Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsOlympische Spiele: Verband will Hashtag-Verbot für Firmen durchsetzen
Kommerz, Kommerz und nochmal Kommerz. Es nervt nur noch. Das ganze Leben ist eine Dauerwerbesendung. Google, Facebook & Co. verdienen Milliarden mit dieser Plage. Ein Ronaldo verdient mittlerweile 70 Mio. € im Jahr - die Zeche zahlen wir Verbraucher. Der Anteil der Werbe/Marketingkosten an Konsumgütern steigt. Keine schöne Entwicklung.
Und man würde auch auf CB wieder schnell Testberichte finden (so wie vor der Umstellung auf die jetzige "Function follows Design"-Software), z.B. Monitor-Tests. So klickt man erstmal eine Ewigkeit rum, damit man in die Übersicht der Begriffe kommt, die irgendein Admin oder sonstwer unter Has(c)heinfluss eingetippt hat, um dann festzustellen, dass man keine Monitortests findet (nichts mit "Bildschirm" oder "Monitor" zu finden, aber M(obile)W(orld)C(ongress) in zigfacher Ausführung und anderer Mist).
Übrigens hatte ich das in den bereits dafür vorgesehenen Thread geschrieben, Antwort gab es keine.
Unerheblich, über deine Gebührengelder finanzierst du diesen korrupten, von Vetternwirtschaft geprägten und von Dopingfunktionären unterlaufenen Verein namens IOC so oder so.
Der Sport ist schon lange ein Wirtschaftsfaktor. Sportliche Großveranstaltungen werden so finanziell so aufwendig in Szene gesetzt, dass man fast den Eindruck bekommt, der Sport sei eigentlich nur noch das Mittel um etwas zu vermarkten. Aber das ist ein eigentlich schon lange so. Leider kommt jetzt auch noch eine politische Komponente dazu, denn ansonsten hätte man Russland komplett ausschließen müssen.
Wobei das so ähnlich auch für die Sommerspiele 1936 galt (hier wurde das Deutsche Reich vermarktet -> Propaganda).
Aber dafür gab es Neuerungen, die mittlerweile Standard sind:
- Fackellauf
- Live-Berichterstattung im Radio (weltweit bis auf Australien, soweit kam man mit Kurzwelle damals noch nicht)
- Übertragung im Fernsehen (wenn auch geringe Zuschauerzahlen, da Fernseher kaum verbreitet)
- "Public Viewing", allerdings in manchen Postämtern und Gaststuben (wegen der geringen Verbreitung von TV-Geräten)
Das stimmt natürlich. Auch zu früheren Zeiten wurden die Spiele politisch instrumentalisiert. Zur Zeiten des kalten Krieges war es später letztendlich auch so. Der Wettkampf zwischen den Sportlern westlicher Nationen und der Ostnationen war ja eher eine politische Auseinandersetzung.
Mittlerweile wird ja kein Geheimnis mehr gemacht, dass es um sehr viel Geld für nur ein paar Leute geht und die Länder wo deren Austragungsorte sind verschulden sich und die lokale Wirtschaft bekommt auch nicht den erhofften Aufschwung, weil sie keine Sponsoren sind oder es sich nicht leisten können es zu sein.
Und was soll dieser Blödsinn mit Ländern die nicht so gut finanziell dastehen und erst die Struktur geschaffen werden muss und danach vergammelt. Außerdem über die Länder mit etwas anderen Auffassungen der Menschenrechte will ich nicht erst anfangen!
EM habe ich schon deswegen nicht angeschaut und die olympischen Spiele werden auch links liegen gelassen!
Es geht nicht mehr um den Sport Ansich.
Moooooment! Wettrennen mit Igel-Beteiligung sind ganz klar eine Buxtehuder Marke. Berlin darf sich da schön hinten anstellen. Also vorsicht mit solchen Ideen, sonst bekommst du ganz schnell Post.
vielleicht solle man die olympischen spiele ehrlichkeitshalber umbenennen - am besten in sowas wie "sponsoren-sommerspiele" und "sponsoren-winterspiele"...
und als gewinn gibts nict olypisches gold, silber oder bronze, sondern die herstellerlogos in entsprechner buntmetall-ausprägung..
für die läufer die goldene coca-cola medaile und /oder "goldenes m" (mcdonalds) oder die silberne "GE medalie" für die schwimmer...
(aber nur für diejenigen die brav ihre onlineprofile von den nicht-sponsoren der spiele befreit haben!)
mittlerweile ist das ganze sport-system krank vor kommerz.
Auf welcher Grundlage will das IOC denn das Retweeten verbieten? Twitter ist nicht deren Plattform, also können sie auch niemandem vorschreiben, wie man diese nutzen darf.
Ja und? Das machts nicht besser. Twitter und FB gehören nicht dem IOC, also können sie keinem untersagen, einen öffentlichen Post weiterposten zu dürfen.
mich interessieren solche Veranstaltungen nicht. In Rio wurden für dieses "Event" rund 10.000 Menschen auf die Straße gesetzt und
ihrer Häuser beraubt.
In Katar sterbende Wanderarbeiter, in Sotschi versenkte Steuer-Milliarden, im Rennradsport Doping am Start, .....
Was hilft: TV-Glotzen-Ausschaltknopf betätigen und in den Biergarten gehen...macht mehr Laune
Brot und Spiele - oder der Anfang vom Größenwahn !
Finde die meisten Olympia-Sportarten eh sterbenslangweilig zum Zugucken.
Und die meisten Athleten kennt man auch nicht.
Wieso wird das überhaupt geguckt?