sollte nicht mehr am Netz online hängen.
Dessen bin ich mir bewusst. Es ist letztlich aber (leider) nicht meine Entscheidung ¯\(ツ)
PHuV schrieb:
Dein Freund sollte einfach mal überdenken, wie wichtig der PC für ihn ist. Ein normales Gerät kann in 3-5 Jahren abgeschrieben werden.
Stimmt, das werde ich ihm mal vorschlagen.

Kann man auch Einzelteile abschreiben oder nur Komplett-PCs von Händlern?
HITCHER_I schrieb:
Absolut leise ist schwierig, dann brauchst einen CPU Kühler ohne laufenden Lüfter und ein Netzteil, bei dem der Lüfter auch keinen Krach macht, solange es nicht überhitzt.
Ok, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Leise Lüfter gehen schon. Also Netzteil + CPU + Gehäuse.

Warum ist es eigentlich aus der Mode gekommen, die Netzteile oben zu verbauen und deren Luftstrom gleich zur Gehäusekühlung mit zu nutzen? Weil die Netzteile dann nur warme Luft zur Kühlung kriegen?
proserpinus schrieb:
1. Bitte keine gelbe Farbe verwenden im Text, außer du möchtest, dass dein Text nicht oder schlecht gelesen werden kann. Bei deinem Monitor mit deinem Farbprofil mag es leserlich sein, aber bei anderen schaut's halt anders aus.
Sorry! Danke für den Hinweis. Ich habe den dunklen Modus in Windows und Firefox übernimmt den hier scheinbar automatisch.
Bei mir sieht's schick aus :freaky:
Ist Grün jetzt besser?
proserpinus schrieb:
2. Um einen PC leise zu machen gibt es ein paar Regeln und ein paar Optionen, je nach Budget.
  • ...
  • einigermaßen guter Airflow im Gehäuse
  • ...
  • guter Luftkühler
  • Mainboard mit Optionen zur Anpassung der Lüfterkurve
  • eventuell ein paar hochwertige Lüfter
Ja, und an den Punkten wird dann die Gehäusegröße relevant, oder? Zum Einen ist bei größeren Gehäusen mehr Luft, die warm werden kann, zum Anderen kann man größere Lüfter verbauen, die auch mit wenig Umdrehung viel Luft fecheln.
proserpinus schrieb:
Ansonsten kann man über den Erwerb eines passiv gekühlten Laptops nachdenken. Aber bei dem Budget wird der Gebrauchtmarkt eher nur schwächere Hardware bieten.
Laptop hat er, den will er aber nicht den ganzen Tag am Netz haben.
Der Laptop (mit Win10 btw) ist für die Finanzbuchhaltung und dergleichen. Das, worum es hier geht, ist lediglich für die Warenbestellung, Texterstellung und Newsletter. Keine sensiblen Daten. Daher ist die Abhängigkeit auch eher gering.

Hatte ich nicht erwähnt? Stimmt!

Mein Fazit: Wenne s um Lebensdauer geht, dann lieber neue Bauteile aus der 550-€-Empfehlung als gebrauchte Leasing-Rückläufer. Allerdings macht das Gehäuse nicht gerade den Eindruck, dass da gut Luft durch geht. Ein Lüfter kann rein + Netzteil :confused_alt:

Gibt es da vielleicht noch eine Empfehlung? Macht eine Dämmung Sinn? Da gab es doch mal was von "be quiet!". Platz für das Gehäuse ist hier kein relevanter Faktor. Das steht eh im Schreibtisch - gut belüftet natürlich.

Danke soweit. Ich werde ihn mal bequatschen wegen der Preiserhöhung. ... allein schon, weil ich gerne mal wieder was schrauben möchte :heilig:
 
Ganz ehrlich, bei den geringen Anforderungen kannste auch Toaster mit Display nutzen.

Da würde ich das Budget nicht erhöhen, das kann man dann mit Rückläufern aus dem Alternate Outletstore oder Schnäppshop bei Mindfactory günstig zusammenbauen. Ob nun AMD oder Intel würde ich davon abhängig machen was ihr günstiger bekommen könnt.

So in der Richtung wie das rote System aus meiner Signatur, das hat insgesamt knapp 300 Euro gekostet. Würde für die Anforderung vollkommen reichen.

Edit:
Rückläufer sind nicht kurzlebiger als echte Neuware. Dazu geben die Händler ebenfalls die 2 Jahre Gewährleistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Netzteilüfter möglichst leise sein soll, dann ist das Netzteil besser an einer kühlen Stelle im PC-Gehäuse.
 
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Flomek schrieb:
Ganz ehrlich, bei den geringen Anforderungen kannste auch Toaster mit Display nutzen.
Zuerst fand ich die Bemerkung mit dem Toaster ja ziemlich doof. Nach einigem rumgrübeln klang es dann aber immer richtiger. Vor allem, da der Monitor unbedingt erhalten bleiben soll (der alte Knauser!) und der nur VGA und DVI hat.
Daher wird es wahrscheinlich ein "HP EliteDesk 800 G2" in der "großen" Tower-Version incl 128 GB SSD und 500 GB HDD (+ die schon vorhandene SSD) oder der kleinere Bruder "ProDesk 600 G2 MT" mit 250 GB SSD aber nur insgesamt 3 SATA-Connectoren anstelle von 5. Beide um mit i5-6600, 8GB RAM (und freien Steckplätzen) und um die 170 €.


