News Onlinepetition gegen Verbot von Gewaltspielen

PeterK schrieb:
... Und dann tun sie genau das, was sie in diesen Spielen immer geübt haben und inzwischen perfekt beherrschen: Alle anderen killen !! - Nein, ihr natürlich nicht !?

Nutzt euren Computer besser zum Programmieren, zum Musik komponieren...

Hallo? Herrje! Ist dies nun ein ironischer Kommentar oder meinst du das tatsächlich ernst?

Ich für meinen Teil, sowie so gut wie mein ganzer Bekanntenkreis, spielen diese Spiele seit unseres 12. Lebensjahres. Regelmäßig. Nun bin ich leitender Angestellter in einem mittelständischen Unternehmen und kann von mir behaupten nicht vollständig "veblödet" zu sein, wie du dies als zwangsweise Folge von Computerpsielkonsum beschreibst.

Darüberhinaus nutze ich den Computer tatsächlich um gestalterisch Tätig zu sein.

*Seufz* Ich erachte es als traurig dass solche reisserischen haltlosen Behauptungen trotz etlicher Gegendarstellungen noch immer -und vor allem in einem Forum wie hier- propagiert werden.
 
Liebe Computerbase,

bitte ändert Euren Titel ab und übernehmt ihn so, wie auch in der Petition richtig definiert:

"Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen"

Von "Gewaltspielen" ist hier nicht die Rede und zugleich irreführend. Das Thema "Gewalt" wird auch zudem anders definiert bzw. sich ausdrücklich in der Petition davon distanziert.

Das sollte richtig zitiert werden. Alles andere ist Regenbogenpresse, deren Formulierungen sich eigentlich so ein Portal verwehren sollte.
 
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@ Henrico,

habe ich über 15 Jahre beruflich in fremden Ländern gelebt. Ich kann dir versichern das in jedem Land wo ich war (auch in den islamischen) es Kirchen gab. Selbst in Syrien, die ja schon eine etwas radikalere Meinung zur Religion vertreten (zumindest ist mir das in den Unterhaltungen mit den einheimischen Mitarbeitern so vorgekommen) gibt es welche.
Also taugt als Beispiel schon mal nicht.
Und gibts irgendwo keine Kirchen, dann handelt es sich mit Sicherheit um totalitäre Staaten, und das kanns ja dann wohl auch nicht sein.

Wo du natürlich recht hast, das sich der "Staat" in eine ungute Richtung bewegt.
Die "Volksvertreter" handeln schon lange nicht mehr im Sinne des Volkes, was eigentlich ihre Aufgabe wäre, sondern beschränken sich darauf alles zu tun um ihre Macht zu erhalten.
Daran wird sich auch nichts ändern, weil andersdenkende kaum Aufstiegsmöglichkeiten in diesen Parteien haben.

Es wird sich aber auch in der Gesellschaft so schnell nichts ändern, weil dazu geht es uns einfach noch nicht schlecht genug. In diesem Punkt unterscheiden wir uns nicht alzu viel von unseren Politikern, solange es den meisten Deutschen finanziell noch einigermaßen gut geht und das tut es noch (Global betrachtet), wird sich nicht viel ändern.

Also Petition unterschreiben, Demos mitmachen, zu mehr langts halt noch nicht.
 
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@PeterK
Wenn man immer sagen würde: "Bringt doch nix..," wird sich nie was ändern. Die Politiker sind auf das Feedback der Bevölkerung angewiesen (alleine schon, um sich Wählerstimmen zu sichern). Wenn man nicht sagt, was einem nicht passt, dann regieren die nach ihrem eingenen Gutdünken. Was dabei rauskommt, sieht man ja gerade.

Desweiteren ist es ein Unterschied, ob man am Computer "tötet" oder im realen Leben. Die meisten wissen ja nicht mal (ich auch nicht) wie man die Sicherung an der Waffe umlegt. Und der Rückstoß einer Waffe wird vermutlich auch höher sein als kurze Zucken auf dem Monitor.

Man sollte eher Gewaltfilme verbieten. Die typische Story ist ja: Mann/Frau will sich wegen irgendwas rächen, rotzt eine Hunderschaft an Gegner weg, um dann am Ende den Oberbösewicht regelrecht zu exekutieren. Das wird dann als Happy End ausgelegt. Filme dieser Art gibt es jeden Abend auf bestimmt 5+ Sendern zu sehen. Also da klingeln bei mir die Alarmglocken schon eher, weil so ein Film viel realer wirkt als ein Computerspiel.
 
