News OnePlus: 40.000 Kreditkartendaten aus dem Shop gestohlen

Schugy schrieb:
Und nach einem halben Jahr kommt dann wieder das Schreiben von der Staatsanwaltschaft, dass das Verfahren mangels Ermittlungsergebnissen eingestellt wurde. Der Zahlungsdienstleister, der dann mit den woanders abgegriffenen Daten die Steam-Codes abrechnet,hat natürlich nie die Identität geprüft und hält sich für sichererer, wenn er Konten von Leuten belastet, die gar keine Kunden waren und angesichts solcher Aktionen nie werden würden.

Na und? Du lässt die Sachen zurückbuchen und gut ist.
 
Richtig schöne News um die "Chinaphone Hater" aus ihren Kellern zu locken. Dieser "Saftladen" baut leider gute Smartphones und wird das trotz der Panne, welche sehr ärgerlich ist, auch weiterhin tun. Trotz der ganzen Aluhüte hier...

Ja, ich besitze ein OnePlus X, habe es aber bei Ebay damals bestellt. Das Gerät funktioniert bis heute tadellos.
 
lightyag schrieb:
Erklär dass dann mal der Versicherung wenn sie dir den Innenraum ausräumen :D Die Schuldfrage ist dann recht schnell geklärt.

In dem Fall geht es dann aber nicht um die Schuldfrage im rechtlichen Sinne, sondern um Vertragsbedingungen. ;)
 
Ich benutze eine aufladbare Kreditkarte, auch im Ausland. Da kann dann nichts schlimmes passieren weil es nur auf Guthabenbasis läuft ^^
 
OnePlus schafft es ja mittlerweile regelmäßig in die Medien, leider nicht durch gute Produkte sondern Skandale.
Ich hatte vor ein paar Monaten mitgekriegt dass sie ohne Hinweis gegenüber ihren eigenen Kunden und erst recht ohne deren Einwilligung heimlich Daten vom Smartphone protokollieren.
Nun also haben sie zugelassen, dass Kriminelle die sensiblen Kreditkartendaten ihrer Kunden stehlen.
Well done OnePlus, ich hoffe ihr verschwindet ganz schnell wieder in der Versenkung aus der ihr gekrochen seid, Unternehmen denen Datenschutz so am Arsch vorbei geht braucht im Jahr 2018 kein Mensch. Die Firma ist eine Gefahr für alle Kunden die sie hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann diese Abneigung gegen OnePlus Handy nicht verstehen. Super ausgestattet, im Vergleich immer noch sehr faire Preise, mit die beste Custom-Rom Szene aller Smartphones überhaupt!

Und auch für die Leute die nichts mit Custom-Rom und Root zu tun haben wollen, mMn ist Oxygen-OS mit das beste Stock-ROM überhaupt im Android Bereich. Um viele Größenordnungen besser als der Schrott den Samsung verkauft.
 
Bis auf die eher bescheidene Kamera ist das Oneplus 5 das beste Smartphone, das ich je hatte. Immer die aktuellsten Updates, mittlerweile auch 8.1 und wer die Standardsettings für die Sicherheit nie prüft, der sollte besser eh kein Smartphone nutzen. Das S7 Edge, das ich vorher hatte und meiner Frau geschenkt habe, krebst immer noch auf 7.x rum - Upgrade steht noch in den Sternen und Samsungs UI ist eine komplette Vollkatastrophe. So what?

Kreditkartenstatus ist doch easy zu handhaben, wenn man nicht gerade eine absolute Billigkarte hat. Jede Transaktion, die mit meinen beiden Karten gemacht wird, bekomme ich in Echtzeit aufs Smartphone und kann diese auch im Notfall sofort wieder stornieren und die betroffene Karte notfalls sogar gleich sperren. Kostet mich keinen Cent. Dass DE noch im Mittelalter lebt, begreift man in Ländern, wo man fast schon als Krimineller angesehen wird, wenn man mal Bargeld zückt.

Alles pures Click-Bait, wie immer. Und die Oneplus-Hater haben meist noch nie eins besessen. Morgen mault dann die gesamte Schar wieder gegen Apple oder wen auch immer. Schwarmintelligenz :D
 
nochmal: oneplus ist nicht das erste unternehmen. meine 2 beispiele auf seite 1 dient nur als beispiel. hatte kene lust alles raus zu suchen.

war bei beim angefressenen apfel nicht auch mal was? egal wie gut was abgesichert ist, es wird immer leute geben die auch dort durch kommen.
 
GregoryH schrieb:
Na und? Du lässt die Sachen zurückbuchen und gut ist.
Na dann ist es ja kein Wunder, dass sich manche Unternehmen alles erlauben können und sich einfach mal an irgendwelchen Konten vergreifen.
 
Schugy schrieb:
Na dann ist es ja kein Wunder, dass sich manche Unternehmen alles erlauben können und sich einfach mal an irgendwelchen Konten vergreifen.
OnePlus hat sich nicht an Konten vergriffen. Manchmal frage ich mich wirklich...
 
