News PayPal: Britische Kunden können Kryptowährungen kaufen

Not your key, not your coin.
 
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Not your keys, not your coins.
Die Akzeptanz von Paypal ist schon mal sehr positiv. Die alteingesessenen sollten ein wenig offener gegenüber kryptowährungen sein, denn die Behauptung das es sich um ne tulpenmanie, Schneeball System handelt, ist ziemlich weit hergeholt.

Den tatsächlichen Wert von 1 btc/sat kennt niemand und das man jährlich neue höchststände erreicht, zeigt eigentlich nur wie wertlos fiat Währungen sind.
Als bitcoiner ist einem der fiat wert eigentlich egal, zumindest sehe ich das so,mir ist eine dezentrale Währung lieber als nen regulierter e-euro wo ich womöglich ne wallet habe, auf die die ezb vollen zugriff hat.
Im laufe des Jahres kommt noch das Update auf Taproot was smart contracts über bitcoin ermöglicht.einige user die sich mit bitcoin und deren Entwicklung kaum beschäftigt haben, hatten vor eniger zeit hier im Forum behauptet smart contracts wären mit bitcoin nicht möglich.
Der Wert in zahlen wiedergibt meiner Ansicht nach nicht den tatsächlichen wert der krypto und wir sollten doch froh sein das nakamoto wer auch immer das ist, ein asset erschuf das völlig pseudonym funktioniert.

Paypal ist nur der Anfang, kryptowährungen werden erwachsener und mehr Akzeptanz erhalten.

Edit/ also Lesch würde ich jetzt nicht unbedingt als krypto Experten sehen, da dieser sowieso aus einem völlig anderen Bereich kommt und über krypto, dies ist oft der Fall die berichte in Erscheinung treten sobald wieder neue höchssände erreicht werden.
Bald wieder auf allen newsportalen zu lesen die Schlagzeile “Bitcoin erreicht 100k$ wann platzt die Blase”

@Blutschlumpf also die kriminellste Währung die ich kenne nennt sich Euro, Dollar, yen usw. wird von jeden dealer, Straßen Bordellen krummen geschäften Schwarzarbeit akzeptiert.
Stell mal meine Behauptung gegenüber Akzeptanz hinsichtlich Kriminalität usw. gegenüber kryptowährungen.ich glaub die gucken dich an wie’n Auto wenn du nach der wallet Adresse fragst.
Vielleicht täusche ich mich ja und wir sind viel weiter, vielleicht wird die Aushilfe die in vollzeit illegal im Restaurant beschäftigt ist, mit cardano, ethereum oder mit bitcoin vergütet statt mit Bargeld.
 
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Blutschlumpf schrieb:
Ich wüsste jetzt z.B. nicht wie ich das in richtiges Geld umwandle, schon gar nicht wie ich das klug umwandle und auch nicht ob und wie ich das versteuern muss usw.
Auszahlen lassen, bei steuerlichen Belangen das Finanzamt fragen.
Blutschlumpf schrieb:
Cryptocoins sind einfach viel zu kompliziert wenn man sich nicht intensiv damit beschäftigt und viel Zeit in dem Thema versenken möchte.
Was willst du denn verstehen? Es gibt genügend gute Videos auf YT:
Blutschlumpf schrieb:
Aber nüchtern betrachtet verliert der Durchschnittsbürger dadurch am Ende des Tages und nur wenige einzelne (oft Kriminelle) profitieren von der Sache.
Hast du für diese Behauptung eine Quelle?
 
