News Online-Handel: SSD-Preise stagnieren nach rapidem Preisrutsch

M.2 ist nur ein Formfaktor, die M.2 SSDs sind entweder über SATA oder PCIe angebunden und nur letztere können überhaupt schneller als SATA SSD sein, egal in welchem Formfaktor die SATA SSDs daherkommen. Wie viel man wann von der Performance einer schnellen M.2 NVMe (also über PCIe angebunden und mit den NVMe statt dem AHCI Protokoll) SSD merkt, hängt vom System und der Nutzung ab. Wenn der Videoschnitt auf Rohmaterial erfolgt, dürfte man schon deutliche Unterschiede spüren, bei kodierten Videos ist der Codec eigentlich immer der Flaschenhals. Bei Games ist die CPU i.d.R. der Flaschenhals, zumindest wenn deren Daten komprimiert auf abgelegt sind.
 
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Simon schrieb:
Was dafür krass ist, dass die Vega 56 in den letzten 2 Tagen mal eben um 150 Euro runter gekracht ist.
https://geizhals.de/msi-radeon-rx-vega-56-air-boost-8g-oc-v368-001r-v368-005r-a1753949.html
Ähm ne. Dass der Preis für ein schlechtes Produkt, das komplett überteuert am Markt war, nach unten korrigiert wird, ist eigentlich nicht wirklich krass. Das einzig Krasse daran ist, dass sie überhaupt aktuell für den Preis angeboten wurde. Es gäbe nur eins was NOCH krasser gewesen wäre: Hätte es jemand zu dem utopischen Preis auch gekauft.
 
Gajel schrieb:
Deine reimstruktur besteht nur aus einfachen einsilbige reimen, keine doppelreime oder dreifachreime. Keine reimketten oder verschachtelte reime. Die reimschemata ist auch nur aa/bb usw. Des weiteren benutzt du viele zweckreime. Keine metaphern oder wie verlgeiche drin.

Ich würde sagen da musst du noch ordentlich üben :D:p
er ist wenigstens kreativ , das kann man über dich nicht sagen ..
 
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@thepusher90

Lohnen ist immer relativ, als Besitzer einer NVMe SSD muss ich aber sagen, dass ich fast nie von diesen Transferraten profitieren kann. Pauschal ist der einzige Vorteil bei nur einer einzelnen NVMe SSD die höhere theoretische Leserate, die Schreibrate kann man nicht ausnutzen, weil man dann ja eine Quelle der Daten benötigen würde, die mehr als 500MB/s liefern kann - und da würde ohnehin nur eine andere NVMe SSD in Frage kommen, alles andere (NAS, Internet, WLAN, Gbit LAN, USB-Sticks) ist deutlich unter dem SATA-Limit.

Ich würde auf eine NVMe SSD setzen, wenn auch das restliche System im Oberklasse Bereich anzusiedeln ist, weil es dann auf die 50€ nicht mehr ankommt, in Anbetracht der 750€ für eine RTX 2080 und 500€ für einen 9900K. Im Budget-Bereich, also für die Käufer eines Ryzen 2600(x) mit einer Grafikkarte bis 300€ würde ich das Geld lieber anderweitig ausgeben.
 
thepusher90 schrieb:
An diejenigen, die ne M.2 SSD nutzen: Lohnen sich diese als Normalo (Gaming, Serien gucken, ab und an mal Videos schneiden) im Vergleich zu Sata SSDs denn?

Für Videos wohl ja, aber nicht gravierend wenn es hobby bereich ist.
Für Spiele interessiert es null, m2 kostet nun aber kaum mehr als SATA, gilt aber immer noch Kapazität>Bandbreite bei gleichem budget.
 
MichaG schrieb:
Ein krasses Gegenteil offenbart sich bei der Intel SSD 660p: Die günstige PCIe-SSD mit QLC-Speicher ist seit dem Januar massiv im Preis gesunken. Allerdings hat dies kaum etwas mit der globalen Preisentwicklung zu tun, ...
Sondern mit ... ?
Die Intel SSD 660p war die erste QLC-SSD und Intel hat einen hohen Preis angesetzt.
Der Preis ist in zwei Stufen abgestürzt, einmal Ende November und zum zweiten Anfang Januar.
Bei der ersten Stufe wurde die Samsung 860 QVO angekündigt, bei der zweiten Stufe war sie lieferbar.
Der massive Preisverfall ist hier also einem scharfen Konkurrenzkampf geschuldet.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Intel 660p ~207€ 2TB
Zugeschnappt ;D
Danke für den Tipp! MF kann zwar gerade nicht liefern, aber in ein paar Tagen...
...nach rechts schiel: 40GB Intel. Kam >300€. Gut, vor ~11 Jahren. Etwas über 12TB geschrieben und unkaputtbar.
Ergänzung ()

