News Operation Rubikon: BND und CIA haben heimlich Staaten ausspioniert

Scardust schrieb:
Wow, der BND ist doch nicht so inkompetent wie es so oft in den letzten Jahren rüber gekommen ist

Das kommt immer drauf an ;)
Allgemein wird dem BND in Kreisen nachgesagt etwas "tollpatschig" zu sein. Im Sinne von Aktionen gut aufziehen - und dann durch Blödheit oder fehlende langfristige Planung zu verkacken. Und die wurden halt auch von der UDSSR mehrfach unterwandert, was dem Ruf sicherlich nicht zu Gute kam.

Auf der anderen Seite wird den Krypto-Forschen von BND und BSI nachgesagt zur absoluten Weltspitze zu gehören. Ebenso gibt es wohl relativ viele ehemalige KSK Soldaten, die als Agenten in Kriegsgebieten tätig sind.
Was daran liegt, dass das Söldnertum hier nicht so verbreitet ist wie in den USA. Und die Soldaten dann tatsächlich eher "treu" bleiben.

Die gelten dann natürlich als entsprechend ausgebildete Top-Agenten.

Also wie immer, es gibt nicht nur Schwarz-Weiß.

BND Tollpatschig

Agenten im Irak

Kryptographie Expertise - das wiederholt Rüdiger Weis ganz gerne on-stage.
Getreu dem Motto:

"Selbst schon mit gearbeitet und man mag es glauben - oder nicht - aber die Jungs haben richtig was drauf!"
 
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Geheimdienst > Geheime "Spionage" ja, ABER gibt es diese Institutionen denn nicht dafür um Schlimmes, welcher Art auch immer, vor zubeugen und alles Menschenrechtsverletzende zu verhindern und zu "schützen" bevor es passiert? Denke das war mal der ursprüngliche Gedanke.
Wenn man dann aber anfängt das ganze sogar zu lenken dass es passiert oder passieren lässt weil man irgendwelche Vorwände braucht um Ausbeutung zu rechtfertigen oder gegen eigene Verbündete und eigene Bürger zu "missbrauchen" für mehr Macht und vor allem ganz simpel, mehr Geld, das ist dann einfach nur "Thema verfehlt".
 
Mal zur Aufklärung, eigentlich ist es genau die Aufgabe eben nach möglichen Gefahren zu suchen und zu verhindern. Gefahren von Außen (also auch möglich von Ländern) für das eigene Land. Das ganze verdeckt um die Agenten zu schützen und nichts unnötig in die falschen Hände oder gar die Presse sickert.

Beispiel:
Terroristen haben illegal Biowaffen vom ausländischen Militär gekauft. CIA schleust Agenten dort ein, deckt auf welche Verstrickungen zur Regierung genau vorliegen (ohne dessen Wissen), sichert die Waffen oder macht sie gleich unschädlich. So was halt. Nur meist eher weit unspektakuläreres. "Geheim"-Dienst, eben weil das ganze nicht offiziell von Regierung abgesegnet und international politisch in trockenen Tüchern gelegt wird sondern heimlich passiert, unbürokratisch, um das Land (schnell und zuverlässig) zu schützen.

Es ist nicht Aufgabe von Nachrichtendiesten, generell ausländische Behörden oder gar die Zivilbevölkerung abzuhören. Schon gar nicht mögliche Gefahren oder Folter einfach zu ignorieren. Natürlich wird immer abgewägt, aber hier wurde einfach asozial geschludert.

Das ganze ist ein Überbleisel aus Kriegszeiten oder bestimmten Stäben von Operationen.
Eigentlich brauch es so was heute gar nicht mehr.

Was NSA z.B. jetzt so stattdessen für Geschichten macht, wissen wir alle.....
 
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P220 schrieb:
Es ist nicht Aufgabe von Nachrichtendiesten, generell ausländische Behörden oder gar die Zivilbevölkerung abzuhören.
Soweit es den BND betrifft fällt die Beteiligung in die Zeit des kalten Krieges. Also in eine Zeit, wo Atomwaffen auf Westdeutschland gerichtet waren.
Ob bestimmte Dinge jetzt in Ordnung waren oder nicht, das ist sicherlich diskussionswert. Aber man darf den Kontext nicht vergessen.
 
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Miuwa schrieb:
Aber keine der erwähnten Geräultaten wurde vom BND oder der CIA verübt. Also, welche Abscheulichkeiten der Geheimdienste genau werden hier im Forum gebilligt?

Das Verschweigen, das Für-sich-Behalten, das Einordnen tausender Menschenleben als weniger wichtig als das Unentdecktbleiben der Quelle.

