News Panasonic JZW2004: OLED-Flaggschiff-TV ist heller und beherrscht HDMI 2.1

Genc85 schrieb:
Mit einem Philips wärst du insgesamt besser gefahren. Hat auch eine höhere Helligkeit als der LG und unterstützt alle vier relevanten HDR Formate. Von der Bildqualität sehe ich im Laden einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen oleds
Ergänzung ()


Den eisa award für bestes Bild und den besten Ton hat der Philips oled 935 (mit bowers & wilkins soundsystem). Bekommen. Das upscaling kannst du mal in Geschäften vergleichen und wirst feststellen, dass Philips es tatsächlich am besten macht.

Ich habe von 2015 bis 2020 Philips TV genutzt (jeweils aus der LCD / QLED Oberklasse, 55" und 65") und kann nur sagen: Philips bietet bis heute kein HDMI 2.1 und ist somit nicht mehr zeitgemäß (als NG Konsolen Nutzer).

Und das System (Android TV) war eigentlich auch immer nur ein Ärgernis (hauptsächlich wegen der Mediathek SoC, wobei die mittlerweile besser geworden sind), ich habe die Geräte nur als reine Anzeige mit externen Zuspielern genutzt. Mit meinem LG, den ich letztes Jahr gekauft habe, hat sich dies komplett geändert. Es funktioniert nun einfach alles - mehr muss ich dazu nicht sagen. Mit HDMI 2.1 wäre es ein 2020er Philips OLED geworden, da ich Ambilight sehr mag. Aber nö.

AleksZ86 schrieb:
sry aber ein LCD ist definitiv keine alternative zu OLED, wenn du mit der Bildqualität zufrieden bist ist es ja super, aber ich würde mir nie wieder einen LCD-TV kaufen, kein! LCD kann mit einem OLED auch nur annäherend mithalten was Bildqualität angeht.

und wenn dir der Stromverbrauch so wichtig ist hättest du dir niemals einen Plasma TV kaufen dürfen.....

Ich bin 2020 vom (QLED) LCD auf OLED umgestiegen. So enorm groß ist der Unterschied der Bildqualität nicht, hier wird von vielen maßlos übertrieben. Ja, die Schwarzwerte sind beim OLED besser, hochwertige aktuelle LCD sind dort aber nicht schlecht.

Jede Technik hat seine Vor- und Nachteile (und OLED hat Nachteile, die so gut wie nie erwähnt werden, z.B. Near-black Bending). Auch hat ein LCD im hellen Wohnzimmer ohne Abdunkelung am Tage seine Vorteile zum OLED.

Dass du vom OLED begeistert bist ist ok, aber es gibt genügend gute LCD die (abgesehen vom Schwarzwert) bei der Bildqualität mithalten. Im Direktvergleich habe ich auch schon LCD gesehen, die bei hellen Landschaftsvideos z.B. Vorteile hatten, weil beim OLED die dunkleren Schattenbereiche etwas abgesoffen sind wärend sie beim LCD noch gut zu erkennen waren.
 
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tstorm schrieb:
Jede Technik hat seine Vor- und Nachteile (und OLED hat Nachteile, die so gut wie nie erwähnt werden, z.B. Near-black Bending)

NBB ist kein OLED spezifischer Nachteil, sondern eine Ansteuerungs- oder Bildverarbeitungssache. Quasi kein Panasonic hat NBB, während LG und Sony öfter davon betroffen sind.

LCD hat bei der Bildqualität den einen Vorteil von größerer (vollflächiger) Spitzenhelligkeit. Will man deshalb alle Vorteile eines OLED aufgeben (Achtung, das sind wesentlich mehr als nur Schwarz)?

Im sehr hellen und spiegelnden Zimmer würde ich auch eher einen LCD nehmen, aber das ist ja wohl doch eher die Ausnahme.
Mit Dolby Vision IQ sieht man ja schon, wo die Reise hingeht: Anpassung der Helligkeit an den Raum. Eine 2000 Nits Vollflächenblendung bringt mir nichts und stört sogar eher, wenn der Raum nicht gerade lichtdurchflutet ist.

t3chn0 schrieb:
Wenn ich Sky Sport, Eurosport, oder DAZN gucke, ist das Bild keines Wegs besser, als beim LCD.