EL-SANTO schrieb:
Was mich immer sehr wundert, dass in vielen Computer / Gaming-Foren so eine negative Meinung zu Kryptos vorherrscht. Dachte hier sind die modernen "Futurekids" und nicht die "ollen Fiat-Freunde" ;).
1. Wenn die bekannten Kryptos (BTC, ETH) einen besseren Nutzen als ein reines Spekulationsobjekt hätten, wäre die Akzeptanz vermutlich auch größer.
2. Meiner Definition nach (es ist nämlich nicht einheitlich definiert) ist Fiatgeld "ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient". Bitcoin hat keinen inneren Wert und wäre demnach ebenfalls Fiat.
Ergänzung ()

time-machine schrieb:
Als bitcoiner ist einem der fiat wert eigentlich egal, zumindest sehe ich das so
gut dass du das betonst dass DU das so siehst, das werden nämlich alle Leute, die Bitcoins als Spekulationsobjekt benutzen, nicht so sehen.
 
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Schon seltsam, dass die britischen Behörden/Banken so kurz vor dieser neuen Paypal-Funktion richtig aktiv gegen Binance vorgegangen sind.

Ein Schelm....
 
Vielleicht habe ich es überlesen schäm

Aber: Kann man auch von anderen Anbietern Bitcoin nach PayPal transferieren ?

Das wäre nämlich für viele Interessant. Ich glaube bei einer Überweisung die von PayPal kommt werden die Banken nicht so stutzig als wenn sie von Binance kommt :)
 
zEtTlAh schrieb:
Ich glaube bei einer Überweisung die von PayPal kommt werden die Banken nicht so stutzig als wenn sie von Binance kommt :)
Die Bank wird "Auge" machen, wenn du mal angenommen 75.000€ überweisen willst, egal ob das Geld von Binance, bitpanda, PayPal oder Kraken stammt. Das wirst du erklären müssen.
 
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Bonanca schrieb:
1. Wenn die bekannten Kryptos (BTC, ETH) einen besseren Nutzen als ein reines Spekulationsobjekt hätten, wäre die Akzeptanz vermutlich auch größer.

Die Akzeptanz steigt zunehmend. Man müsste sich nur mal etwas mehr damit befasst, wenn man es denn will, und man bekommt das auch mit. ;) Und die Ablehnung der Banken, die ja auch immer mehr schwindet, ist auch ein Zeichen für Kryptowährungen / DeFis.

Bonanca schrieb:
2. Meiner Definition nach (es ist nämlich nicht einheitlich definiert) ist Fiatgeld "ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient". Bitcoin hat keinen inneren Wert und wäre demnach ebenfalls Fiat.

Es geht nicht darum was es ist. Es geht eher darum wie es funktioniert und wer bestimmt wie viel es davon gibt. Aber alleine der Fakt, dass man Geld haben kann ohne das ein Diktator in einem bestimmten Land auf dessen Wert Einfluss nehmen bzw. es dir wegnehmen kann, ist schon mal SEHR gut.

Auch Länder wie z.B. die USA haben sich damals sehr vehement gegen Gold als Wertspeicher gestellt (5. April 1933). Warum? Sie hatten Angst davor, dass es die eigene Währung und somit Macht gefährden könnte.

Unterm Strich hat nichts einen inneren Wert. Auch ist Gold prinzipiell nix wert. Aber wir geben diesen Dingen einen. Und dieser ist in der Regel höher, wenn es nicht unbegrenzt davon gibt bzw. man jederzeit neues drucken kann... Und wirklich etwas wert ist im schlimmsten Fall nur die Kartoffel im eigenen Garten. Trotzdem sind Kryptowährungen und DeFis sehr spannend und werden definitiv viele Dinge sehr verändern.

Also nicht einfach ablehnen, mal etwas mehr informieren und dann sieht man auch die Vorteile. Und muss ja nicht jeder investieren. Interessant ist es trotzdem. :)

Glück auf.
 
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DerHechtangler schrieb:
Das wirst du erklären müssen.