Miuwa schrieb:
Und im ZDF Artikel steht soweit ich das sehe auch nirgends, dass die Geheimdienste die Informationen über diese Taten verschwiegen hätten.
Miuwa schrieb:
Es wird zwar mehrfach erwähnt, dass Dinge verschwiegen wurden

Na, wie denn nun? Egal, hier die Passagen:

ZDF schrieb:
Es hat im Zuge dessen auch von der Ermordung zehntausender Menschen gewusst - und geschwiegen.
ZDF schrieb:
So konnten deutsche und amerikanische Geheimdienste Libyens Regierungskommunikation überwachen. In dem "Rubikon"-Papieren heißt es: Der BND "spielte eine wesentliche Rolle im Fall ‚La Belle‘ in Berlin". Die Erkenntnisse werfen Fragen auf: Gab es durch die kontinuierliche Überwachung vielleicht sogar ein Vorwissen über den geplanten Bombenanschlag? Hätte er verhindert werden können oder brauchte die US-Regierung einen Vorwand für die Angriffe auf die Städte Bengasi und Tripolis eine Woche später?
Washington Post schrieb:
The papers largely avoid more unsettling questions, including what the United States knew — and what it did or didn’t do — about countries that used Crypto machines while engaged in assassination plots, ethnic cleansing campaigns and human rights abuses. The revelations in the documents may provide reason to revisit whether the United States was in position to intervene in, or at least expose, international atrocities, and whether it opted against doing so at times to preserve its access to valuable streams of intelligence.
Washington Post schrieb:
The evidence, Reagan said, showed that Libya’s embassy in East Berlin received orders to carry out the attack a week before it happened. Then, the day after the bombing, “they reported back to Tripoli on the great success of their mission.”

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Miuwa schrieb:
Was mich aber stört ist, wenn Leuten unterstellt wird, sie würden Abscheulichkeiten billigen, nur weil sie es in Ordnung finden, dass Geheimdienste mittels manipulierter Geräte die Kommunikation anderer Staaten abhören.

Mir ist klar, daß man Kommunikation nur im ganzen abhören und den Inhalt des Abgehörten vorher nicht wissen kann. Man wird zwangsläufig neben Politik- und Militärzeug auch immer Informationen erhalten, die zivile Leben retten können. Auch wenn kein Dienst diese Informationen erlangen will, versetzen sie ihn in eine gewisse Handlungspflicht. Wer durch Wissen Schaden abwenden kann, soll es, muß es.

Es ist Schmidbauers „Die Aktion Rubikon hat sicher dazu beigetragen, dass die Welt ein Stück sicherer geblieben ist.“, das genauso unerträglich überheblich ist wie de Maizières „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“, dieses Entscheiden über Millionen von Köpfen hinweg ohne einsehbare Begründung und der dreisten Forderung, das Volk möge doch bitte blind der Einstufung von Wichtigkeiten durch die Regierung vertrauen.
 
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BeBur schrieb:
Soweit es den BND betrifft fällt die Beteiligung in die Zeit des kalten Krieges. Also in eine Zeit, wo Atomwaffen auf Westdeutschland gerichtet waren.
Nur nutzten die Ostblockländer ihre eigene - nicht ganz so unsichere - Crypto.
Kunden der Crypto AG waren eher Drittweltländer. Beispiele werden ja im Text genannt.
Länder wie Iran, Nicaragua, Argentinien, etc... bedrohten weder Schland noch die USA mit Atomwaffen.
Ob bestimmte Dinge jetzt in Ordnung waren oder nicht, das ist sicherlich diskussionswert. Aber man darf den Kontext nicht vergessen.
Der Kontext sind hier eher postkolonialistische Bestrebungen.
 
Miuwa schrieb:
Es wird zwar mehrfach erwähnt, dass Dinge verschwiegen wurden,
DeusoftheWired schrieb:
Na, wie denn nun?
Ganz einfach, vollständig zitieren, dann gibts auch keine Verwirrung:
Miuwa schrieb:
Es wird zwar mehrfach erwähnt, dass Dinge verschwiegen wurden, aber entweder steht nicht da wer es verschwiegen hat, oder es wird explizit ein Kabinett genannt, dass auf Grundlage der Informationen handelte oder eben nicht handelte.

DeusoftheWired schrieb:
Egal, hier die Passagen:
ZDF schrieb:
Es hat im Zuge dessen auch von der Ermordung zehntausender Menschen gewusst - und geschwiegen.

Wer ist "Es"? Vollständiges Zitieren hilft mal wieder:
ZDF schrieb:
  • Deutschland hat in enger Zusammenarbeit mit den amerikanischen Nachrichtendiensten über Jahrzehnte nicht nur mehr als 100 Staaten, darunter auch Freunde und Verbündete, belauscht.
  • Es hat im Zuge dessen auch von der Ermordung zehntausender Menschen gewusst - und geschwiegen.
Das "Es" bezieht sich also vermutlich auf Deutschland bzw. die deutsche Regierung. Nicht den BND.

