News Patent: Facebook will vorhersagen, wo du in Zukunft sein wirst

ich kann dazu den werten Herr Precht ans Herz legen, zu finden in der ZDF Mediathek.

In der Sendung vom 05.02.18 "Betreutes Leben - Wie uns Google, Facebook & Co beherrschen" wird das ganze sehr gut thematisiert.
 
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OdinHades schrieb:
Ich kann Facebook auch jetzt schon sagen, wo ich in Zukunft sein werde: Überall, nur nicht bei Facebook.
...dem ist nichts hinzuzufügen. Ich bevorzuge real life statt digital life.
 
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Sollen sie nur machen. Bin seit 3 Monaten weg von FB/MESSENGER/Whatsapp/Twitter/Instagram ;) Und ich lebe noch. Telegram ist genau so gut , wenn nicht sogar besser. Und Google als Tracking - Begleiter reicht haha.

Mal schauen, wie viele Europäer sich das gefallen lassen ;) In den Staaten ist ein Facebook Konto ja schon fast pflicht, selbst bei Bewerbungsgesprächen hahaha. Ne, nicht mit mir. Aus dem, ich share jeden Mist alter, bin ich raus, wobei ich auch "damals" schon genau geachtet hab, was ich mit wem teile. Bis heute kann, wenn ich mich selbst google, nur die Infos finden, die ich bewusst öffentlich gemacht habe. Also hab ich ja doch ein wenig richtig gemacht ;)

Aber wenn man sich die Leichtsinnigkeit der letzten 2 Generationen so ansieht, denen ist Datenschutz ja praktisch wurst. Schlimme Entwicklung.
 
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Retro-3dfx-User schrieb:
Na bei mir nicht, bin seit knapp 5 Jahren weg von dem dreck und Software von denen wie WA nutze ich ebensowenig!

Das echte Soziale Leben findet unter freien Himmel statt, währenddessen man etwas mit seinen Leuten real unternimmt...

Na wenn du meinst du hättest nirgends TrackingCookies, die anonymisiert an FB deine Metadaten melden, ebenso wie Google-Analytics dann wundert es mich wie du hier einen Beitrag erstellen konntest.

Selbstredend braucht FB deinen Account bei denen nicht um Metadaten abzufishen. Schau doch mal selbst wie toll das ist: Suche nach Kettensägen in ejner Suchmaschine deiner Wahl und surfe einen Tag danach deine Lieblingsseiten mal ohne Adblocker an, denn du blockst damit nur den Output, der dich glauben lässt niemand wüsste, dass du nach Kettensägen gesucht hast. Der Input ist dennoch da und auf irgendeinem Kanal wirst du schon für diese Ads erreichbar sein. ZB. wenn bei Youtube mal wieder Werbung im Video kommt oder du auf golem.de ein Video schauen willst.

Natürlich ist sensibles Vorgehen, wie du es tust, notwendig und richtig. Dennoch ist die Annahme falsch, dass du dich irgendeinem Tracking entziehst nur weil du keinen gmail/yt/fb/wa account besitzt.
 
@das_mav, sicherlich aber ich nutze weder Chrome Browser noch Google Suchmaschine.

Angepassten Waterfox mit diversen Addons auch auf dem Handy... Wenn man halbwegs weiß wie kann man das schon unterbinden, im übrigen sehe ich absolut null Werbung von daher. Und wenn ich was suche gehe ich direkt auf Geizhals oder Idealo.
 
Gut, also loggst du dich generell überall und immer jedes mal neu ein, hier bspw. auch.