Der Betrag war jetzt natürlich arg hoch. Kann ich nur von träumen :) Aber unter 1000 Euro, versehen mit guten Verwendungszwecken, so nach dem Motto "eBay Couch", "Winterreifen" etc... das könnte klappen :D
 
Kann nur hoffen das es zum absoluten FAIL mutiert
 
EL-SANTO schrieb:
Die Akzeptanz steigt zunehmend. Man müsste sich nur mal etwas mehr damit befasst, wenn man es denn will, und man bekommt das auch mit.
Das entkräftet in keinster Weise mein Argument.


EL-SANTO schrieb:
Unterm Strich hat nichts einen inneren Wert. Auch ist Gold prinzipiell nix wert.
Das ist nicht die Definition von innerem Wert. Der innere Wert ergibt sich durch Anwendung oder nutzen.

Während als Gold als Schmuck tatsächlich keinen inneren wert hat, hat es das als Material für Elektronik sehr wohl.


EL-SANTO schrieb:
Also nicht einfach ablehnen, mal etwas mehr informieren und dann sieht man auch die Vorteile.
Dito.
Deflation ist nicht zwangsläufig besser als Inflation. Es ist anders.
Dezentral ist nicht zwangsläufig besser als Zentral.

Und das war es dann auch schon mit den "Vorteilen" von Kryptos.
 
FrAGgi schrieb:
Wenn ich etwas mehr Zeit habe werfe ich mal einen ausführlichen Blick rein. Da der Bericht aber von Coinbase stammt, hätte es mich auch schwer gewundert, wenn man dort zu der Erkenntnis kommen würde, dass Kryptowährungen blöd sind :p
In dem Dokument stehen ja nur reine Fakten, die weder positiv noch negativ bewertet werden und sie fallen auch nicht immer positiv für Cryptowährungen aus.
Das Dokument ist auch nicht unbedingt für Kleinanleger gedacht, sondern vielmehr für Institutionen wie Banken, Investmentfirmen und so weiter.
Die würden sich nicht durch billige Propaganda täuschen lassen und erwarten von einem börsennotierten Unternehmen auch ordentliche statistische Auswertungen. Parallel dazu kam ja auch der Geschäftsbericht von Coinbase heraus und der muss schließlich faktisch korrekt sein.

Für mich am informationsreichsten sind im dem ganzen Dokument eigentlich die Sharpe und Sortino Verhältnisse. Das sind zwei Faktoren, die man herranzieht um das Gewinnpotenzial einer Anlage im Verhältnis zum Risiko einschätzen zu können.
https://www.investopedia.com/terms/s/sharperatio.asp
https://www.investopedia.com/terms/s/sortinoratio.asp

Wie man sieht sind Bitcoin und Ethereum zwar deutlich risikobehafteter als alle anderen Anlageformen, bieten aber auch die besten Gewinnchancen.
Stellt man dies im Verhältnis zueinander sind Bitcoin und Ethereum, zumindest aktuell, eine sehr gute Wahl, was auch der Grund für den immer größer werdenden Anteil von Institutionen ist, die bei Coinbase Cryptowährungen kaufen.

Darunter fallen laut Coinbase. Endowments, sovereign wealth funds, pensions, corporates, insurance companies, hedge funds, private equity, venture capital, traditional asset managers, charitable foundations, family offices/ HNWIs, prop traders, asset insurers, Fintechs, asset managers, ETFs & ETPs, banks, broker dealers, exchanges, RIAs/wealth managers, crypto businesses

Die diversifizieren ja nicht umsonst im Cryptomarkt.
 
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Blutschlumpf schrieb:
Aber nüchtern betrachtet verliert der Durchschnittsbürger dadurch am Ende des Tages
Der Durchschnittsbürger verliert jeden Tag weil unser ganzes Finanzsystem darauf ausgelegt ist Geld von unten nach oben zu transferieren. Wenn du nicht gerade zu den oberen 10% gehörst und das entsprechend durch Aktien oder Immobilienbesitz abfängst, wirst du eigentlich ununterbrochen verarscht. Die meisten merken das praktischerweise nicht Mal und glauben wir würden in einem Sozialstaat leben...