Lieutzenant Junior MEDIC-on-DUTY schrieb:
Von "Gewaltspielen" ist hier nicht die Rede und zugleich irreführend. Das Thema "Gewalt" wird auch zudem anders definiert bzw. sich davon distanziert.

du willst jetzt aber nicht ernsthaft abstreiten das viele solcher spiele ausschließlich gewalt als inhalt haben oder? diese argumentation bounct dich irgentwie selber. produktif ist es nicht wenn man was erreichen will weil es einfach nicht wahr is und deshalb nicht weiterhilft sondern schadet.!

DISCLAIMER: bin 100% gegen ein verbot (für volljährige!)
 
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Nein, auch diese Filme gehören nicht verboten, genauso wie die Spiele.
Wir haben schon die schärfsten Gesetze was das betrifft.
Wo es hapert, ist das der Content nicht genügend geschützt wird, vor unberechtigtem Zugriff Minderjähriger.
Dafür sind wir aber genauso Verantworlich wie die Herren Politiker.
 
PeterK schrieb:
denn wer solche Ballerspiele spielt, der muß wirklich total verblödet sein

Nein PC Spieler sind nicht verblödet, sie können ein Spiel installieren, Grafikoptionen einstellen, Vernetzen...weit mehr als der Durchschnittbürger kann.
Hier geht es darum das Internet unter staatliche Kontrolle zu kriegen nachdem bei den klassischen staatlich kontrollierten Medien TV, Radio, Presse das Interesse schwindet.
 
Henrico schrieb:
Sicherlich habe ich Vorurteile,gebe ich auch ganz offen zu und die sind nicht ohne Grund entstanden.Als Jugendlicher hatte ich in der Schule öfters Stress mit deinen Volksgenossen,als mit Einheimischen.
Hab ich auch manchmal. Ich kriege mich auch manchmal mit den Türken an die Köppe. Das aber deswegen weil ich merke das die mit sich selber nix anzufangen haben. Das liegt am Umfeld, falschen umgang, den Medien, auch der Erziehung etc. Trifft das aber nicht auf alle zu?

Kriegen die Eltern von türkischen Kindern mit das diese dies und jenes an scheisse gebaut haben dann geht zuhause aber die Post ab. Erstrecht wenn Drogen und Gewalt im Spiel sind...da gibts die Keule aber von allen Seiten. Leider geht der Schuss manchmal nach hinten los und diese versuchen ihren Frust woanders zu kompensieren (Schule, Disko etc.). Was aber nicht heisst, das die "sanfte und liebe/ignorante Erziehung" der deutschen es besser macht. Der Spagat zwischen guter aber strenger Erziehung mit der richtigen Dosis Disziplin und Respekt gelingt beiden Fraktionen nicht gut. Ein guter Mittelweg gelingt nicht allen. Leider. Das ganze hat aber nichts mit der aktuellen Killerspieldebatte zu tun. Dieser "Frustkompensationsmechanismus" muss vermehrt in dessen Konsum kontrolliert und überwacht werden, aber nicht abgeschafft. Denn dann kommen andere "Mittel" zum Einsatz, das ich bisher nicht einschätzen kann.

Henrico schrieb:
Aber was bitte hat Deutschland aufgrund seiner Vergangenheit noch bei den ausländischen Mitbürgern gut zu machen?
Gar nichts. Die Ausländer sollten den Deutschen danken die drecksarbeit gemacht zu haben/machen und sich hat massenweise morden lassen. Grundlos. Hitler haben blind fast alle gewählt, ohne zu wissen wie der Typ denn so drauf ist. Ich sag ja...naja, schluss, bevor alle hier auf mich losgehen.

Henrico schrieb:
...werde ich jetzt trotzdem ein Leben lang die Vergangenheit als Deutscher tragen müssen?
Nö, nicht mehr. Wenns so weitergeht werden noch ganz andere Sachen in deutschland passieren. Augen verschliessen und die Politik ignorieren/machen lassen. Ist die beste Methode...wie damals.

Henrico schrieb:
Andere Völker haben auch grausam gemordet und die Türken sind auch keine Unschuldslämmer wenn du in der Geschichte zurück blickst.
Die Osmanische Zeit ist jetzt ewig her. Und heute kräht kaum noch ein Hahn danach. Und was die PKK angeht, ist das Thema doch recht komplex. Die leben wie ein Virus im Wirt und zeigen sich nicht, das finde ich schlimm. Würden die sich alle zusammentun und friedlich eine Lösung suchen, würde die Sache etwas anders aussehen. Glaube ich fest daran. Mit Aufständen und einen auf Arm machen kommen die nicht weiter. Das die Türken in Sachen Politik aber Fortschritte gemacht haben im Gegensatz zu damals, wollen wir aber mal nicht abstreiten. Nur die Deutschen...Polit-Dinos. Nach wie vor..aber ich drifte OT. Sorry!
 
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@chinamaschiene

noch mal lesen und dann posten.