Du nutzt Internet nur auf deinen eigenen Geräten und zahlst nie in Webshops - du hast nirgends Persönliche Accounts mit Klardaten wie bei amazon usw. und du nutzt ständig und immer Logfreie VPN's mit öffentlichen SockChains damit dich niemand Tracken kann oder dein Provider trotzdem weiß was du wann wie tust. Du lädst nie Dateien anders als mit https unter Verwendung obiger Regeln herunter und telefonierst niemals über VOIP. Du nutzt niemals öffentliche Wlans und auch sonst hast du keinerlei Datenkarten oder UMTS Sticks in Verwendung. Die Liste kann man endlos fortführen. Zu Nutzung des Internets ist es essentiell, dass jemand weiss WER du bist und WAS du möchtest. Die Schande liegt darin, diese Informationen für alles andere vorläufig auf ewig zu behalten in dem Gedanken, sie irgendwann profitabel einsetzen zu können.

Hört sich für mich etwas übersensibel an und nutzt imgrunde wenig - aber es geht ja eh nur ums Gefühl.

Du bist sichtbarer als du denkst. Jemand mit Rettungsdecke gegen Strahlung und Vermummung fällt mehr auf als einer mit guter Maskierung - was ich damit sagen möchte: Solange nicht zwinglich notwendig gebe ich "einen Namen" und "eine Adresse" an, niemals aber meine. Finde die Methode weitaus sinniger und weniger echauffierend als den ständigen Versuch überall unsichtbar zu sein - was aufgrund der Gesetzmäßigkeit nämlich eh nicht funktioniert.

Man sollte abwägen, das hast du getan, mir ist meine Privatsphäre nicht so emminent wichtig, dass ich auf jeglichen Komfort verzichten würde den mir Personalisierungen bieten. Bitte nicht falsch verstehen, ich verstehe dein Vorgehen durchaus und habe selbiges auch versucht - leider erfolglos aufgrund fehlender Disziplin und irgendwann einfach aus Zeitnot bzw. Aufwand.

/Edit2: Eine Sache möchte ich noch anmerken: Nur weil du keine Werbung siehst, heißt das mitnichten, dass dort keine ist. Du blockst den Output, mehr nicht. Wenn das dein Ziel ist dann hast du es erreicht, anonymer als andere bist du dadurch aber dennoch nicht.
 
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das_mav schrieb:
Na wenn du meinst du hättest nirgends TrackingCookies, die anonymisiert an FB deine Metadaten melden, ebenso wie Google-Analytics dann wundert es mich wie du hier einen Beitrag erstellen konntest.

Man kann das Anlegen von Cookies durch einen simplen Klick in den Browsereinstellungen verbieten, genauso wie man einzelnen Websites das Anlegen von Cookies erlauben kann. Um hier einen Beitrag zu verfassen, benötige ich lediglich ein Session-Cookie für computerbase.de. Schickt computerbase.de die Daten, die sie bei mir abfishen, jetzt an Facebook? Wenn nicht: Welches Cookie sollte das tun?

Das Ausführen diverser Skripte kann man über Browser-Erweiterungen unterbinden. Google-Analytics-Skripte werden nicht benötigt, um auf computerbase.de einen Beitrag zu verfassen. Generell fällt mir gerade keine einzige Website ein, auf der ich google-analytics-Skripte erlauben müsste, um dort das zu tun, was ich will. Hast du da ein Beispiel parat?
 
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Und was machen dann die ganzen Wahrsager und Kartenleger? Da hängen eine Menge Jobs dran.
 
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Vasilev schrieb:
dito, ging mir gerade auch so durch den Kopf.
Traurig wer das noch nutzt anstatt reallife zu sein...

Manche Leute machen das gerne. Die brauchen dir nicht Leid zu tun. Kann halt nicht jeder ein Nerd sein und auf Tech Seiten Spaß haben. Du bist doch auch in einem Forum statt RL. Aber über andere mit anderen Interessen lästern.
 