So, das hätte ich auch alleine rauskriegen können und stattdessen meinen Status "15 Jahre schweigendes Mitglied" weiter ausbauen können ^^


Dennoch vielen Dank für die Unterstützung. Bis in 15 Jahren :D
 
Zuletzt bearbeitet:
der Muff schrieb:
Daher wird es wahrscheinlich ein "HP EliteDesk 800 G2" in der "großen" Tower-Version incl 128 GB SSD und 500 GB HDD (+ die schon vorhandene SSD) oder der kleinere Bruder "ProDesk 600 G2 MT" mit 250 GB SSD aber nur insgesamt 3 SATA-Connectoren anstelle von 5. Beide um mit i5-6600, 8GB RAM (und freien Steckplätzen) und um die 170 €.
Lass die Finger davon.
der i5-6600 bekommt keinen offiziellen Windows 11 Support.
Dann brauchst du in 3 Jahren eine neue Kiste.
 
R O G E R schrieb:
Lass die Finger davon.
der i5-6600 bekommt keinen offiziellen Windows 11 Support.
Dann brauchst du in 3 Jahren eine neue Kiste.
Ja, das ist mir bewusst.

Der neue Rechner braucht einen VGA- oder analogen DVI-Eingang, sonst muss auch ein neuer Monitor her. Und aus Gründen, die nur mein Freund versteht, ist das keine Option. Bei den Refurbished-PCs ist Intels 6.Generation die letzte, die überhaupt noch analogen (ich hoffe, ich verwechsle da nicht was 🤔) Videoausgang hat.

Und bei jemandem, der jetzt noch Windows 7 mit Internetverbindung nutzt, brauche ich nicht mit Windows 11 zu argumentieren, wenn es dadurch teurer wird - allein schon wegen des neuen Monitors.

Die Eigenheiten und Vorstellungen meines Freundes könnten ein Grund sein, warum er mit Support nicht so gut klar kommt :D


Mal abgesehen davon, dass es ja immer noch Linux gibt. Da es keine Spezialsoftware auf dem "Toaster mit Bildschirm" gibt, finde ich keinen Grund, das nicht zu Nutzen, sobald das letzte Windows aller Zeiten nicht mehr supportet wird.
 
der Muff schrieb:
Der neue Rechner braucht einen VGA- oder analogen DVI-Eingang, sonst muss auch ein neuer Monitor her
Der Bauvorschlag aus dem 550€ PC AMD (420€) Hat auch einen DVI Ausgang.
 
Einen OEM-PC von Lenovo, egal welchen, als leise zu bezeichnen, halte ich für gewagt. Im Idle ja, aber bei (leichter) Last wendet sich das Blatt. OEM-Hersteller versehen ihre Systeme üblicherweise mit sehr konservativen Lüftereinstellungen. Das heißt, dass eher wert auf thermische Sicherheit als auf Lautstärke gelegt wird. Was ja auch nachvollziehbar ist, da die Hersteller thermische Vorgaben zu erfüllen haben.

Wirklich leise geht's meiner Meinung nach nur ausgeschaltet, passiv oder mit Selbstbau.
Ergänzung ()

der Muff schrieb:
Sorry! Danke für den Hinweis. Ich habe den dunklen Modus in Windows und Firefox übernimmt den hier scheinbar automatisch.
Bei mir sieht's schick aus :freaky:
Ist Grün jetzt besser?
Um mich geht's mir nicht, sondern um die Foren-Allgemeinheit.
Aber ja, ist schon etwas besser. Bei Farben sag ich halt immer: weniger ist mehr ^^
 
@proserpinus
Im Prinzip stimme ich Dir zu. Der Lärm der OEM-Rechner hat mich zum Selbstbau gebracht. Offensichtlich haben die Hersteller aber dazu gelernt. Ich brauchte vor ein paar Wochen auf die Schnelle einen PC und habe mir bei NBB diesen HP für 369,-- EUR geholt. Im Laden konnte ich die Geräuschkulisse antesten und war angenehm überrascht. Zuhause im superleisen Büro hört man schon ein leichtes Rauschen und Knattern. Aber kein Vergleich zu HPs vor vier, fünf Jahren.

Bei Web- (egal wie viele Tabs) und Office-Anwendungen schnurrt der PC vor sich hin. Es stimmt aber, dass bei Volllast der Lüfter aufdreht. Das passiert bei mir jedoch nur, wenn ich einen vollständigen Scan mit dem Defender mache und die CPU-Auslastung einige Minuten bei 100% ist. Danach ist wieder relative Ruhe angesagt.
 
R O G E R schrieb:
Der Bauvorschlag aus dem 550€ PC AMD (420€) Hat auch einen DVI Ausgang.
Hab ich mir da was falsch eingeredet?

Ich hatte mal nach einem Grafikkartenneukauf das Problem, dass der alte Monitor nicht mehr funktionierte, trotz DVI-Anschlusses. Nach etwas Recherche fand ich heraus, dass die neue Karte kein Analoges Signal mehr durchschleift, wodurch alte TFTs nicht mehr angesteuert werden können. Das bilde ich mir zumindest ein.

Ist das falsch? :confused_alt::o
Dann ... hätte ich ja alle Shops sinnlos nach VGA-durchgesucht. Und es würde bedeuten, dass ich ... ALT BIN!!!
 
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