Na das wundert mich nicht, wenn du damit totkomprimierte Sportsachen schaust. Ein OLED kann in der Hinsicht wie ein guter Kopfhörer sein: Er zeigt dir gnadenlos, wie minderwertig manche Streams sind. Wenn mein Hauptanwendungsfall Sport wäre (>80%), dann würde ich mir eher nen LCD kaufen. Da ist das lahme Panel sogar von Vorteil, wenn man eine ZBB braucht.
 
Zumindest habe ich vom NBB noch nie gehört, bevor ich meinen OLED hatte. Dort kam ich zum ersten Mal damit in Berührung und in den entsprechenden Foren, die sich hauptsächlich mit Heimkino und Audio befassen erkennt man, dass es beim OLED kein seltenes Problem ist sondern eher die Regel. Zumindest bei LG (über alle Serien einschließlich CX).

Jedenfalls bin ich letztes Jahr beim Umstieg vom 65" Philips mit Samsung QLED Panel (dürfte VA gewesen sein wenn ich nicht irre) auf den 65" LG OLED nicht "weggeblasen" worden aufgrund einer völlig neuen Bilddarstellung, sondern es war eher so ein: "oh ja, die Schwarzwerte sind wie erwartet toll aber der Rest nimmt sich nicht viel".

Positiv muss ich natürlich dem OLED anrechnen, dass mein Stromverbrauch damit deutlich gesenkt wurde. Während der QLED LCD immer so 220-250W benötigte liegt der OLED meist bei 125-160W. Klar, nur bei dunklem Bild, aber anscheinend ist das Bild so oft dunkel, dass mein Jahresverbrauch am TV deutlich gesunken ist.

Zur Helligkeit: Ich meine nicht, dass helle Wohnzimmer eine Ausnahme sind. Es wohnt doch keiner im dunklen Bunker. Man muss sich eher die Frage stellen: "Will ich jedes Mal, wenn ich tagsüber einen Film gucke, die Außenjalousien runterfahren oder nicht?".

Mit dem OLED zumindest verdunkle ich den Raum immer komplett, wenn ich zur tageshellen Zeit einen Film von UHD-BD oder per Streaming gucke. Beim vorherigen TV habe ich die Rolladen eher offen gelassen.


Ich selbst würde OLED nicht mehr missen wollen, egal ob mobil oder am TV. Und auch am PC hätte ich gerne OLED. Aber ich kann deswegen nicht grundsätzlich vom LCD abraten oder muss diesen schlecht reden.
 
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ottoman schrieb:
14ms sind ziemlich gut für einen TV. Schau dir mal die realen Inputlag-Werte der meisten Monitore an, die liegen alle im Bereich von ~10-15ms.
Aber man will ja Gamer ansprechen welche Konsolen mit potenziellen 120 Hz anschließen. Da ist 14 ms schon hard. Das sind fast zwei Bilder die da im Rückstand sind. Gamingbildschrime haben um die 10 ms mit Aufbauzeit vom LDC. Wie lange baut ein OLED auf 0,1 ms? Also wo kommen die 14 ms her? Die sollen sich einfach nen HDMI port einbauen welcher den ganzen Krempel umgeht und das Bild direkt wie ein Bildschirm anzeigt.
 
ich_nicht schrieb:
Aber man will ja Gamer ansprechen welche Konsolen mit potenziellen 120 Hz anschließen. Da ist 14 ms schon hard.
Die Latenz ist beim CX im Game Mode immer kleiner als 1 Frame. Bei 120Hz sind es laut Rtings nur noch ca. 7ms und mit VRR in FullHD etwa 6ms.
 