@das_mav
Wenn ich mit einem Live-System irgendwo im WLAN bin weiß gar niemand irgendwas.
Nur mal so als Beispiel. Zu Hause weiß auch nur potentiell der Provider was man tut, allerdings kann man natürlich auch dafür sorgen, dass der nur Kauderwelsch zu lesen bekommt.
Ich rede nicht über Kiddis die mal eben Tor benutzen oder dergleichen. Jemand der sich halbwegs auskennt verwischt seine spuren so, dass deine Notwendigkeit wie du sie nennst gar nicht gegeben ist. Nur machen das eben 99% der Leute nicht und von den 1% die es versuchen, gibt es vielleicht 0,1% die sich auskennen und wissen was getan werden muss.
Ich würde auch mal behaupten, selbst mit allen vorhandenen Daten weiß selbst die NSA alleine schon wegen der Fülle an Informationen nur bei den allerwenigsten Leuten wer jemand ist und was er vor hat. Dafür muss man schon gezielt im Visier sein.
 
Nx56k schrieb:
@das_mav
Wie du bereits angemerkt hast, willst du nicht auf jeglichen kompfort verzichten. Muss man auch nicht immer, denn es gibt auch Alternativen, wenn auch nicht immer so Komfortabel.

Eben das ist es doch: Alternativen, die nicht so komfortabel sind, ergo Zeit+Nerven kosten. Wie bereits erwähnt, ich habe bspw. 3 Google Accounts, nur einer enthält jedoch meinen Klarnamen. Ich finde die Variante weitaus sinnvoller als den ewigen Versteckversuch. Letzten Endes gewinnt man gegen Kombinatorikgenies dann doch nicht :).

Das kann ja aber jeder für sich entscheiden - bei mir geht nur die Warnlampe an, wenn jemand meint er wäre quasi unsichtbar und untrackbar weil er irgendwas blockiert hat. Auch das nicht eintreffen von Ereignissen ist selbst eines.

Rexus schrieb:
Schickt computerbase.de die Daten, die sie bei mir abfishen, jetzt an Facebook? Wenn nicht: Welches Cookie sollte das tun?

Davon ist erst einmal auszugehen. Nicht unbedingt aktiv als "Sender", aber passiv über die Einbindung von Scripten, die durchaus erfahren/zurück melden wo sie nicht hin konnten, halte ich das durchaus für möglich.

Generell nehme ich potenziell mögliches aber immer als gegeben hin bis es den Gegenbeweis gibt., kann also auch eine Marotte sein, Wahrscheinlichkeitstheorien bestätigen das aber.

Beispiel:
Könnte man sterben wenn man Milch trinkt? Sicherlich, aber recht unwahrscheinlich.
Daraus aber abzuleiten, man stirbt nicht vom Milch trinken, wäre verkehrt.

Rexus schrieb:
Das Ausführen diverser Skripte kann man über Browser-Erweiterungen unterbinden. Google-Analytics-Skripte werden nicht benötigt, um auf computerbase.de einen Beitrag zu verfassen. Generell fällt mir gerade keine einzige Website ein, auf der ich google-analytics-Skripte erlauben müsste, um dort das zu tun, was ich will. Hast du da ein Beispiel parat?

Gut, mein Beispiel war vielleicht etwas zu drastisch und schwarzmalerisch ausgeführt, nur allein' durch das blocken von G-A und FB sind die Funktionen wohl nicht weiter eingeschränkt.

@navi. Wieso weiß keiner was? Mit einem klein wenig Künstlicher Intelligenz kann man sicherlich auf einfachste Weise mit von deinem Browser gesendeten Daten nachvollziehen wer da was tut.

browserspy.dk liefert recht ausführliche, aber sicher nicht im geringsten vollständige Informationen, die du sendest, an dich zurück. Kombiniert man diverse Merkmale ist dein künstlicher Fingerabdruck nahezu so gut wie ein echter freiwillig abgegebener.
 
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das_mav schrieb:
@navi. Wieso weiß keiner was? Mit einem klein wenig Künstlicher Intelligenz kann man sicherlich auf einfachste Weise mit von deinem Browser gesendeten Daten nachvollziehen wer da was tut.

browserspy.dk liefert recht ausführliche, aber sicher nicht im geringsten vollständige Informationen, die du sendest, an dich zurück. Kombiniert man diverse Merkmale ist dein künstlicher Fingerabdruck nahezu so gut wie ein echter freiwillig abgegebener.