Simon schrieb:
Was dafür krass ist, dass die Vega 56 in den letzten 2 Tagen mal eben um 150 Euro runter gekracht ist.

https://geizhals.de/msi-radeon-rx-vega-56-air-boost-8g-oc-v368-001r-v368-005r-a1753949.html
Ich beobachte die Vega 64/56 schon seit Anfang des Jahres. Aber zu dem Preis gab es vor 4 Wochen noch die RX580!
Ergänzung ()

Stunrise schrieb:
Pauschal ist der einzige Vorteil bei nur einer einzelnen NVMe SSD die höhere theoretische Leserate, die Schreibrate kann man nicht ausnutzen, weil man dann ja eine Quelle der Daten benötigen würde, die mehr als 500MB/s liefern kann - und da würde ohnehin nur eine andere NVMe SSD in Frage kommen, alles andere (NAS, Internet, WLAN, Gbit LAN, USB-Sticks) ist deutlich unter dem SATA-Limit.
Das stimmt so nicht ganz. Thema Focus-Stacking: ich setze öfters 50-500 Fotos (Adobe RGB, 16Bit Tiff), die ich mit meinem Macro oder dem Lupenobjektiv aufgenommen habe, im Fotoshop zusammen. Ich arbeite mit mindestens 2, eher 3 SSDs, da meinen beiden "Uralt-PCs" nur mit 32GB RAM ausgestattet sind und Fotoshop mal ganz schnell >50GB, 60GB auslagert. Dazu die Auslagerungsdatei auf der 2. SSD.
Mit einer schnellen NVMe könnte ich die Zeiten, die Fotoshop dabei rumeiert, spürbar senken.

Die Quelle ist in meinem Fall der RAM. Immer noch schneller als jede NVMe-SSD.
Ergänzung ()

Teralios schrieb:
Die Ware verursacht dabei aber »Lagerkosten« und ab einem gewissen Punkt nimmt sie auch Platz weg, dann kann es »günstiger« sein die Hardware ggf. auch zum »Kaufpreis« oder gar darunter zu verkaufen. Den Hersteller wiederum interessiert das nicht mehr wirklich, der hat sein Geld ja schon bekommen von mir als Händler.
Doch, auch den Hersteller interessiert das. Der konnte dir schon vor 30 Jahren mit einem WKZ unter die Arme greifen oder alternativ einer Quersubventionierung über eine aktuelle Bestellung. ;)
Zusätzlich kommst du, wenn du bestimmte Mengen absetzt (nicht Umsatz, sondern Stückzahlen) Rabatte am Jahresende, die rückwirkend gelten. Auch der Hersteller muss den Absatz/Umsatz frisieren, wenn die Quartalszahlen anstehen oder das Wirtschaftsjahr vorm Ende steht. Thema Aktionäre. ;)
 
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Mir sind die 1000 GB SSD noch zuhochpreisig,
habe mir jetzt ganz neu eine kleinere Samsung 860 EVO :) gegönnt und dazu habe ich meine 5 Jahre junge Crucial M500 .

Als Datensicherung und für nur gelegendlich genutze Daten bevorzuge ich noch die HDD,
die ich jetzt aber aus den System nehme und extern nutze !

frankkl
 
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MichaG schrieb:
Auch hierzulande sind SSDs mit 1 TB und auch andere Kapazitäten binnen eines Jahres um 50 Prozent und mehr günstiger geworden.
Beim Preisvergleich kann man einstellen, daß nur der Zeitraum von einem Jahr angezeigt wird. Die Daten liefern dann direkt die Preise (1Jahr / aktuell) und die Preisänderung.

2019-02-15 --SSD 1TB per ein Jahr.png


Die Preise sind also innerhalb eines Jahres um recht genau 50% gesunken.
Diese drei SSD's stehen in direktem Konkurrenzverhältnis zueinander (2,5"-Format -- TLC-64-NAND -- SATA-Schnittstelle).
Samsung und Crucial werden in hohen Zahlen verkauft, sind also repräsentativ für den Markt.

Die Adata SU800 ist eine M.2-Format-SSD.
Sie ist im Preis relativ etwas stärker gesunken, da vor einem Jahr noch ein leichter Aufpreis für das M.2-Format möglich war.

Die Intel 660p ist eine QLC-SSD und erst 6 Monate am Markt.
Sie bekam als erste QLC-SSD eine besonders hohe UVP, die immer noch im Jahresrückblick liegt.
Damit liegen wenig Gründe für eine Teilnahme am Marktvergleich vor.
 
