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News Pay to Play: The Culling will pro Match bezahlt werden

Simanova schrieb:
Das Abo-Modell könnte funktionieren. Der Rest ist absoluter Quatsch.
Vielleicht ist ja die eigentliche Idee dahinter auch, die Preise für einzelne Runden “teuer“ erscheinen zu lassen, um das Abo zu pushen. Immerhin generieren Abos besser planbare Einnahmen für einen festen Zeitraum als ständig schwankende Einzelkäufe.
Letzteres generiert halt trotzdem noch etwas Bonus bei den Einnahmen durch Spieler, die nur hin und wieder mal 2-3 Runden reingucken.
 
Die Konsoleros sind doch auch doof genug sich für Onlinefunktion schröpfen zu lassen. Mit DRM und Acc- Zwang hat man ja auch breit Erfolg gehabt. Zumindest bei AAA Titeln wäre es ein lustiges Experiment. EA und AcBliz werden genau hinsehen.
 
Wer hier denkt, dass das Abo-Model funktionieren könnte, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Hier kommen Entwickler mit einem Spiel, das bereits 2 mal gescheitert ist. Ich kenne das Spiel nicht, aber scheinbar liegt der Grund des Scheiterns am Spiel an sich.
Wieso sollte also irgendjemand, für dieses Spiel ein Abo abschliessen, wenn es unzählige Alternativen gibt, die sich bereits einer hohen Spielerschaft erfreuen?
Haben die nur darauf gewartet, dass Battlefield 5 stirbt, in der Annahme, dass sie jetzt ein grosses Stück vom Kuchen bekommen?
Das Ding wird einfach scheitern. Ein Spiel, das ohne Abo gescheitert ist, weil es einfach scheisse war, wird jetzt auch keinen Erfolg mehr generieren.
 
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Das nächste Konzept zum Abzocken der Gamer wird versucht und als Pilot gestartet... lächerlich, direkt mal Abstand von sowas nehmen und meiden.
 
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Ich möchte meiner Mama danken, dass sie mich scheinbar mit einer gänzlichen Immunität was das Battle Royal Genre angeht, zur Welt brachte.
Es ist einfach nicht mehr feierlich wie ein einfacher Spielmodus, der früher Mal als King of the Hill Modus so bei spielen dabei war, mittlerweile so viele dedizierte spiele entstehen ließ und diese meist durch abenteuerliche preis- und bezahlmethoden einem das geld aus der Tasche ziehen wollen. Dabei aber qualitativ einfach nur meh sind.

Was passiert, wenn während der Runde der Computer abstürzt oder die inet Verbindung weg bricht? Hat man dann persönliches Pech gehabt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Früher haben sich ein Paar nerds zusammengesetzt und überlegt wie man ein gutes spiel macht und es dann in angriff genommen, heute schaut BWL Justus was am Profitabelsten ist und dann bezahlt er ein paar Nerds die ihm sein zeug umsetzen...

Was isch passiert?
 
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Oh man. In welcher Welt leben die damit sie denken, sie würden mit diesem Quatsch durchkommen?
Warum nicht einfach 20€ + optionalem Battlepass?
 
Erinnert mich an das Interview von einem ex EA CFO, in 2011 (kein plan mehr ob es ein Artikel bei Gulli, Kotaku, Rockpapershotgun oder Gamespot war), wo er gesagt hatte:
"unsere Zielgruppe sind nicht die Kunden, sondern Konsumenten. Kunden haben Rechte, denken kritisch, informieren sich und stellen Fragen.
Konsumenten hingegen haben keine Rechte, sondern nur eine Pflicht. Die Pflicht Geld auszugeben. Deshalb sind die unsere Zielgruppe.
Kunden wollen überzeugt werden. Konsumenten müssen nur manipuliert werden."

oder als Riccitiello meinte man könnte in Battlefield, vom Spieler 1 Dollar Gebühr verlangen, jedesmal wenn er nachladen muss.
https://v1.escapistmagazine.com/for...ing-about-charging-money-for-bullets-in-games

games as a Service per excellance :cool_alt::lol:
 
Schade dass gleich druaf los gehetzt wird statt es erstmal auszuprobieren, finde die Idee eigentlichi garicht so schlecht vor allem für Menschen die sich kein Volllzeitspiel leisten können.
 
Also früher standen die Daddel-Automaten und Münzgräber im Imbiss oder der Kneipe!
Irgendwie haben die doch den Schuss nicht gehört oder? Obwohl, es soll ja für sowas tatsächlich Konsumenten geben.
 
Botcruscher schrieb:
Die Konsoleros sind doch auch doof genug sich für Onlinefunktion schröpfen zu lassen.

