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Rear Admiral
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ZikaEr schrieb:Pi 2B+)
Ja deswegen wollte ich es auch nochmal testen ;-) Wobei ich mir und Frauchen gerade erst ne Lifetime Lizenz Strongbox geholt habe... ^^
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ZikaEr schrieb:Pi 2B+)
Wie synchronisierst Du? Mit Keepass2Android kann ich ja direkt auf z.B. Dropbox zugreifen. Mit Keepass unter Win brauche ich noch einen lokalen Syncclient, oder?the_ButcheR schrieb:KeePass unter Windows, KeePassXC auf dem M1 und Keepass2Android am Smartphone. Laufen alle problemlos zusammen mit der gleichen Datenbank.
Schaue ich mir mal an, aber ob das so passt für mich? Ich nutze meine Passwortdatenbank auf vier Geräten und teilweise nur in bestimmten Szenarien. Auf Handy bzw. eher im Mobilnetz, weil ich zu Hause dann eher den PC nutze. Auf dem Laptop eher nur dann, wenn ich wo anders im WLAN unterwegs bin.Eletron schrieb:enn sich mein Handy oder ein anderes Gerät, wie mein Surface, im selbigen Netzwerk befinden, dann synchronisiert sich die DB automatisch.
Die Datenbank liegt in der Dropbox, der entsprechende Ordner wird auf den Rechner und Laptop synchronisiert. Dann können alle Geräte auf sie zugreifen.calippo schrieb:Wie synchronisierst Du? [...]
Ja, aber wie? Mit dem Dropbox Client auf dem Rechner?the_ButcheR schrieb:der entsprechende Ordner wird auf den Rechner und Laptop synchronisiert.
Letztlich muss das natürlich jeder selbst wissen, aber ich finde es kritisch etwas was eigentlich geheim sein sollte irgendwo (Cloud) zu speichern. Klar kann man sagen, das das ja nicht problematisch ist da die Passwortdatenbank verschlüsselt ist. Aber es treten ja immer wieder Fälle auf, wo die Verschlüsselung dann doch nicht so gut war. Außerdem hat ein potentieller Angreifer ja im Prinzip alle Zeit der Welt die Datenbank zu knacken.the_ButcheR schrieb:Die Datenbank liegt in der Dropbox
Nennt sich Schließfach im Tresorraum der Bank. Da hat man auch nicht 100% Sicherheit, dass Leute keinen Tunnel graben und die Schließfächer aufbrechen. Da griff wohl nicht mal die Versicherung zu 100% und bei Elementarschäden zahlt die Versicherung der Bank wohl gar nichts. Wer hat denn zusätzlich noch eine private Schließfachversicherung?andy_m4 schrieb:Ich würde ja meinen einen Schlüssel zu meiner Wohnung auch nicht bei irgendjemand Fremden aufbewahren den ich nicht kenne, selbst wenn ich ihn vorher in einen Tresor gelegt habe.
Ich weiß nicht, ob das vergleichbar ist. Denn da weißt Du ja konkret, wer es hat. Und das jemand unbeaufsichtigt sich an Deinem Schließfach zu schaffen machen kann ist auch eher unwahrscheinlich.calippo schrieb:Nennt sich Schließfach im Tresorraum der Bank.
Der Witz ist ja, bei einer Cloud ist ja nicht mal ein Einbruch notwendig. Es reicht ja schon irgendwie ein unzufriedener Mitarbeiter der jetzt einfach mal beschließt die Daten rauszutragen.calippo schrieb:Da hat man auch nicht 100% Sicherheit, dass Leute keinen Tunnel graben und die Schließfächer aufbrechen.
Auch wieder Äpfel&Birnen-Vergleich. Bei einer solchen Versicherung geht es darum abhanden gekommene Werte zu ersetzen. Bei Schutz Passwörtern geht es eher darum, das andere kein "Blödsinn" damit machen und ich dann hinterher den Ärger hab und den Aufwand das wieder geradezubiegen.calippo schrieb:Wer hat denn zusätzlich noch eine private Schließfachversicherung?