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NotizPayDay 2: Overkill reagiert auf Kritik an Mikrotransaktionen
Overkill reagiert auf die starke Kritik an den erst vor wenigen Tagen eingeführten Mikrotransaktionen in PayDay 2. Obwohl sich das Studio das neue System nach eigener Auskunft erst nach dem Crimefest-Event noch einmal anschauen wollte, fügt Update Nummer 84 die zum Öffnen von Safes nötigen Bohrer den Heist-Belohnungen hinzu.
Ich schätze das ist eher anders herum. Die Verkaufszahlen sind dermaßen eingebrochen, dass man jetzt noch das letzte bisschen versucht aus dem Titel herauszuquetschen.
Sie werden sich wohl auch bewusste sein, dass das negative Auswirkungen auf die Verkäufe des Nachfolgers haben wird, aber die scheinen sie ja wohl in Kauf nehmen zu wollen. Dort ist es nun Sache des Kunden diese Handlung im Nachhinein zu bestrafen und Payday 3 eben nicht mehr zu kaufen.
im prinzip ändert sich garnichts.
die droppchance dürfte extrem niedrig sein. wenn man in 100 stunden mal einen key findet, hat man sicherlich schon glück gehabt. und die stats auf den skins bleiben vorhanden..
wenn ich mir aber den jubel im payday2 forum so angucke, hat overkill ja alles richtig gemacht.
traurig traurig
bis payday 3 dürfte es übrigens noch ein wenig dauern. als nächste kommt erstmal "overkills the walking dead"
Macht es kaum besser. "Eine Chance" Sie hätten einen freien Bohrer nach jedem erfolgreichen Heist einbauen sollen, oder besser.....es komplett sein gelassen.
Die Spielerzahlen sind nicht eingebrochen - das ist Blödsinn. Ich vermute hinter der Aktion eher schlichte Geldgier und vor allem Neid, wo es doch bei Counter-Strike so gut funktioniert! Wenn man über einen langen Zeitraum eine bestimmte Basis an Spielern hat, kann man diese auch versuchen zu melken. Ganz einfach weil die Chance durchaus hoch ist dass die Spieler bleiben weil schon so viel Zeit in den virtuellen Charakter gesteckt wurde.
Warum man jetzt zurückrudert: Die Änderung war zu krass und die Kritik mehr als gerechtfertigt. Proaktiv hat man als versucht, den Zorn einzudämmen. Ob das gelungen ist, vor allem vor dem Hintergrund der halbherzigen "Wiedergutmachung" (will heißen: Situation verbessert, aber Details im Dunkeln gelassen, weil vielleicht die Dropchance viel zu niedrig ist und keine reale Rolle spielt in dem Problem) sei mal dahingestellt.
Counter Strike hat aber eine größere Fanbase als Payday 2.
Seit Mai zählt Cs Go monatlich eine durchschnittliche Spielerzahl von 300000 +, während Payday 2 öfters mal unter die 10000 rutscht.
Für mich ist das Zurückrudern ein Zeichen dafür, dass die Entwickler aufgrund der starken Kritik einen Einbruch der Spieler befürchtet haben und diesen jetzt verhindern wollten bzw eindämpfen wollten.
Das alles ist aber nur Spekulation, den genauen Grund weiß nur der Entwickler selbst.
An solchen Beispielen sieht man immer schön, was für eine urgewaltige Macht die Kunden im Grunde haben. Wenn sie sich irgendeiner Scheiße konsequent verweigern, kommen die Entwickler auf allen Vieren wieder angekrochen und nehmen von ihren gebrochenen Versprechen wieder Abstand.
Naja gut, jetzt kann man die farmen. Wenn man die richtige Missi macht schafft man die in 30seks. Trotzdem keine gute Entscheidung von den Entwicklern. Das bisherige DLC Modell war schon immer etwas grenzwertig, wenn auch noch akzeptabel, da man alle Missionen auch dann spielen konnte wenn man diese nicht gekauft hat.
Naja ich habe und werde auch in Zukunft kein Geld für Skins oder Waffen ausgeben, das ist einfach nur eine Verschwendung von Geld für nicht Physische Gegenstände ist, das einzige wo ich mal Geld ausgebe ist mal für ein DLC für Battlefield 3/4 oder Saints Row: Gat Out of Hell da bekommt man wenigstens neue Missionen oder Levels usw.. also Quasi ein Neues Spiel
Die Spielerzahlen sind nicht eingebrochen - das ist Blödsinn. Ich vermute hinter der Aktion eher schlichte Geldgier und vor allem Neid, wo es doch bei Counter-Strike so gut funktioniert!
Die Skins bei CS:GO sind aber nur kosmetisch, dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Und da gab es auch kein Versprechen dass das Spiel frei von Mikrotransaktionen bleiben würde...