Wahrscheinlich sind die neuen Panasonics der Perfektion 2021 am nächsten, aber kein 75 oder 77 Zoll finde ich schon fragwürdig. Blöd vor allem für diejenigen, die darauf spekulieren, dass 77er mal bezahlbar werden, also 3.000€ oder so. Leider kaum Konkurrenz auf dem OLED Markt.
 
WolfLink schrieb:
Gibt da ein Video von Vincent Teoh, worauf das ganz gut zu sehen ist.
Das bestreitet, denke ich, auch niemand. Aber wie du schon selber schreibst, werden diese Unterschiede in den meisten Fällen nur in einem Vergleichsvideo sichtbar. Auf meinem QLED mit FALD ist schwarz auch schwarz und um Schrift sind keine hell leuchtenden Halo‘s. Vielleicht im Standbild, wenn ich vor zum TV laufe, aber nicht während des laufenden Films aus 3m Abstand. Das kommt mir so vor wie die Argumente der Leute mit den Highend Grafikkarten:

Schau mal, wenn ich diesen 4K Screenshot auf 300 % voll rein zoome, ist der Schatten dahinten viel weniger ausgefranst als auf deiner Midrange Grafikkarte…“ 😉

Bei so Sachen wie Star Wars laufen OLED TV natürlich zur Hochform auf, da kann kein LCD die vielen kleinen einzelnen Sterne im sonst schwarzen Weltraum so perfekt darstellen, keine Frage. 👍🏻
 
Wierzbonski schrieb:
Alle hier, die ihren Oled über den grünen Klee loben und ihn als heiligen Gral der TV-Geräte sehen, haben wohl noch nie Filme auf einem guten LCD wie dem Sony ZD9 gesehen^^
Ich sagte ja, Oled ist nicht für jeden Anwendungsfall das Beste.
Zur Helligkeit: Das ist Geschmackssache. Das sieht im ersten Moment vielleicht (für mich) beeindruckend aus, aber im zweiten....ich schaue gerade "The Expanse" auf Prime in HDR und nach ner Weile geht mir das zum Teil auf den Keks, das jede (!) Lichtquelle in geschlossenen Räumen, leuchten wie ein Weihnachtsbaum.
Da stelle ich das OLED licht runter. Also 2000Nits würden (mir) nichts bringen, da es schlicht und ergreifend eher die Nerven im Auge "stimuliert", das hat jetzt aber für mich nichts mit Realität oder Immersion zu tun.
Da muss ich sagen, macht der Beamer ohne 4K aber in 3D ne bessere "Immersion".

Wie auch immer, ich finde es nach wie vor krass, dass Dinge wie Blickwinkel und Reaktionszeit seit Jahren zeigen, dass der LCD nur durch permanente Umgehung der Schwächen (durch Kaschierung dieser) mithalten kann. Aber soll jeder glücklich werden (das sowieso).
Ich habe auch am Rechner nen LCD, im Laptop nen LCD (und ja ein vorkalibriertes gutes Panel wie zb. in Macbooks macht durchaus sehr gute Bildquali auch beim Blickwinkel).

Am Ende ist es ja immer auch ne Geschmackssache.....letztens lief als Demo im Saturn "The DarkKnight" in UHD auf nem 75 Zoller. Klar, das sieht fürs Auge erstmal sehr "stimulierend" aus, hohe Details, knallige Farben etc"
Schau ich richtige "Kinofilme" (ohne viel CGI, Nolan Filme als Beispiel) aber auf nem FHD Beamer per gutem Player und BD, so kommt das 4K HDR Bild in keinster Weise an die Immersion einer "passiven" (durch Beamer) 120" Leinwand ran.
Serien hingegen schaue ich viel lieber MIT HDR und oder 4K whatever.
Man muss sein Einsatzgebiet abstecken und um zum Topic zu kommen, wenn die neuen Oled Fernseher durch höhere Spitzenhelligkeit andere feinheiten dann noch die Schwächen ausgleichen, ist doch super.
 
Hat wer von euch länger als 3Jahre einen OLED TV im Einsatz? Passt das Bild noch? Haben sich die Farben verändert? Gibt es Einbrennen?
 
