tollertyp schrieb:
Und warum müsste er sich dafür in Russland aufhalten?
Wo leben seine Eltern?
Das gleiche habe ich auch gedacht.
Fakt ist, wenn irgendein staatlicher Geheimdienst, etwas haben will, dann bekommt er das auch (oder haben es sowieso längst). Dazu müssen die keinen kleinen Programmierer, ggfs. über seine Angehörigen bedrohen, sondern haben ganz andere Möglichkeiten.
WulfmanGER schrieb:
das war der grund warum ich das schnell gebackuped habe und erstmal sicher weggelegt habe. Danach hab ich die identischen Dateien mit Symlink entsprechend "verarbeitet". Ich wusste anfangs nur nicht wie der Server drauf reagiert.
Genau so hätte ich das auch gemacht: Redundanz ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Redundanz!
WulfmanGER schrieb:
... und ich spiele einfach gerne ... auch mit sowas
Ich basle gerne am System: Um zu optimieren, mir die Arbeit zu erleichtern, neues auszuprobieren, usw.
Meine Devise dabei: Wie soll man die Grenzen erkennen, wenn man sie nicht überschreitet? - Je nachdem was ich teste, lege ich es u. U. richtigehend darauf an, mir das System zu zerschießen: Nur dann weiß man, wie weit man gehen kann, oder was vielleicht nicht so gut ist. :-)
Deshalb habe ich ein neunstufiges Backup vor der Systempartition auf der 2. int. SSD: Mein "Quick&Dirty"-Backup: Innerhalb vor Sekunden gesichert. Innerhalb von Sekunden wiederhergestellt. - Auch wenn ich mir die Systempartition vollkommen zerschossen habe (was schon Mal vorkommen kann), weshalb ich von Snapshots nichts halte (die wären dann ja mit zerschossen):
In meinen Augen sind Snapshots eher Placebo und u. U. sogar "gefährlich", weil sie falsche Sicherheit vermitteln könnten und so jemand die "richtige" Sicherung vernachlässigt, oder vielleicht sogar gar nicht erst macht.