Der Nachbar
Vice Admiral
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- Aug. 2007
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RME hat schon beim Fireface einen guten KHV verbaut. Wäre die FW Schnittstelle nicht tot, würde das Interface manch Youtube Streamer mit einem 50€ Behringer die Augen öffnen.
Da RME und und Lake People für Studios Lösungen entwickeln und gute Produktionen auch hörbar gut auf den für den Konsumenten erhältlichen, teils mäßigen Hifi Equipment klingen, kann die genutzte Hardware in Studios nun nicht wirklich schlechter sein.
Ich gehe sogar davon aus, das das LP109 am RME ADI angeschlossen nicht schlechter als als der RME KHV klingt.
Bei Kopfhörern würde ich letztlich komplett auf einen Elektrostaten wechseln, wenn man maximale Durchhörbarkeit ohne Dynamikschranken haben will. Das würde manch Studio als Ausstattung auch gut tun.
Wenn ich das nicht in einem Thema geschrieben habe, so bin ich trotz der weniger ansprechenden Liedertexte von der Gesangskontrolle des Tenors Fritz Wunderlich begeistert. Da das Mastermaterial auf Bandmaschinen der 60'er und früher aufgezeichnet wurde und da konnten die Neumann Mikrofone noch so gut als das beste Glied in der Aufnahmekette sein, so bleiben die Aufnahmen technisch auf dem Stand der damaligen Aufnahmetechnik. Da kann man noch so sehr mit modernen AD/DACs rum werfen und es remastern. Die Tragik fängt dann beim Aufbereiten an, wenn das Grundrauschen der Gesangsspur mit einem neu eingespielten Orchester nun als HD Master verkauft wird.
Da RME und und Lake People für Studios Lösungen entwickeln und gute Produktionen auch hörbar gut auf den für den Konsumenten erhältlichen, teils mäßigen Hifi Equipment klingen, kann die genutzte Hardware in Studios nun nicht wirklich schlechter sein.
Ich gehe sogar davon aus, das das LP109 am RME ADI angeschlossen nicht schlechter als als der RME KHV klingt.
Bei Kopfhörern würde ich letztlich komplett auf einen Elektrostaten wechseln, wenn man maximale Durchhörbarkeit ohne Dynamikschranken haben will. Das würde manch Studio als Ausstattung auch gut tun.
Wenn ich das nicht in einem Thema geschrieben habe, so bin ich trotz der weniger ansprechenden Liedertexte von der Gesangskontrolle des Tenors Fritz Wunderlich begeistert. Da das Mastermaterial auf Bandmaschinen der 60'er und früher aufgezeichnet wurde und da konnten die Neumann Mikrofone noch so gut als das beste Glied in der Aufnahmekette sein, so bleiben die Aufnahmen technisch auf dem Stand der damaligen Aufnahmetechnik. Da kann man noch so sehr mit modernen AD/DACs rum werfen und es remastern. Die Tragik fängt dann beim Aufbereiten an, wenn das Grundrauschen der Gesangsspur mit einem neu eingespielten Orchester nun als HD Master verkauft wird.