Und Leute die alle Konsoleros auf der Welt als "doof" bezeichnen schubsen Kinder von Fahrrädern, um an den Sätteln zu schnuppern

:rolleyes:

Wie wäre es mit Differenzierung ohne zu pauschalisieren?
 
Also eines muss ich aber sagen...
Wenn ich mir anschaue, wie viel ich für PUBG gezahlt habe (20€), und wie viel ich dieses Spiel gespielt habe...
Mit 30 Cent pro Runde wäre ich günstiger davon gekommen.

Wenn es so ist, dass sobald man diese 6€ bezahlt hat, egal wofür, wird man automatisch in die Flatrate hochgestuft, dann wäre das fair. Sobald man 10€ für 40 Runden ausgeben kann und nach diesen 40 Runden noch mal Zahlen muss, ist das 💩.

Finde aber auch 6€/Monat relativ viel für ein Spiel. Für 10€ bekomme ich Dienste wie den Xbox Game Pass, für etwas mehr Origin All Access oder für deutlich weniger den kleinen Origin Access Dienst mit jede Menge Spielen, wenn Abo, dann lieber so.
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Schade dass gleich druaf los gehetzt wird statt es erstmal auszuprobieren, finde die Idee eigentlichi garicht so schlecht vor allem für Menschen die sich kein Volllzeitspiel leisten können.
Es gibt halt auch Alternativen für diese Gelegenheitsspieler, wo man eben nicht nach Spielzeit zur Kasse gebeten wird. Die sind Free2Play und haben kaufbare Cosmetics oder Season Passes.
Stein des Anstoßes bei diesem Spiel ist ja primär das Monetarisierungmodell, was gegenüber Alternativen schlechter da steht.
 
Eigentlich gar nicht so verkehrt die Idee... ich wünsche mir schon sehr lange z.B. für Games wie WoW dass man auch mal einen Wochen(end)pass buchen könnte für z.B. 5€ statt grad wieder einen ganzen Monat für 13€ nehmen zu müssen.

Für wenig Spieler wäre so ein Modell wie hier eigentlich ziemlich passend.
Gerade weil die Matchtokens ja keine zeitliche Begrenzung haben, ich kaufe also 10 Matches und kann die über den ganzen Monat oder Monate verbrauchen.

Vielspieler können sich dann ja die Flat kaufen mit Monatspass, alle Welten also theoretisch glücklich.
 
Als ob dann endgültig noch irgendjemand der misst spielt, nachdem CoD Warzone in jedem Aspekt mindestens doppelt so gut ist, und dazu noch Kostenlos. Peinlicher Versuch...
 
Eigentlich ist es doch kein neues Geschäftsmodell sondern ein ganz altes :D

Für den Aspekt kurzweilige Games finde ich das nicht schlecht.

Eigentlich liebe ich Online-Games aber in die meisten muss man immer so viel Zeit stecken.. Die meisten erwarten einfach dass man täglich spielt. Deshalb meide ich die mittlerweile.
 
100% wird das Standard bei vielen Spielen, nicht direkt morgen aber innerhalb der nächsten Jahre.

Früher gabs ein Hauptspiel und vielleicht noch paar Addons im Laufe der Jahre.
Dann kamen die DLCs mit geringerem Umfang und Onlinevertrieb um Kosten zu sparen.
Dann Day 1 DLCs die nichts anderes sind als aus dem fertigen Spiel geschnittener Inhalt um doppelt abzukassieren.
Dann Year Passes.
Seit dem ganzen Battle Royale Hype haben viele vom Year Pass auf den 3 monatigen Season Pass umgestellt.
Dazu noch Mikrotransaktionen, Skins, Lootboxen und Lotterien etc.

Geht immer aggressiver ums Geld verdienen. Die Publisher erziehen sich die neuen Gamer Generationen Stück für Stück.

Vielleicht noch 5 Jahre dann zahlt man bestimmt auch bei CoD/BF pro Match.
Zum Glück hab ich selber nur noch an extrem wenigen MP Spielen interesse.
 
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Ohh man - Da fällt mir nichts mehr zu ein.
Nur schade, dass es sicherlich genügend Konsumlemminge geben wird, die so einen Mist unterstützen.
Ich bin wohl zu alt für diese Gaming-Welt.
 
Bei aller berechtigten Kritik. Ich vermute mal, dass es deutlich weniger Cheater geben wird.
 
Versuchen kann man es ja mal :p

Und später darf man sich für echtes Geld, virtuelle Munition oder Treibstoff für virtuelle Fahrzeuge kaufen.
Der Vorteil: Viele Cheater verlassen solche Games... der nachteil: Viele Spieler auch. :freak:
 
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