Darf ich dich mal was direkt fragen? Spekulierst du hier nur oder bist du Informatiker?
Denn was du schreibst hat keine technische Substanz.
Weist du was ein Live System ist? Wenn du damit in einem öffentlichen Netzwerk bist bringt es nicht mal was zurück zu verfolgen oder irgendwas zu tracken. Selbst wenn du Daten hast, sie bringen dann schlichtweg nichts.

Was Browser tracken, ist ja weitrechend bekannt. Auch hier kann man vieles blockieren, müsste man im Prinzip bei der Vorgehensweise allerdings nicht mal. Selbst wenn jemand innerhalb des Zeitfensters nachvollzieht was man tut, die Person dahinter oder deren Beweggründe sind nicht greifbar. Es gibt dazu einfach keine Informationen, außer man teilt diese aktiv mit.

Zugegeben, mein Beispiel hier ist der Optimalfall mit einem Live-System, aber auch so kann man einiges tun, damit die Datensammelei nicht sonderlich viel bringt.
Gibt dazu genug Tipps von Informatikern im Netz in diversen Blogs. Die haben ein Master-Studium und wissen, was sie tun. ;)


das_mav schrieb:
Wie bereits erwähnt, ich habe bspw. 3 Google Accounts, nur einer enthält jedoch meinen Klarnamen. Ich finde die Variante weitaus sinnvoller als den ewigen Versteckversuch.

Das bringt dir gar nichts. Google wertet selbst deine geschriebenen Mails aus und hat 100% dein Adressbuch. Sprich, es ist völlig egal ob du dort mit Klarnamen unterwegs bist oder nicht, höchstens für Dritte. Mit Versteckspiel hat das auch absolut gar nichts zu tun. Google sollte man gar nicht nutzen, wenn man Privatsphäre sucht.
 
Habe mehrere Informatiker in der Familie und generell seit ca. 20 Jahren eine tiefe Affinität zu Technik im Allgemeinen. Selbst bin ich aber in anderen Bereichen unterwegs.

Du schriebst:
"Wenn ich mit einem Live-System irgendwo im WLAN bin weiß gar niemand irgendwas."

"Irgendwo" ist also bspw. nicht auch zuhause oder regelmäßig am selben Ort mit selbigem Live-System? Für mich schon.

Versuch mal mit deinem Live System aus einem Öffentlichen Wlan mit deinen Blockgeschichten online Pizza zu bestellen, du wirst dich wundern wie toll deine Anonymität funktioniert ;)

Und nochmal: Das ist den Aufwand nicht wert imo. Wenn du Nukleare Anschläge auf diverse Hauptstädte über Telegram planen willst dann kannst du so vorgehen - um zu verhindern, dass deine Frau erfährt, dass du "Mixer" gegoogelt hast weil sie einen zu Weihnachten möchte ist das mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Und mal nebenher. Wenn du Persistente Daten auf deinen Livesystemen hast bist du wieder nicht anonymer als mit einem Installierten OS.
 
das_mav schrieb:
"Irgendwo" ist also nicht zuhause oder regelmäßig am selben Ort mit selbigem Live-System?

Das System ist bei jedem Boot wieder im Ausgangszustand. Wie gesagt, ich spreche vom Idealfall (kaum einer macht so etwas) also von daher kannst du keine eindeutige ID zuordnen. Wenn du immer am gleichen Standort bist, ist das natürlich ein Tracking-Punkt. Allerdings müsste man dann schon ganz böse Sachen machen, dass man da zurück verfolgt wird. Wer immer im selben Netz unterwegs ist, begeht dann aber sowieso einen Fehler. Genau genommen reicht es aber schon in der gleichen Stadt immer mal wieder das WLAN zu wechseln, dann könnte man es höchstens darauf einkreisen. Wenn jemand jetzt irgendwas illegales macht wäre man jedenfalls schön blöd ins selbe Netz nochmal zu gehen.