Bonanca schrieb:
Wenn die bekannten Kryptos (BTC, ETH) einen besseren Nutzen als ein reines Spekulationsobjekt hätten,
Vielleichst schaust du dir Mal an was auf der ETH Chain so alles passiert...
Ergänzung ()

DerHechtangler schrieb:
Die Bank wird "Auge" machen, wenn du mal angenommen 75.000€ überweisen willst,
Das kommt ganz auf die Bank an.
Gibt durchaus Banken bei denen da erstaunlicherweise rein gar nix passiert. Fidor z.b.... die kriegen aber generell irgendwie wenig mit was auf ihren Systemen so passiert.
 
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Cryptos sind ein stück Freiheit. Umso mehr Menschen darin vertrauen, umso Stabiler wird die Kiste.
 
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Das freut mich (und meine cyptos) zu lesen, dass die Akzeptanz weiter zunimmt 😄

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll wenn ich so lese dass viele Leute Fiat Währungen für sicher, ehrlich oder gar wertgebunden halten. Das Papier Geld ist nichts wert weil es vor Jahren aus vielen Gründen vom Goldwert entkoppelt wurde. Wir werden in den nächsten Jahren eine große Inflation erleben da die EZB und andere Verbrecherinstitutionen Geld drucken lassen als gäbe es kein Morgen. Wenn man da nur "Bargeld" auf dem Konto hat wird's übel. Dass das irgendwann Platzen muss, sollte jedem bewusst werden wenn er sich mal unabhängig über unser (Geld) System informiert. Und da ist zB der Wissenschaftlerdarsteller Lesch weit davon entfernt eine unabhängige Quelle zu sein...
 
KurzGedacht schrieb:
Der Durchschnittsbürger verliert jeden Tag weil unser ganzes Finanzsystem darauf ausgelegt ist Geld von unten nach oben zu transferieren. Wenn du nicht gerade zu den oberen 10% gehörst und das entsprechend durch Aktien oder Immobilienbesitz abfängst, wirst du eigentlich ununterbrochen verarscht.

Bei Bitcoin verdienen/profitieren auch nur die oberen 10% am meisten!

Oder glaubst du das sich ein sozialschwacher Mensch 1 Bitcoin für mehrere 1000€ bzw. sich die Stromkosten leisten kann (in Deutschland bestimmt nicht, da werden inzw. viele vom Stromanbieter gesperrt weil die Energiekosten so hoch sind und diese von vielen sozial schwachen Menschen nicht mehr bezahlt werden können).

Also tut mal nicht so, als wenn Bitcoin was für arme Menschen ist um damit Vermögend/Reich zu werden
 
Old White Man schrieb:
Oder glaubst du das sich ein sozialschwacher Mensch 1 Bitcoin für mehrere 1000€ bzw. sich die Stromkosten leisten kann
1BTC = 100.000.000 SAT
Jeder der möchte, kann sich SAT kaufen.
Es ist notwendig ganze BTC zu kaufen
 
Old White Man schrieb:
Bei Bitcoin verdienen/profitieren auch nur die oberen 10% am meisten!

Oder glaubst du das sich ein sozialschwacher Mensch 1 Bitcoin für mehrere 1000€ bzw. sich die Stromkosten leisten kann (in Deutschland bestimmt nicht, da werden inzw. viele vom Stromanbieter gesperrt weil die Energiekosten so hoch sind und diese von vielen sozial schwachen Menschen nicht mehr bezahlt werden können).

Also tut mal nicht so, als wenn Bitcoin was für arme Menschen ist um damit Vermögend/Reich zu werden

Dass reiche immer reicher werden liegt in der Natur der Sache. Sobald der Lebensunterhalt mehr als gedeckt ist kann sich das mit den richtigen Investitionen eben sehr schnell immer weiter hochschaukeln.
Nur kommt der normalverdiener meist nie so weit, weil er sein Geld zum Leben braucht und weil alleine der Versuch reich zu werden eben auch ein enormes Risiko mit sich bringt, der den Totalabsturz nach sich ziehen kann. Das ist eben das "Problem" an der Sache. Die größten Gewinne erzielt man nur mit dem höchsten Risiko.

