News P55-Boards von Asus und Gigabyte ohne SATA III?

Eigentlich wollte ich bald umrüsten, allerdings sollte man wohl im moment noch auf S-ATA3 und USB3.0 warten.

Wenn jemand mehr zu den Fehlern vom Marvell Chip weiß bitte posten.
 
Mal so eine anfrag mit wenn kommt den PCIe3 und Fire Wire eine neue Version.
 
Also bis jetzt langt mir S-ATA II bis jetzt kommt meine Platte nicht mal S-ATA 1 hinterher aber bei SSD´s bringts ja vlt was hab aber noch keine.
 
na dann hat nvidia wieder ne chance aufzuholen nachdem die doch in den letzten jahren untergegangen sind.

Aber trotzdem schade wollte mit den p55 zulegen.

Anderseits ist die transferrate, wie wir alle wissen nicht das wichtigste bei ssd, sondern die mischung zugriffzeit iops transferraten und somit die anwendungsperformance.

Leider schienen die leute immer nur auf transferraten. Wie oft braucht man die dann 350-600MB/s wirklich?

Die Kleine Intel die nur 70MB/s schreibt ist in realen Anwendungen meist schneller als die mit 150-200MB/s. Googlet mal.

Wäre schön wenn auch CB mal SSD unter Anwendungsperformance testet.

;-)
 
Auf Sata III kann ich bestimmt noch 2-3 Jahre verzichten. Viel wichtiger ist USB 3.0!
 
Es wurde bestimmt schon geschrieben, aber für mich und bestimmt für einige ist eines nun klar:

Jeder der sich vorgenommen hatte mit einem P55 aufzurüsten wird wohl nun warten.

Gründe sind ganz klar:

- kein S-ATA III ist schon mal K.O. weil wohl viele mit einer SSD in nächster Zeit rechnen da dort stetig die Preise fallen und diese ja auch noch weiter verbessert werden, sodass S-ATA II nicht mehr reicht
- die neuen Prozessoren scheinen noch nicht wirklich attraktiv zu sein, um ganz ehrlich zu sein höhren sich die später kommenden 2 Kerner mit 4 Threads und integrierter Grafikeinheit weitaus besser an
- wohl kein USB 3.0, hier ist nicht die Rede davon, ja aber, wann kommt es denn nun, ich dachte bis jetzt es wird auf P55 verbaut aber scheinbar doch nicht... dabei
ist gerade USB 3.0 mehr als nötig weil USB 2.0 schon seid einiger Zeit einiges an Hardware ausbremst
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgerechnet Marvell! Schon deren IDE-Adapter auf diversen Boards von Asus waren total mies. Viele Geräte nicht erkannt oder im laufenden Betrieb plötzlich nicht mehr ansprechbar

Hoffe auf eine im Chipsatz intregrierte Lösung, allemals besser als halbherzige Controller mit PCIe-Anbindung
 
Da haben wir den Salat! Mir können die Mainboardhersteller alle den Buckel runterrutschen. Notfalls bleib ich bei der alten Plattform und rüste SATA III und/oder USB3.0 halt mit Erweiterungskarte nach. Bei SATA150 (I) auf SATA-300 (II) war das auch nicht anders zu bewerkstelligen. Jetzt halt das selbe Spiel für SATA-300 (II) auf SATA-600 (III)

Hätte aber trotzdem gerne auf das ganze Theater verzichtet.
 
Man könnte einfach nen Stecksockel drauf machen und schon alles vorbereiten (Leiterbahnen,Anschlüsse) und sobald der IC marktreif is kann ihn jeder Kunde kaufen, BIOS-Update und fertig.

Aber bei der Kundenfreundlichkeit der Mobohersteller nicht denkbar.
 
Ist das jetzt ne gute oder schlechte Nachricht ?
Ich meine wenn ich SATA2 an der Intel Southbridge und SATA3 über nen Marvell Chip zur Verfüpung habe ich der erste Schritt im Bios doch den Marvell zu deaktivieren. ;)

Evtl. werden die Boards dann wenigstens 3 Euro günstiger.
 