Wünsche mir eine 500GB 970 Evo für 99€ und eine 2TB 860 QVO für 199€ für´s Zweitsystem :heilig:
Für meine 2TB 860 Evo habe ich 2018 noch 450€ gelöhnt :heul:

Eine 830 EVO werkelt immer noch wie am ersten Tag :daumen:
 
stoeggich schrieb:
falsch was den ersten teil angeht.

Das stimmt schon so. In der Theorie müssten NVMe-SSDs ein System enorm beschleunigen können, in der Praxis merkt man aber nicht viel davon. Weil die Daten zwar durchaus schnell geliefert werden, dass System aber andere Dinge zu tun hat (diese Daten im Alltag also gar nicht so schnell verarbeiten kann, dass man die Umrüstung auf eine NVMe-SSD groß bemerken würde).

Für einen altersschwachen Sandy Bridge wäre es deshalb nochmals unsinniger, unbedingt zuerst eine NVMe-SSD einzubauen. Das Geld sollte man lieber für eine Umrüstung auf Ryzen verwenden, davon hat man mehr als von NVMe.
 
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Muss man nun Angst haben, dass die Preise irgendwann wieder steigen oder bleibt es wohl maximal bei einer Stagnation?
 
Beflügelt von einem Bericht berichten Medien über den Preisverfall bei SSDs von über 50 Prozent seit 2018. Unter Berufung auf Quellen berichtet man über die seit 2018 um mehr als 50 Prozent gesunkenen Preise für SSDs. Bis zum vergangenen Januar ging es mit den Preisen weiter nach unten. Auch hier sind SSDs binnen eines Jahres um 50 Prozent und mehr günstiger geworden. Im Oktober 2018 kosteten SSDs bereits nur noch halb so viel wie im Herbst 2017. Die Prognose, dass sich die NAND-Flash-Preise dieses Jahr gegenüber 2018 halbieren, ist bereits erfüllt.
Und das gilt für Consumer-SSDs, Mainstream-SSDs, 1-TB-SSDs, SSDs mit 1 TByte, SSDs mit 1 TB, und auch andere Kapazitäten. I think I spider :D
 
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Dario schrieb:
s wird noch weiter runter gehen. Die News hätte man wirklich noch konkreter schreiben können.
Wie denn? Niemand kann künftige Preisentwicklungen genau vorhersagen und wer dies doch zuverlässig schafft, kann an der Börse sehr schnell sehr reich werden. Kann aber eben keiner und von den (Day)tradern die dies täglich versuchen, sind 90% binnen eines Jahres pleite:
Mittel- bis langfristige Trends sind einfacher zu erkennen, aber es ist schwer vorherzusagen wie weit die Kurse gehen und wie lange Entwicklung anhält.
bellencb schrieb:
Bei der ersten Stufe wurde die Samsung 860 QVO angekündigt, bei der zweiten Stufe war sie lieferbar.
Der massive Preisverfall ist hier also einem scharfen Konkurrenzkampf geschuldet.
Also ich würde weniger die 860 QVO als eher die Crucial P1 als direkten Konkurrenten sehen, beide haben die gleichen NANDs und den gleichen Controllern, unterscheiden sich aber in der Größe der DRAM Caches.
UweW. schrieb:
Auch der Hersteller muss den Absatz/Umsatz frisieren, wenn die Quartalszahlen anstehen oder das Wirtschaftsjahr vorm Ende steht. Thema Aktionäre. ;)
Eben, denn die Aktionäre sind die Eigentümer der Unternehmen und möchte wohl nicht zu unrecht auch ihren Anteil am Erfolg des Unternehmens in dem ihr Geld investiert ist. Wenn ich heute eine Aktien von z.B. Siemens kaufe, so trete ich damit in die Nachfolger der Gründer deren Kapital einst die Firma groß gemacht hat. Aktien sind Anteile an Unternehmen, auch wenn manche sie nur Spekulationsobjekte sehen, nur weil deren Kurse eben ständig und manchmal stark schwanken.
bellencb schrieb:
Die Preise sind also innerhalb eines Jahres um recht genau 50% gesunken.
Wobei dazu kommt, dass auch der Euro innerhalb der letzten 12 Monate fast 10% auf den USD verloren hat und Hardware, wie praktisch alles im internationalen Handel, in Dollar gehandelt wird. Ohne den Kursverlust des Euro wären also 55% drin gewesen.
Leli196 schrieb:
Muss man nun Angst haben, dass die Preise irgendwann wieder steigen oder bleibt es wohl maximal bei einer Stagnation?
Die Preise werden irgendwann wieder steigen, der Schweinezyklus wird ja nicht plötzlich aufhören. Nachdem die Preise nun deutlich gefallen sind, wurde viele Investitionen in weitere Fertigungskapazitäten ja schon eingefroren und die Nachfrage steigt, denn die NANDs sind ja nun billig.