Dass reiche immer reicher werden ist für mich keine negative Eigenschaft von Geld oder Cryptos. Es ist in meinen Augen einfach eine logische Konsequenz. (Dass man sowas für das Gemeinwohl z.B. durch Steuern wieder ausgleichen sollte ist natürlich ein anderes Thema)


Dass man deswegen als nicht reicher nichts investieren darf, weil man damit ja nur die reichen reicher macht halte ich für gewagt. Klar stimmt das irgendwo. Aber letzten Endes macht halt jeder Gewinne und Verluste auf dem Level in dem er investiert hat.
Wenn ich 1000€ investiere, werden damit vielleicht mit viel Glück irgendwann 10.000€. Oder ich verliere 1000€.
Investiere ich 1 Mio werden daraus vielleicht mal 10 Mio oder ich verliere ein Mio. Die restlichen 9 Mio kommen dann natürlich nicht aus dem Nichts, sondern es setzt sich eben aus dem Verlusten zusammen, die andere machen.
 
Solange die Coins keine Festen gegenwert in Gütern haben und sich eher wie Aktien und Wertpapier verhalten
ist ein Bezahlen damit (wie mit Dollar / Euro ) nicht möglich.
Wenn ich mit Coins Auto´s, Häuser, Grundstücke oder Versicherungen zahlen kann reden wir weiter.
Aktuell Verdinen nur die die damit handeln aber nicht Coin gegen Wahre sonderen Coin gegen Geld.
 
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Blutschlumpf schrieb:
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Cryptocoins sind einfach viel zu kompliziert wenn man sich nicht intensiv damit beschäftigt und viel Zeit in dem Thema versenken möchte.
Ich hab z.B. mal ein paar Coins vor Jahren gemined und jetzt da ein Coin-Equivalent von ein paar Hundert Euro bei Bittrex liegen. Ich wüsste jetzt z.B. nicht wie ich das in richtiges Geld umwandle, schon gar nicht wie ich das klug umwandle und auch nicht ob und wie ich das versteuern muss usw.
Das könnte Paypal durchaus ändern und einsteigerfreundlicher machen.
Ich kenne Bittrex zwar nicht aber sollte nicht großartig anders als Binance sein.

Beispiel:
Du hast BTC auf Bittrex und ETH in deinem Wallet durch Mining.

ETH auf Bittrex suchen und Deposit wählen.
An die Adresse sendest du dein ETH.
Wenn man es nicht direkt verkaufen kann, braucht man Handelspaare im Handelsmenü.
Wählst z.B. ETH/EUR (oder USD) und verkaufst es für Fiat Währung die du dann auszahlen kannst.

Steuern fallen auf den gesamten Gewinn(über 600-800€) an, außer du hast die Kryptowährungen für mehr als ein Jahr gehalten.
Dies muss nachweisbar sein. Gibt auch Software die Transaktionen von Börsen importieren und automatisch steuerrelevante Daten einfügen.
Sendest dies an dein Finanzamt und die melden sich dann.
Falls die Summe hoch genug ist, dass die Bank es melden muss, wird sich das Finanzamt so oder so melden.
Bedenke, jede Umwandlung wird als Kauf/Verkauf gewertet.
Verluste kann man übrigens für Gewinne geltend machen um Steuern zu sparen.
Hätte mir hier Aufklärung gewünscht aber naja.

@Old White Man
Niemand muss einen ganzen Bitcoin besitzen. Es ist nur eine Einheit.
Man kann auch 0,0002 BTC kaufen.

Das diejenigen die früh eingestiegen sind, können natürlich mehr verdienen.
 
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