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NotizOpera GX: Gaming-Browser nutzt auf Level 5 jetzt Opera O109 Core
Der „Gaming-Browser“ Opera GX befindet sich seit knapp fünf Jahren im Early-Access und nutzt – unverändert – Level an Stelle einer regulären Versionierung respektive Versionsverwaltung. Aktuell befindet sich der für Spieler konzipierte Browser auf Level 5. Die Basis bildet mit dem neuen Update der Opera O109 Core.
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Sobald ein Produkt neben den neusten Kreditkartenhüllen, China-Kopfhörern und VPNs mit 70% Rabatt beworben wird, wird man automatisch etwas vorsichtig.
Soweit ich mich erinnere eine extrem invasive Einbindung aller möglichen Services wie discord und Launcher, so dass du jederzeit im Browser siehst, wer dich angeschrieben hat, ohne wechseln zu müssen. Auf jeden Fall viel Schnickschnack den ich persönlich sehr störend finde.
@POINTman-10 : Beim durchgestrichenen "Versions" musste vermutlich nicht nur ich schmunzeln. - Danke dafür.
Schön wäre allerdings noch gewesen, wenn Du/Ihr noch 1-2 Sätze dazu hättet fallenlassen, warum der Browser als "Gaming"-Browser verkauft wird. Ist das sowas wie Lutris (u.a. Sammelstelle für alle möglichen Launcher)?
Na das für jeden pr0 Gamer wichtigste Feature überhaupt: "Nach Vivaldi ist Opera GX der zweite Browser, der RGB-LED-Peripherie von Razer (Razer Chroma) ansteuern kann."
Es ist ein "Gaming Browser" mit RGB-Unterstützung, flashy Animationen und Integration diverser Dienste. Der ist halt eher für Jugendliche gedacht.
Früher hab ich mir auch Skins über den Browser gezogen, wo es mir heute vermutlich die Schuhe ausziehen würde. Opera GX wär da bestimmt auch mal testweise auf der Platte gelandet.
Soweit ich mich erinnere eine extrem invasive Einbindung aller möglichen Services wie discord und Launcher, so dass du jederzeit im Browser siehst, wer dich angeschrieben hat, ohne wechseln zu müssen. Auf jeden Fall viel Schnickschnack den ich persönlich sehr störend finde.
Spannend, das beschreibt ziemlich genau das Gegenteil von dem was ich unter einem Gaming-Browser verstanden hätte: Einen möglichst schlanken und schnellen Browser, der wenig Resourcen im Hintergrund verbraucht, gleichzeitig seinen eigenen Pakete denen von Online-Spielen nachreiht.
So klingt OperaGX für mich nach etwas, was ich einen "Feature-Browser" nennen würde.
Dafür müsste er aber weit tiefer ins System eingreifen und den Netzwerktraffic überwachen und verwalten. Das wäre dann schon ziemlich krass für einen Browser.
Jein. Man könnte den eigenen Traffic schlicht als "unwichtig" klassifizieren. Wobei HTTP(s)-Traffic eigentlich immer niedrige Prio hat. Latenzen spielen, anders als bei Echtzeit-relevanten Anwendungen keine Rolle. Aber... welches große OS betreibt im Standard-Zustand schon QoS beim Netzwerkkram?
Gut, Top war er eigentlich nie, weil er immer sein eigenes Ding machen wolle. Vor allem für Webentwickler war Opera der Schrecken. Wenn man aber dem Opera von damals nachtrauert der hat kann nun zu Vivaldi gehen, das ist der gleiche Gründer wie Opera (Jon Stephenson von Tetzchner).
Es ist wichtig, auf gewisse Sachen hinzuweisen. Das muss jeder für sich entscheiden, was er dann macht.
Was man aber auf alle Fälle machen sollte, ist ein Werbe/ Inhalts Blocker (wie uBlock Origin), der auch vieles andere blockt und auch das: WebRTC Control (https://chromewebstore.google.com/detail/webrtc-control/fjkmabmdepjfammlpliljpnbhleegehm?hl=de) wo man einfach die IP schützt.
Gebt nicht so viele Daten freiwillig im Netz preis usw. Wäre auch wichtig zu sagen. Insbesondere sollte man den Chrome und goggle nicht nutzen, nur mal so, wenn man schon auf Opera zeigt.
Nur mal so, jeder schnüffelt im I-net rum, wenn man es benutzt. Man dürfte auch nicht Windows nutzen. Denn in den 90 Jahren konnte Microsoft deinen Ort rausfinden und an den DE Behörden melden. NUR mal so nebenbei.
Gab ein Kriminalfall damals, wo Microsoft um Hilfe gebeten wurde von DE Behörden.