ZDF schrieb:
So konnten deutsche und amerikanische Geheimdienste Libyens Regierungskommunikation überwachen. In dem "Rubikon"-Papieren heißt es: Der BND "spielte eine wesentliche Rolle im Fall ‚La Belle‘ in Berlin". Die Erkenntnisse werfen Fragen auf: Gab es durch die kontinuierliche Überwachung vielleicht sogar ein Vorwissen über den geplanten Bombenanschlag? Hätte er verhindert werden können oder brauchte die US-Regierung einen Vorwand für die Angriffe auf die Städte Bengasi und Tripolis eine Woche später?
Wieder wird nichts davon gesagt, der BND hätte irgendwas verschwiegen. Wenn überhaupt wird angedeutet, die US Regierung hätte ein Interesse daran gehabt die Informationen zurückzuhalten aber das ist reine Spekulation. Was hier wohl Fakt ist, ist dass das Program geholfen hat den Anschlag schnell aufzuklären und die Erkenntnisse von der US-Regierung genutzt wurden um Angriffe auf Lybien zu rechtfertigen.

Was die Washington Post angeht hab ich (und vermutlich viele andere die hier kommentiert haben) die nicht gelesen (kannst du vielleicht kurz den Link posten - mein google foo versagt grad jämmerlich) und deshalb haben sich meine Posts auch nicht darauf bezogen was da stand, aber gut:
Washington Post schrieb:
The papers largely avoid more unsettling questions, including what the United States knew — and what it did or didn’t do — about countries that used Crypto machines while engaged in assassination plots, ethnic cleansing campaigns and human rights abuses. The revelations in the documents may provide reason to revisit whether the United States was in position to intervene in, or at least expose, international atrocities, and whether it opted against doing so at times to preserve its access to valuable streams of intelligence.
Auch hier gehts wieder um die Regierung nicht den Geheimdienst.

Washington Post schrieb:
The evidence, Reagan said, showed that Libya’s embassy in East Berlin received orders to carry out the attack a week before it happened. Then, the day after the bombing, “they reported back to Tripoli on the great success of their mission.”
Und wieder: Starke Implikation dass etwas der Öffentlichkeit verschwiegen wurde, aber keinerlei Hinweis darauf, dass BND oder CIA informationen gegenüber den jeweiligen Regierungen zurückgehalten hätten.

DeusoftheWired schrieb:
Mir ist klar, daß man Kommunikation nur im ganzen abhören und den Inhalt des Abgehörten vorher nicht wissen kann. Man wird zwangsläufig neben Politik- und Militärzeug auch immer Informationen erhalten, die zivile Leben retten können. Auch wenn kein Dienst diese Informationen erlangen will, versetzen sie ihn in eine gewisse Handlungspflicht. Wer durch Wissen Schaden abwenden kann, soll es, muß es.
Die einzige Pflicht die ein Geheimdienst meiner Meinung nach in solchen Fällen hat ist die Informationen an die Regierung weiterzuleiten - die hat dann zu entscheiden, wie darauf regiert werden sollte. Und wie schon gesagt scheint es nirgendwo einen Hinweis darauf zu geben, dass die Geheimdienste das nicht gemacht hätten - eher das Gegenteil.
Dass die jeweiligen Regierungen daraufhin unmoralisch gehandelt haben macht die Sache natürlich nicht besser, da stimme ich dir zu, aber Stein des Anstosses ware ja, dass Forumsmitglieder hier angeblich Gräultaten der Geheimdienste billigen würden.

DeusoftheWired schrieb:
Es ist Schmidbauers „Die Aktion Rubikon hat sicher dazu beigetragen, dass die Welt ein Stück sicherer geblieben ist.“, das genauso unerträglich überheblich ist wie de Maizières „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“, dieses Entscheiden über Millionen von Köpfen hinweg ohne einsehbare Begründung und der dreisten Forderung, das Volk möge doch bitte blind der Einstufung von Wichtigkeiten durch die Regierung vertrauen.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich habe mit keinem Mux gesagt ob ich das Verschweigen solcher Informationen gegenüber der Bevölkerung OK finde oder nicht.

Es ging mir nur darum, dass die Leute die hier schreiben "das ist doch was man von einem Geheimdienst erwartet" sich damit wohl kaum auf irgendwelche Gräultaten der Geheimdienste (oder deren Schweigen über diese) beziehen, wenn die Überschrift lautet "Operation Rubikon: BND und CIA haben heimlich Staaten ausspioniert" und der Artikel höchstens aufzeigt, was die jeweiligen Regierungen trotz/dank der Erkenntnisse der Operation gemacht haben.

