• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Pay to Play: The Culling will pro Match bezahlt werden

Ist das noch ein Spiel zum Spaß haben oder einfach ein Münzspielautomat für Zuhause?
Die die sich das ausgedacht haben, haben doch zu heiß gebadet! :freak:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC und loser
Da kann man dem Publisher nur noch keinen Erfolg wünschen mit dem Game.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC und Hercule Poirot
Totgeburt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Plastikman, fox40phil und Wesir
Ich kenne das Spiel nicht, aber die Abopreise finde ich eigentlich ok. 72€ pro Jahr sind sicher nicht wenig, aber wenn das Spiel auch weiter gepflegt und mit neuem Content versorgt wird, dann relativiert sich das. Ein Vollpreisspiel + DLC kostet auch nicht wirklich weniger.
Die einzelnen Tokens sind aber völlig überteuert.
 
Das weckt Erinnerungen, als ich in meiner Jugend mein Taschengeld in diversen Arcade-Automaten versenkt habe. Je nachdem, wo der Automat stand (z.B. in der Ecke der Pommesbude), wusste meine Mutter immer, wo ich gewesen bin :lol:

Tja, bleibt nur zu hoffen, dass das Konzept scheitert und sich zumindest ein klitzeklein wenig die Vernunft/Realität bei den entsprechenden Gamern durchsetzt...

Und was passiert mit meinem token bei einem dc, was ist mit cheatern etc. etc.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75
Das klingt für mich so als glaube man selbst nicht an einen längerfristigen Erfolg und will nun vor allem bei jenen abkassieren die es sich mal anschauen wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pblcprvrt und Pulverdings
DonDonat schrieb:
Wie ist man denn auf die Idee des Geschäftsmodells kommen...?
Das ist eines der ältesten Geschäftsmodelle in der Spielebranche überhaupt: Früher an den Daddelautomaten in den Spielhallen war das völlig normal. Es wird aber dennoch (zu Recht) scheitern.
 
Ist ja quasi wie damals das Spielautomaten Prinzip. Nur dass man heutzutage die Power der Spielautomaten auf seinem Tisch stehen hat. Kann aufgehen, aber in der heutigen Zeit des Geiz Ist Geil wird das vermutlich scheitern.

Genau so kann es für den Publisher eine Nullnummer werden. Wenn die Leute nach drei mal spielen merken, dass das Game n Flopp ist werden die auch nicht mehr als die 6 eur Startgebühr und evtl. drei zusätzliche Spielzugänge verkauft haben.
 
Chillaholic schrieb:
Das war eins der ersten Battle Royale Spiele 2017, dann hat man irgendwie alles eingestampft und jetzt hat man das wohl schwachsinnigste Bezahlmodell überhaupt gefunden.

EA für BF6 „hold my beer“ ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sebbi, fox40phil und qappVI
Kann mir wer sagen, ob die Aussage mit den "hohen" Serverkosten so stimmt?
Ich war immer der Meinung, dass der Betrieb eines Spiele Servers keine "hohen" Kosten verursacht.

Danke für die Aufklärung!
 
Erinnert mich an die Wilson Gedankenspiele in Shootern Geld für Munition zu verlangen...

Aber die werden damit auf die Nase fallen. Die Leute sind zwar dumm, aber man muss es trotzdem etwas subtiler angehen, wie es die erfolgreichen Handsspiele alle machen. Erst ein bisschen Anreiz und Abhängigkeit erzeugen und DANN abkassieren.
Direkt vor Spielbeginn die Hand aufzuhalten wird nicht klappen.
 
Redirion schrieb:
und die führen das bei einer Konsole ein, wo man sowieso schon genötigt wird, monatlich zu bezahlen, um überhaupt Online-Dienste nutzen zu können?[...]
Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun, das ist Dir schon klar, wa?

Da ich sowieso bestens mit Singleplayer-Games versorgt bin, juckt mich weder BR noch sonstiger Rotz ausm Genre. :D
 
Habe ich mal auf Twitch gesehen damals... und wollte es spielen. Das Spiel wurde von den Entwicklern begraben und jetzt wollen die noch Geld damit man nochmal spielen kann??? Wo bleibt der Konsumentenschutz, weshalb ist sowas erlaubt und wird nicht gesperrt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fighter1993
Robert. schrieb:
Kann mir wer sagen, ob die Aussage mit den "hohen" Serverkosten so stimmt?
Ich war immer der Meinung, dass der Betrieb eines Spiele Servers keine "hohen" Kosten verursacht.

Kann man nicht pauschalisieren. Ist mir aber auch absolut wurst, früher hat man solche Kosten einfach externalisiert indem man der Community die Möglichkeit gibt selbst Server zu hosten. Aber man möchte ja lieber "Matchmaking" betreiben und den Daumen drauf haben wer mit wem spielt, damit die Leute möglichst nicht gefrustet werden und Geld in die Lootbox-Spirale werfen. Was dann wiederrum dazu führt die Infra selber betreiben zu müssen wodurch das Spiel umsomehr monetarisiert werden muss...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75, Fighter1993, floh667 und 4 andere
Ich glaube nicht, das die Idee funktionieren wird. Ich gehe auch nicht mehr bowlen, weil die hier immer pro Spiel abkassieren wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
ist doch nur verständlich das so ein geschäftsmodel rauskommt.
danke an google stadia und alle anderen pay2play modelle bei denen ich das game und das abo zahlen darf um zocken zu können.

wichtig wäre nur das mal die ganze spielergemeinschaft auf die barrikaden gehen und das ganze zum teufel hauen.
 
Schade, The Culling war in seiner ursprünglichen Form ein grandioses BR-Erlebnis. Das hat damals (2017) echt viel Spaß gemacht. Dann hat man nur alles gegen die Wand gefahren, was man gegen die Wand fahren kann.
 
Wie jetzt?! Geld pro Partie verlangen, aber keine Gewinnausschüttung für die Sieger?

DAS wäre die wirklich clevere Idee gewesen! Jede Wette, dass sich die Gamer drum reißen würden - kleiner Einsatz, mit Aussicht auf großen Gewinn, wie bei einem Pokerspiel. Also ich würde mein Glück mal versuchen...

Aaaaber dann müßte man sich natürlich zunächstmal die Cheater zur Brust nehmen.
Aber so - nur einnehmen, aber keinen Anreiz geben - wird das im Free2play-Jungle garantiert nix.
 
qappVI schrieb:
Wenn EA mitbekommt, dass das funktioniert. Bye Bye Battlefield.. :evillol:

Die Serie hat EA doch selbst schon umgebracht beerdigt...

@Topic: man kann nur hoffen das das scheitert, aber die Spieleindustrie ist eh kaputt. Aber in einer Zeit wo sich Spielen beschweren das man nicht genug Dinge kaufen kann, kein Wunder. Der allgemeine Anspruch scheint heute recht niedrig zu sein, die Bereitschaft zum Zahlen scheint aber sehr hoch...

Ich wünschte, wir würden mal wieder ein paar mehr klassische Spiele sehen und nicht mehr nur bun angemalte Shops wo sich alles hinter eine Paywall versteckt.

@Palitore Dürfte rechtlich in vielen Ländern schwierig sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ButterDieb, Deathless und Demon_666
Zurück
Oben