Dazu kommen externe Faktoren, die die Halbleiterpreise oder auch "nur" den Kurs des Euro zum Dollar beeinflussen können. So würde es reichen wenn die Italiener oder mal wieder die Griechen für Ängste um den Euro sorgen, damit dessen Kurs zum Dollar nachlässt. Oder der Handelsstreit, wenn da jemand plötzlich Zölle erhebt, kann es in diese oder die andere Richtung stehen und sollten die Chinesen einen Exportstopp für seltene Erden verhängen, dann gehen die Halbleiterpreise bald durch die Decke. Sowas kann keiner vorhersehen, von daher ist alles möglich.
 
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Sind SSDs auch für die Archivierung von Dateien geeignet, oder gibt es da Einschränkungen bei der "Lebensdauer" der Daten, sofern sie über längere Zeit keinen Strom erhalten?

Generell lohnt sich preislich eine Festplatte dafür natürlich mehr, aber nachdem mir bereits eine Seagate durch einen Firmware-Fehler und eine dadurch falsche Ausrichtung des Lesekopfes einmal alle Daten zerstört hat und meine Samsung-Festplatten auch einen Firmware-Fehler besitzen (von dem ich bisher zum Glück wenig zu spüren bekommen habe), wäre es mir auf jeden Fall das Geld wert, als zusätzlichen Backup-Speicher eine SSD zu benutzen, sofern das sinnvoll wäre.

Und leider sind die Artikel im Internet eher nichtssagend, da einige von kurzen Lebensdauer ausgehen, und andere praktisch von unbegrenzter Lebensdauer bei Nichtnutzung.
 
Laut JESD218 sollen Client SSD bis zum Erreichen der TBW die Daten 12 Monate halten, bei 30°C Lagertemperatur. Neue NANDs halten die Daten länger, es immer mal wieder 10 Jahre genannt und je 10°C (andere Quellen nennen 5°C) weniger Temperatur, verdoppelt sich die Data Retention Time. Aber es hängt eben immer von der Qualität der NANDs ab, es gibt eben auch bei NANDs wie bei allen Chips solche die besser und solche die nicht so gut geraten sind und manche Anbieter scheuen sich nicht letztere auch dann noch in SSDs zu verbauen, wenn sie aus Sicht des NAND Hersteller dafür gar nicht geeignet sind.
 
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Leli196 schrieb:
Muss man nun Angst haben, dass die Preise irgendwann wieder steigen oder bleibt es wohl maximal bei einer Stagnation?
Das kann man schwer voraussagen. Aber so einen Preisanstieg wie vor 2 Jahren ist nicht zu erwarten.
Da kam verdammt viel auf einmal.
  • Umstellung auf 3D
  • vorher Stagnation beim shrinken
  • extreme Nachfragesteigerungen in allen Bereichen
  • gleichzeitig extreme Nachfrage nach DRAM
Heute sind viele Fabriken für DRAM und Flashspeicher fertiggestellt.
  • es gibt regelmäßige "Shrinks", also mehr layer. Zwar nicht so effektiv wie die klassischen Shrinks, aber es geht vorwärts.
  • Trend im HPC ungebremst, aber mobile doch schwächer. Klar werden dort die Kapazitäten weiter gesteigert, aber wir sind jetzt schon verdammt hoch, wird jetzt langsamer gehen. Dazu sinkt der Absatz von Smartphones.
  • DRAM Preise sind im fallen, dort also werden erstmal auch keine neuen Fabs benötigt
Ich würde für dieses Jahr auf noch leicht fallende Preise tippen. Mehr bei den NVMe. Die werden sich nach und nach den SATA angleichen. Da ist noch Marge drin.
 
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Die SSD´s werden noch günstiger werden, sofern genügend Chips dafür produziert werden.

Zudem benötigt man keine Hoch-Reinräume mehr wie bei den HDD´s, sondern SSD´s lassen sich im Prinzip in einer "Garage" zusammenlöten.

Kann sein das die Preise der SSD´s kurzzeitig auf einer Stufe eine Pause einlegen, aber der Trend geht nach unten aus meiner Sicht.
 
computerbase107 schrieb:
sofern genügend Chips dafür produziert werden.

Zudem benötigt man keine Hoch-Reinräume mehr wie bei den HDD´s, sondern SSD´s lassen sich im Prinzip in einer "Garage" zusammenlöten.
Erst schreibst Du noch selbst, dass genug Chips produziert werden müssen und wo meist Du werden die wohl produziert? Ein Fabs und da läuft die Chipfertigung auch in Reinräumen ab! Ob man diese Chips, die den Löwenanteil der Kosten einer SSDs ausmachen, dann in Fabriken oder Hinterhöfen auf Platinen lötet, ändern an den Kosten der SSDs nicht wirklich etwas.
 
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