Ich habe weder bestritten noch bezweifelt, dass es in Spielen für Erwachsene auch um Darstellungen von Gewalt geht. Doch das Wort "Gewaltspiele" läßt den Schluss zu, dass es der ausschließliche Spielinhalt wäre, Gewalt aus zu üben, oder Gewalt zu verherrlichen. Das ist so nicht richtig und bedarf eine Klarstellung.

In der Politik sind Formulierungen besonders wichtig. Siehe z.B. die Diskussion um "Wiederaufbauhilfe" oder "Krieg" in Afghanistan.

Somit sollte klar sein, warum in dieser Petition bewusst und richtiger Weise auf die Formulierung "Gewalt" verzichtet wurde.

Gleiches Thema sind die Begriffe "Killerspiele" oder "Raubkopierer". Diese dienen nur dem Zweck, eine gewisse Grundstimmung oder Haltung beim Leser zu erzeugen. Das ist ganz klar Bildzeitungsniveau.
 
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Eins steht schon einmal fest: Selbst wenn die Onlinepetition gegen die Kinderpornosperren im Bundestag rigoros ignoriert wurde (zitat vdl: ist ja nur ein mausklick - zitat ich: is mein kreuz auf dem wahlzettel auch) sollte man dennoch JEDES mal wenn eine solche Aktion gestartet wird seine Stimme dazu abgeben, solange man hinter der Thematik steht.

Resignieren bringt nichts, das würde "die da oben" nur bestätigen das wir leicht zum Schweigen zu bringen sind - und das sind wir nicht, und das muss bei jeder Gelegenheit erneut Verdeutlicht und werden.
 
an tXX:
Das ist natürlich immer die beste Einstellung. "Bringt doch eh alles nichts, warum dann mitmachen? Ich lasses lieber!".
Wenn du es garnicht erst versuchst, wird sich nie etwas ändern, außerdem ist die vorrangige Wirkung der Petition eher symbolisch - und da hilft die Großzahl der Unterschriften enorm. Es ist immer noch besser als garnichts zu tun und immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich werde gleich unterzeichnen.
 
Liuetenant Junior MEDIC-on-DUTY@
du hast nicht unrecht. danke für die nähere erleuterung.
 
Unterschrieben!
Denn ein Verbot bringt an dieser Stelle rein gar nichts. Vielmehr sollte verhindert werden, dass Minderjährige Zugang zu solchen Medien erhalten, da reicht es ja offensichtlich nicht aus einfach nur Aufkleber auf die Spiele zu kleben und zu sagen, die Spiele werden nur an Erwachsene verkauft.
Entweder hat man Freunde, die volljährig sind, man besorgt sich das Spiel auf illegalem Wege oder die beste Variante man kann es ganz normal im Laden kaufen.
Um diesen Zustand zu ändern müsste die Politik aber ja aktiv werden und Geld in die Hand nehmen, was ja beides bekanntlich für Politiker fast unmöglich ist.
Das Geld muss schließlich für die Rettung von Banken ausgegeben werden. Da ist es ja viel einfacher ein günstiges und auf den ersten Blick sinnvolles Gesetz zu beschließen, ist ja auch bald Bundestagswahl.
Wie immer in letzter Zeit werden Probleme oberflächlich gelöst, aber im Grunde bleibt alles beim Alten.
 
bei dem kinderporno kram hab ich mitgewirkt, gebracht hat es nichts. werd diesmal wieder unterzeichnen, mal schauen was dabei rumkommt, resignieren werd ich aufjedenfall nicht!
 
also in meinem Umfeld spielt fast Jeder irgendein Spiel (am PC,Konsole) und die spielen alle Spiele wie, WoW,Hellgate London,Fallout 3.....usw oder Crysis,F.E.A.R.,CoD4,Killzone.....usw und von den Menschen / Bekannten rennt keiner auf der Straße rum um zu Pöbeln,Morden oder irgend etwas anderes in der richtung insofern bin ich auch absolut gegen dieses Verbot:grr:
 
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@peterK

also da fehlen mir fast die worte bei so einem schwachsinn!

es geht hier um computerspiele also virtualität und nicht realität,
hätte im fall winnenden nicht "real" eine scharfe waffe mit 400 schuss frei zugänglich herumgelegen,
und wären die eltern + lehrer ihrer aufsichtsplicht und erziehung nachgekommen,
dann wäre es nicht so weit gekommen.
die probleme von solchen amokläufern liegen doch ganz woanders,
und meistens viel weiter in der zeit zurück.

und alle die z.b. auf dem pc zocken,
benutzen den pc doch sowieso zu viel mehr als nur zocken,
surfen,hardware takten und einbauen,videos,musik,archive mit fotos,chaten usw usw.......