LG 55B7D seid 2017 im Einsatz, keine Veränderung festgestellt, wird auch immer brav in den Standby geschaltet damit das Panel refreshen kann :)
 
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ich seit 4 Jahren. Alles gut.

Ob sich das Bild nun verändert hat von der Leuchtkraft zum Beispiel kann ich nicht wirklich beurteilen. Dazu bräuchte ich ein Gerät direkt daneben um das 1 zu 1 zu vergleichen. So fällt mir prinzipiell nichts auf und wenn ich es nur bei einem direkten Vergleich feststellen kann, dann passt es ^^
 
Ich bin mit Panasonic sehr zufrieden. Mein jetziger DXW904 kann sehr hell und und hat ein sehr gutes Bild. Das Gerät ist nun vier Jahre alt und hat 512 Dimmingzonen. Ich habe mir zwischenzeitlich auch mal einige aktuelle Samsung QLEDs und sonstige LCD-LED TVs angesehen und selbst ein aktueller FALD TV wird beim Schwarzwert nie einen OLED rankommen, das ist Fakt. Ich hatte mich damals aus drei Gründen gegen einen OLED entschieden:
1. Waren die Dinger in 65" zu teuer (und der Pana war auch kein Schnäppchen)
2. Helligkeit bei HDR
3. Burn-in
4. 3D

Punkt 2 ist heute schon um einiges besser, zumindest wenn nicht die gesamte Bildfläche sehr hell sein soll. Eine Peak Brightness von über 800 Nits mit einem perfekten Schwarzwert ist schon eine Nummer und die neuen Panas sollen ja noch heller sein (denke gegen 1000 Nits).
Punkt 3 war mehr oder weniger unbegründet, passiert eigentlich nur unter gewissen Bedingungen und Punkt 4 hat sich imo erledigt.

Was bei einem LCD TV immer schlechter sein wird, egal wie viele Dimming-Zonen man hat, ist Blooming und Clouding. Gerade Blooming ist beim sehr dunklen Filmen/Serien teilweise schon störend. Ich habe ein Heimkino zu Hause und schaue Filme nun in abgedunkeltem Raum. Da fällt das klar auf. Hängt auch vom Quellmaterial ab und wie gut der Film produziert ist, bzw. HDR umgesetzt wurde. Blooming wird es auch mit Mini-LED und z.B. 1000-2000 Dimmingzonen noch geben, wenn auch weniger stark. Das ist einfach Technikbedingt so. Im hellen Raum fällt sowas natürlich viel weniger auf.
Wen ich heute einen TV kaufen würde, dann klar einen OLED. Ich schaue Filme nur in dunklem Raum, da ist der OLED klar besser in Sachen Bildqualität (Blooming/Clouding). Mein jetziger TV hat eine Peak Brightness von knapp 1400 Nits... mehr braucht man vermutlich kaum. Da habe ich lieber "nur" 800-1000 Nits und dafür ein
super Bild.
Wer Hauptsächlich mit Lichtquellen oder viel mit Tageslicht TV schaut, für den tut es auch ein LCD-LED. Da sieht man den Unterschied teilweise wirklich kaum.

Samsung möchte ja schon länger Micro-LED bringen, haben aber noch ihre Probleme die LEDs klein genug zu produzieren. Die ersten beiden TVs in 99 und 110" sind noch viel zu teuer. Ende Jahr soll ja auch ein 85" Modell folgen, die Grösse die ich im Auge habe und die es bei OLED (noch) nicht gibt. Nur wird ein 85" Micro-LED seinen Preis haben. Das QLED Topmodell ist ja schon überteuert. Also werde ich vermutlich noch 1-2 Jahre abwarten und dann entscheiden.

Multimedia-technisch sind die Panas nicht der Hit. Wie die neuen sind weiss ich nicht, aber bei meinem gibt es zu wenig Apps (Disney+ kam nie) und die Bedienung ist eher lahm. Aber mich interessiert der Kram auch nicht, dafür nutze ich meine Nvidia Shield. Beim TV ist nur die Bildqualität wichtig!
 