@Blutschlumpf
Würde ich auch ;) - ich erinnere mich noch gut an die Probleme mit den ersten drangelöteten SATA2 Ports...
 
für HDD zuviel für SSD zu wenig
diverse anbindungsprobleme über southbridge stichwort DMI
ich würde sagen SATA€ ist etwas was die welt nicht braucht.

viel lieber würde ich PCIe x1 2.0 und PCIe x4 2.0 SSDs mit je 500MB/s bzw. 2GB/s im laden sehen. Keine Probleme mit dem Durchsatz über NB, bessere Latenzen und 2 Kabel weniger im PC Gehäuse, denn stromversorgung über PCIe ist gegeben.

Klar fällt dann RAID Option weg, aber wer braucht schon RAID, wenn die SB limitiert und, da die SSDs auch ganz locker mit internen RAID ausjommen, kann externe kösung ruhig aus bleiben.
 
Von jedem PCIe SATA Controller kann gebootet werden... - technisch sehe ich da kein Problem
 
@yurij
Genug Lanes haben nur die Highend-Chipsätze.
Mal davon ab, dass man SATA SSDs im RAID betriebn kann wenn man denn hohe Transferraten will,
glaube kaum das da die Anbindung an die Southbridge limitiert. So hohe Transferraten kann man doch in der Praxis gar nicht nutzen.


Außer dem FusionIO gibt es auch keine vernünftige PCIe-SSD. Da kann man gleich nen herkömmlichen SATA-Controller kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[s.i.d.f.] schrieb:
Dann wird halt erst die nächste Generation von Mainboards SataIII unterstützen. Es wurden bisher doch nicht mal Festplatten mit SataIII unterstützung angekündigt, geschweige denn SSD´s mit Sata III.


mfg [straightindeinface]

Ein Mainboard habe ich normalerweise 2-4 Jahre, da ist sowas durchaus wichtig, auch wenn es jetzt noch keine Endgeräte gibt. Ich zB warte mit dem Ersetzen meines PCs eigentlich auch nur noch auf SATA III und USB 3.0-Unterstützung durch Mainboards.
 
@jusaca

das stimmt aber früher oder später wen ehe erweitungskarten mit Sata-3-Controllern raus kommen ;-)
genau wie bei USB 3.0
 
Die Fehler müssen ja außergewöhnlich gravierend sein, wenn man die Anfangschwierigkeiten dieses neuen "must have" nicht einmal mehr den gewöhnlich toleranten "Enthusiasten" zumuten mag.

Die neuen Controller sind ja jetzt schon unverzichtbar. Mit der nächsten Generation sollen die gefälligst angeboten werden, ausgereift oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
juhu...eigentlich wollte ich ja mit Windows 7 endlich einen neuen PC kaufen...aber jetz siehts wohl wieeeder mal nach "bitte warten" aus :-(
 
Hööö, also doch...????!!????

ASUS und ASRock statten P55-Platinen doch mit SATA-III-Controller aus

Auf der Computex zeigten sowohl ASUS als auch Gigabyte die ersten Mainboards, die einen zusätzlichen SATA-III-Controller besitzen sollten. Doch auf Grund von Problemen mit der ersten Generation des Chips von Marvell entfernten beide Hersteller vorerst den Controller von den Platinen. Während Gigabyte nun erst einmal auf SATA_III verzichtet, bringt ASUS doch ein Mainboard mit dieser Technik auf den Markt und auch ASRock springt auf den Zug auf.

Die beiden Unternehmen gehen dabei allerdings unterschiedliche Wege. Während ASRock dem P55 Deluxe eine PCI-Express-x1-Karte mit zwei SATA-III-Ports beilegt, verbaut ASUS gemäß XFastest auf dem P7P55D Premium einen Marvell-Controller, der ebenfalls zwei SATA-III-Anschlüsse bereitstellt. Die zuletzt genannte Variante ist dabei die deutlich bessere, denn nach den Informationen über den P55-Chipsatz wird dieser die PCI-Express-Leitungen der zweiten Generation nur mit 250 MB/s betreiben. Damit liegt man bei der Nutzung von lediglich einer Leitung noch unter dem Niveau der SATA-II-Spezifikationen, von SATA-III mit bis zu sechs Gigabit pro Sekunde ganz zu schweigen.

http://ht4u.net/news/20808_asus_und_asrock_statten_p55-platinen_doch_mit_sata-iii-controller_aus/
 
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