und dann zielt dieses verbot ja auch noch auf "erwachsenen" spiele ab 18 Jahren ab,
und erwachsene können (die meißten jedenfalls) sehr gut abschätzen zwischen realität und virtualität,
oder übertriebenen zocken wenn das denn überhaupt geht bei mehrern hobbys,wenig freizeit durch den job,familie und anderen verpflichtungen.
bei jugendlichen und kindern müssen einfach die eltern sich mehr für das interessieren,
was ihre kinder den so treiben und machen und vorallem wieviel davon. (ist natürlich schwer bei schlüsselkindern) nur da ist alles schwer zu kontrollieren.

wir haben eine USK kontrolle auch regdoll efekte gibt es nicht mehr,
ganz schlimme spiele landen sowieso auf dem index,
also wo liegt das problem?
nicht an den spielen sondern an den erziehungspersonen!

viele "shooter & strategie" sind auch gleich zu setzten mit mannschaftssport,
und da geht es in erster linie nicht um das töten selbst,sondern um punkte.

wenn so etwas verboten werden soll,
dann verbietet auch gleich noch 2/3 aller sportarten,

z.b den fussball

es wird gegeneinander gekämpft,
es wird teilweise mit einer blutkrätsche die verletzung des gegenspielers in kauf genommen (realität),
und danach prügeln sich die fans noch ein bißchen.
verbietet auch gleich noch boxen,fechten,judo,karate den das ist simmuliertes töten.

und bitte nehmt auch gleich noch der hälfte aller autofahrer den füherschein ab,
da das auto und motorrad in den händen derer eine waffe ist.

also peterK selten so einen schwachsinn gehört!
 
e-Laurin;6309319 Man sollte eher Gewaltfilme verbieten. QUOTE schrieb:
Seh ich auch so, der ganze Kampfsport - Fitness - Gewalt Boom ist doch durch die Filme entstanden. Mit Bruce Lee hats angefangen falls sich noch jemand erinnern kann da gabs noch lange kein PC.
 
50 Km dann bin ich in Österreich. die verderben sich nur nen steurergewinn. mehr sag ich nicht dazu.
 
PeterK schrieb:
Das Problem dieser Killerspiele und der Petition gegen ihr Verbot ist doch Folgendes:

Die Politiker können diejeniegen, die diese Petition unterzeichnen, sowieso niemals wirklich ernst nehmen, denn wer solche Ballerspiele spielt, der muß wirklich total verblödet sein, wenn er sowas regelmäßig und intensiv tut.

Nur, ...wenn einige wenige dieser Spieler im wirklichen Leben dann immer wieder feststellen müssen, daß sie doch niemals ernst genommen werden, weil sie leider tatsächlich den Bezug zur Realität schon völlig verloren haben, dann beschließen
sie eines Tages plötzlich Amok zu laufen, um die gewünschte Beachtung zu erlangen. Und dann tun sie genau das, was sie in diesen Spielen immer geübt haben und inzwischen perfekt beherrschen: Alle anderen killen !! - Nein, ihr natürlich nicht !?

Nutzt euren Computer besser zum Programmieren, zum Musik komponieren, zum Chatten, zum Lernen, zum Video abspielen oder für viele andere kreative Zwecke als zum virtuellen Töten anderer Personen, auch wenn das meistens nur diese bösen Cyber-Monster sind. Leider können einige Spieler das irgendwann nicht mehr klar erkennen.

Nun, wir veranstalten in der Uni regelmäßig kleine Lans unter Doktoranden (Physik). Also jetzt frage ich mich, wer ist mehr gebildet? Wir die Doktoranden oder du? Die Antwort wird wohl jeder selber schnell finden, wenn man deinen Beitrag liest. Sorry, aber dir ist wohl nicht mehr zu helfen.

Innerhalb von 24 Stunden haben fast 18000 User unterzeichnet! Sind denn wirklich alle Amokläufer? Denk mal darüber nach!
 
Da schließe ich mich der Frage von Halema sofort an. Ich arbeite selber als Dr. in der Hirnforschung und spiele abends im Clan CoD4, also einen Egoshooter. Dazu kenne ich weitere gebildete Menschen, die dazu zählen, meine Schwester (Dr. in England) und andere Akademiker. Und ich frage mich, lieber Peter, wie man Egoshooter verteufeln kann, aber Musik lobt. Da denke ich an hetzerische Hiphopsongs, die zu Polizisten zusammenschlagen aufrufen und anderen, verhetzenden Liedern aus dem braunen Sumpf.

Auch hier gilt, wenn man keine Ahnung von der Materie hat, sollte man besser den Nuhr machen.

Es gibt übrigens genügend wissenschaftliche (!) Studien die positive Einflüsse von Egoshootern untermauern, die letzte mr bekannte ist aus diesem Jahr und ist eine Langzeitstudie.
 

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