Grundsätzlich kann dies jedem passieren, nicht nur OnePlus. Die Frage ist in welchem Ausmaß man soetwas verhindern kann.
 
FormatC schrieb:
Kreditkartenstatus ist doch easy zu handhaben, wenn man nicht gerade eine absolute Billigkarte hat. Jede Transaktion, die mit meinen beiden Karten gemacht wird, bekomme ich in Echtzeit aufs Smartphone und kann diese auch im Notfall sofort wieder stornieren und die betroffene Karte notfalls sogar gleich sperren.

Du rennst wohl 24 Stunden am Tag mit dem Smartphone in der Hand herum und kontrollierst ununterbrochen das Display :D
Zudem ist das Stornieren bzw. eine Rückbuchung nicht immer so einfach, zuweilen sogar unmöglich. Vor allem, wenn auf dem Gegenkonto kein Geld enthalten ist.
 
@Tuetensuppe
Bei Kreditkarten gibt es kein "Gegenkonto", für unautorisierte Buchungen haftet zudem fast immer die Bank, wenn man sich nicht gar zu dumm angestellt hat. Man sollte also zusehen, wo man sich eine Karte holt und was sie kann. So einen Dreck wie die kostenlosen American Express- oder Barclay-Cards nimmt man ja auch nicht. Wer billig will, bekommt auch billig. Nicht überraschend. Zumal diese tollen Kreditkarten immer mit einem Schufa-Eintrag verbunden sind. Sollte man wissen. So eine billige Payback-Amex steht dann mit ihrem kack-Limit von 1000 Euro als Privatkredit drin. Gaga. :)

Ich bekomme eine SMS bei Buchungen bzw. kontrolliere im Ausland täglich die Salden. Ich habe meine Konten von Giro bis Kreditkarten immer im Blick und notfalls gibt es halt mal den Kontenwecker. Das ist ein einziger Klick. Ich bin sehr oft beruflich unterwegs und ein klein wenig Verantwortung kann man durchaus auch übernehmen. Ohne Karte(n) geht es nun mal nicht.

Mir ist bei einem Event mal die Brieftasche gestohlen worden, indem man mir die Tasche aufgeschnitten hat. Verlust bemerkt, ein Klick und gut wars. Nach einer Woche kamen zwei neue Pins und dann die Karten. Ob da was abgehoben worden ist, hatte mich da nicht mal zu interessieren.
 
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..passiert aber. Täglich. Sogar richtig großen Playern :)

Der professionelle Alu-Hut nimmt für ganz knifflige Online-Käufe eine Prepaid-Karte, lädt sie mit der benötigten Summe auf, zahlt damit und fertig. Wo nichts drauf ist, kann auch nichts verloren gehen :D
 
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Wenn man nicht mit Kreditkarte bezahlen möchte, mehr als Hello! auf Englisch verstehen kann oder sich fürchtet, diese könnte online missbraucht werden, kann sich gegebenfalls eine Revolut Karte holen, die man bequem und jederzeit per App deaktivieren kann (freeze card), damit alle nicht genehmigten Transaktionen zwischen 2 Bazahlungen automatisch blockiert werden.
 
FormatC schrieb:
Wer billig will, bekommt auch billig. Nicht überraschend. Zumal diese tollen Kreditkarten immer mit einem Schufa-Eintrag verbunden sind. Sollte man wissen. So eine billige Payback-Amex steht dann mit ihrem kack-Limit von 1000 Euro als Privatkredit drin.

Inwiefern ist das bei anderen Karten anders?

Gibt es keinen Schufa Eintrag wenn man eine Karte der eigenen Bank nimmt?

Einträge bei der Schufa bekommt man doch für alles mögliche. Problematisch sind die Einträge von geplatzten Transaktionen.
 
Werft euere Plastikkarten und Smartphones weg und zahlt immer schön mit Bargeld. :D Und meldet euch nirgends mehr an, vor allem nicht in Foren. Wer weiß schon was da passiert. :evillol:
 
Grundkurs schrieb:
OnePlus schafft es ja mittlerweile regelmäßig in die Medien, leider nicht durch gute Produkte sondern Skandale.
Ich hatte vor ein paar Monaten mitgekriegt dass sie ohne Hinweis gegenüber ihren eigenen Kunden und erst recht ohne deren Einwilligung heimlich Daten vom Smartphone protokollieren.
Meinst du das machen die anderen nicht? Sehr naiv das zu glauben.
 
Nach dem was sich diesee Saftladen mit dem One Plus 2 bot nicht sonderlich verwunderlich.
Aber Hauptsache mit dem letzten Update fürs OP2 die Bootloader Funktionalität dicht gemacht, damit man auch ja schön ein neueres Phone kauft. - Unter diesem Aspekt und meiner Erfahrung mit dem Support würd ich es sogar glauben, wenn es hiesse, dass die die Daten selber verkauft hätten.
 
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