Wie ich schon @SV3N gesagt habe: Wenn die Überschirft gewesen wäre "Bundesregierung wusste von bevorstehendem Anschlag und unternahm nichts" oder "Schmidt schick Nationalelf nach Argentinien trotz Wissen über tausende Morde des Regimes", dann würde die Diskussion hier anders aussehen.
 
„Die Dokumente belegen erstmals, dass BND und CIA frühzeitig über den Sturz des chilenischen Präsidenten Salvador Allende im Jahr 1973 und die damit verbundenen schweren Menschenrechtsverletzungen durch die chilenische Militärdiktatur informiert waren.“

Die CIA wusste frühzeitig davon .... made my day :daumen:
 
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Miuwa schrieb:
Das "Es" bezieht sich also vermutlich auf Deutschland bzw. die deutsche Regierung. Nicht den BND.

Da hast du recht. Die Schuld liegt also nicht ausschließlich bei den Geheim/Nachrichtendiensten, sondern auch bei den Stellen der Regierung, an die die Informationen weitergeleitet wurden.

Miuwa schrieb:
Was die Washington Post angeht hab ich (und vermutlich viele andere die hier kommentiert haben) die nicht gelesen (kannst du vielleicht kurz den Link posten - mein google foo versagt grad jämmerlich) und deshalb haben sich meine Posts auch nicht darauf bezogen was da stand, aber gut:

Aber gern doch: https://www.washingtonpost.com/grap...op-table-main_crypto-730am:homepage/story-ans

(Für die Zukunft: einfach eine längere Passage zwischen zwei Zoll-Zeichen und in eine Suchmaschine packen. Der String ist so speziell, daß nur der Artikel gefunden wird bzw. andere, die ihn zitieren.)

Ist aber ein ordentliches Stück Text, ca. 8300 Wörter in ca. 53.000 Zeichen. Ich fand interessant, welche unterschiedlichen Dinge der deutsche Artikel vom ZDF und der amerikanische Artikel der WP betonen.

Miuwa schrieb:
Die einzige Pflicht die ein Geheimdienst meiner Meinung nach in solchen Fällen hat ist die Informationen an die Regierung weiterzuleiten - die hat dann zu entscheiden, wie darauf regiert werden sollte. Und wie schon gesagt scheint es nirgendwo einen Hinweis darauf zu geben, dass die Geheimdienste das nicht gemacht hätten - eher das Gegenteil.
Dass die jeweiligen Regierungen daraufhin unmoralisch gehandelt haben macht die Sache natürlich nicht besser, da stimme ich dir zu, aber Stein des Anstosses ware ja, dass Forumsmitglieder hier angeblich Gräultaten der Geheimdienste billigen würden.

Die Billigung oder das Stillschweigen waren ja vorhanden, nur trug war die beschuldigte Stelle nicht die alleinige Schuld. Das macht es nicht viel besser, aber zugegeben anders.

Miuwa schrieb:
Es ging mir nur darum, dass die Leute die hier schreiben "das ist doch was man von einem Geheimdienst erwartet" sich damit wohl kaum auf irgendwelche Gräultaten der Geheimdienste (oder deren Schweigen über diese) beziehen, wenn die Überschrift lautet "Operation Rubikon: BND und CIA haben heimlich Staaten ausspioniert" und der Artikel höchstens aufzeigt, was die jeweiligen Regierungen trotz/dank der Erkenntnisse der Operation gemacht haben.

Okay, dann habe ich das falsch aufgefaßt.
 
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"Heimlich" ausspioniert?

Finde ich irgendwie doppelt. Nun ja, dass Nachrichtendienste (die auch Geheimdienste) genannt werden andere ausspionieren ist doch der Grund weshalb diese geschaffen wurden.

Ob das jetzt moralisch vertretbar etc. ist, darüber kann man diskutieren.
 
KaiM schrieb:
"Heimlich" ausspioniert?

Kein Pleonasmus. Spionage kann auch mit Wissen des Spionierten stattfinden. Erleben wir tagtäglich alle selbst im Internet.
Daß die Spionage eines Geheimdiensts tunlichst nicht auffliegen sollte: geschenkt.
 
DeusoftheWired schrieb:
Kein Pleonasmus. Spionage kann auch mit Wissen des Spionierten stattfinden. Erleben wir tagtäglich alle selbst im Internet.
Daß die Spionage eines Geheimdiensts tunlichst nicht auffliegen sollte: geschenkt.

Klar, kann es auch mit dem Wissen oder Bekanntgabe (FVEY) erfolgen - muss es aber nicht!
 
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