das_mav schrieb:
Versuch mal mit deinem Live System aus einem Öffentlichen Wlan mit deinen Blockgeschichten online Pizza zu bestellen, du wirst dich wundern wie toll deine Anonymität funktioniert ;)

Naja, das Beispiel ist wohl selten dämlich, nicht wahr? Obwohl: Du kannst natürlich die Pizza auf einen Fake-Namen bestellen an einen öffentlichen Ort. Manche Lieferdienste machen das. Allerdings musst du eine Telefonnummer angeben, von daher hast du verkackt. Wobei, auch nicht. Man kann sich ein gebrauchtes Prepaid besorgen (werden massenweise anonym verkauft) dann wäre selbst das möglich. Also du siehst, es geht. Allerdings wäre wohl Pizza bestellen so ziemlich das letzte was man macht, wenn man anonym im Netz unterwegs sein möchte.

das_mav schrieb:
Und nochmal: Das ist den Aufwand nicht wert imo.

Das kommt doch immer ganz darauf an was man macht. Wenn man wirklich Paranoia schiebt, dann ist der Aufwand natürlich riesig. Aber auch jemand der sich wenig damit beschäftigt kann zumindest ein paar Sachen machen, dass nicht vollständige Nutzerprofile erstellt werden, die detailreicher sind als es die eigene Familie wiedergeben könnte. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Was wäre denn deine Lösung? Einfach nichts machen und das beste hoffen?
 
Das Beispiel war mitnichten blöd, denn es geht eben nicht. Kein Zahlungsdienstleister würde deine Zahlung oder die Absicht durchwinken und bei deinem eigenen (das wäre in der Tat blöd) Paypal Account bspw. greift sofort Anti-Fraud und du kannst nicht bezahlen. "Vorgang nicht möglich". Ja, selbst probiert, bei jedem bekannteren Online-Foodorderservice war es dasgleiche: Es geht nicht.
Du hast eine Öffentliche IP, eine Adresse die neu ist und bist absolut unbekannt mit deinem Stick Ubuntu/Tails/Kali/whatever wenn du bestellen willst. Das macht niemand "Auf Rechnung/Barzahlung" mit und schon gar nicht mit einem PP Account oder einer CC Zahlung.

Wie gesagt: Ich tue lieber so als wäre ich nicht ich wenn das erlaubt ist und fahre damit weitaus anonymer als jemand mit Vermummung und in silberne Rettungsdecke eingepackter.

Ohne Spuren kommst du eh nicht von Wifi zu Wifi, irgendwer sieht dich immer. Daher finde ich "meine" Methode weitaus praktikabler. Sollen sie doch nach Thomas Neuer suchen gehen. Sind sie beschäftigt.
Nur fürs Verständnis: Ich mache keinen illegalen Krimskrams - jedenfalls nicht solchen, dennoch braucht man imo eben nicht versuchen unsichtbar zu sein. Dadurch leuchtet man heller als der hellste Stern. Mal als Beispiel: Ohne Verschleierung der IP Adresse nutzte ich die Gelegenheit mit dem Laptop des Vaters und Kali (mit persistent Data) ihm einen neuen Bräter den er sich wünscht rauszugooglen. Nebenher wohlgemerkt, grundsätzlich wartete ich auf andere Tasks die (nur) Kali so kann. Gefunden, erledigt.

Nicht mal eine Stunde später kam meine Mutter, die von nichts wusste, aus dem Arbeitszimmer und fragte ganz erstaunt, ob ich jetzt schon einen Bräter gekauft hätte. Sie hat die Werbeanzeigen bei Recherchen im Internet für Bräter gesehen. Seither lass' ich den Aufwand bleiben mich verstecken zu wollen. Ihr war wohl bekannt, dass gegoogelte Weihnachtsgeschenke irgendwann in einem AdSense Fenster auftauchen, mein Bruder (Informatiker) hat sie dahingehend sensibilisiert - mir war damit aber vor allem eines klar: Wenn man nicht zu 100% abtauchen MUSS, ist das alles nur Sandsieben am Strand. Ich war halt im selben Wlan.
 
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