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Beim Software-Hersteller Oracle geht eine Ära zu Ende: Gründer Larry Ellison wird die Geschäfte nicht mehr zentral als CEO leiten. Die Rolle teilen sich zukünftig Mark Hurd und Safra Catz, die derzeit beide wichtige Sparten im Unternehmen leiten.
Man kann ihm einiges vorwerfen, aber sicher nicht dass er einen schlechten Job im Sinne seines Unternehmens gemacht hätte. Er war halt nicht so exponiert wie beispielsweise Jobs oder Gates...
Oracles Geschäft ist im Enterprise- und nicht im Consumerbereich, Ellison ist also nicht so bekannt wie Jobs oder Gates; aber nicht so exponiert würde ich so nicht behaupten wollen. Das Publikum war nur ein kleineres, anderes.
vergiss es. Es liegt in der DNA von Oracle, nicht OpenSource-freundlich zu sein. Ernsthaft.
Bei mir hatte Larry endgültig verschissen als wir letztes Jahr in San Francisco auf seine Keynote gewartet haben, und er das Ende des America's Cup für wichtiger als seine Kunden erachtete. Das war einfach deutlich.
Da ich absolut nichts von Ellison halte, kann es ja jetzt nur bergauf (nicht zwingend auf den Aktienkurs bezogen) gehen mit Oracle. Keine AskBar bei jedem Java-Update wäre ein Anfang.
Danke. Wenn der/die Nachfolger jetzt noch nicht genauso oder schlimmer werden kann ja noch was draus werden.
Unter Ellisons Leitung gings nur noch bergab.
Larry Ellison, eine der schillerndsten Figuren der Technologieindustrie, hat seinen Posten als Vorstandsvorsitzender des von ihm mitgegründeten amerikanischen Softwarekonzerns Oracle überraschend abgegeben.