M@tze schrieb:
Das bestreitet, denke ich, auch niemand. Aber wie du schon selber schreibst, werden diese Unterschiede in den meisten Fällen nur in einem Vergleichsvideo sichtbar. Auf meinem QLED mit FALD ist schwarz auch schwarz und um Schrift sind keine hell leuchtenden Halo‘s.
Naja, das gilt halt spätestens im Game-Mode nicht mehr. Da wird das local dimming vor allem bei Samsung weit zurückgefahren, wodurch die Unterschiede zu einem OLED schon sehr groß sind.

Schau dir hier mal das Video von 03:35 - 04:40 an:

Ja, es ist wieder ein Vergleichsvideo, aber der Samsung performt deutlich schlechter als die anderen Fernseher, was man auch ohne Vergleich sehen würde. :) Das Bild in der Höhle ist auf dem Samsung stark ausgebleicht, denn er hat fast gar keine Dimming-Zonen mehr. Aber auch der Sony ist im Game-Mode schlechter als in einem "normalen" Bildmodus.
 
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Das starke Blooming/Aufhellung im Game Mode wurde beim Samsung aber durch ein Firmwareupdate (Nov oder Dez) behoben und Local Dimming sieht jetzt deutlich besser im GM aus.
Ist halt auch der Weitwinkelfolie geschuldet
 
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Also 14ms inputlag ist für 60hz zuspielung ok
Wieviel es bei 120hz sein wird? Also die werte sind nahezu gleich ggü dem aktuellen lgcx

ich habe den lgc9 aktuell ich empfand den panasonic (2018 modell) deutlich heller aber dadurch das ich den oled für pc und konsole nutze brauchte ich hdmi2.1

jetzt kommt panasonic mit hdmi2.1 endlich.
Zum zocken und filme schauen war mir panasonic lieber.hoffentlich gibt es keine probleme mit 4k120hz 4:4:4 10/12bit
 
WolfLink schrieb:
Da wird das local dimming vor allem bei Samsung weit zurückgefahren, wodurch die Unterschiede zu einem OLED schon sehr groß sind.

Das kann ich nicht beurteilen, da ich ein Modell von 2018 habe, wo das Problem meines Erachtens nicht auftritt. Bitte auch beachten, dass bei dem Test ein 2.000€ LCD TV gegen ein 3.000€ OLED verglichen wird und Samsung leider bei den 4k Modellen wie dem Q90T gerade das FALD extrem schlechter gemacht hat (sieht man auch sehr schön in dem Video wie groß die Zonen sind):

Allerdings hat Samsung im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der Dimming-Zonen drastisch reduziert. Sind beim Q90R aus 2019 noch 480 Dimming-Zonen im Einsatz (eine Ausnahme bildet das 55-Zoll-Modell mit 240 Zonen), sind es 2020 beim Q90T nur noch 96/100 Stück.

Jetzt haben nur noch die 8k Modelle das bessere FALD, warum auch immer, mein Modell hat noch 480 Dimming Zones. Deswegen wäre in dem Test ein Q800T der "fairere" Vergleich gewesen (auch preislich, da er ebenfalls 3.000€ kostet wie der LG), auch wenn das ein 8k Modell ist.
 
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Bei den vielen Nachrichten hier mit den Pro & Contras habe ich eine Frage: Welches sind den im Moment die aktuellen TOP LCD Fernseher bei 55, 65 Zoll Bildgrösse? (Also wir reden auch hier von Master, Reference, Creme de la Creme Serie)
 
Sammy2k8 schrieb:
Welches sind den im Moment die aktuellen TOP LCD Fernseher bei 55, 65 Zoll Bildgrösse?

Schau mal bei rtings.com. Die haben immer sehr ausführliche Tests und vor allem ist jeder Test immer gleich aufgebaut, so dass man die auch schön untereinander vergleichen kann (ein Test links / ein Test rechts).
 
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