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PC mehr ram vorgaukeln
- Ersteller wern001
- Erstellt am
Nein. Selbst wenn es irgendwie gelänge, 256Gb RAM zu spoofen, kannst du wohl davon ausgehen, das das Programm mit hoher Wahrscheinlichkeit abschmieren wird, oder vllt sogar der ganze PC nicht mehr läuft.
Wenn Dein System davon ausgeht, 256 GB zu haben, dann wird es auch versuchen, die ins System einzubinden und zu adressieren.
Wenn die aber physisch nicht da sind, dürftest du in etwa das selbe Resultat bekommen, wie bei einen lustigen 2 TB USB-stick von Wish, den Du versuchst, mit 2TB zu beschreiben
Da wäre es vllt sinnvoller, ein paar 16GB RAM riegel durch 32 oder 64 Bit zu ersetzten.
Noch besser wäre ein Kit für die ganze Bank.
Aber wenn du ohnehin schon spoofen wolltest, kannste auch unterschiedliche RAM-Module mischen.
Ist dann immer noch die bessere Lösung.
Wenn Dein System davon ausgeht, 256 GB zu haben, dann wird es auch versuchen, die ins System einzubinden und zu adressieren.
Wenn die aber physisch nicht da sind, dürftest du in etwa das selbe Resultat bekommen, wie bei einen lustigen 2 TB USB-stick von Wish, den Du versuchst, mit 2TB zu beschreiben
Da wäre es vllt sinnvoller, ein paar 16GB RAM riegel durch 32 oder 64 Bit zu ersetzten.
Noch besser wäre ein Kit für die ganze Bank.
Aber wenn du ohnehin schon spoofen wolltest, kannste auch unterschiedliche RAM-Module mischen.
Ist dann immer noch die bessere Lösung.
Zuletzt bearbeitet:
Waldheinz
Rear Admiral
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Eine RAM-Disk auf Platte auslagern ... na das macht ja auch mal viel Sinn, außer das diese in der Auslagerungsdatei/-partition landet, um kurzfristig Platz im Speicher zu schaffen.
Unter Linux könnte man mit zRAM die Swappartition in den RAM verlagern und somit das System auch zum Auslagern "zwingen" damit der zSWAP benutzt wird und so ungefähr der RAM "verdoppelt" werden kann, was allerdings nicht das Problem löst, dass das Program schon von Haus aus mehr physischen RAM haben möchte um zu Starten.
Unter Linux könnte man mit zRAM die Swappartition in den RAM verlagern und somit das System auch zum Auslagern "zwingen" damit der zSWAP benutzt wird und so ungefähr der RAM "verdoppelt" werden kann, was allerdings nicht das Problem löst, dass das Program schon von Haus aus mehr physischen RAM haben möchte um zu Starten.
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Waldheinz schrieb:Eine RAM-Disk auf Platte auslagern ... na das macht ja auch mal viel Sinn, außer das diese in der Auslagerungsdatei/-partition landet, um kurzfristig Platz im Speicher zu schaffen.
wenn man eine 128 GB RAM-Disk brauch aber nur 110 GB freien RAM hat, legt man einfach den Rest auf der SSD ab.
Waldheinz
Rear Admiral
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Und das geht dann wie? Wenn nicht genug Platz im RAM ist, dann weigern sich die RAMDisk Programme die erhoffte Größe anzulegen, zumindest bei den Programmen die ich kenne. Oder wie legst du den Rest auf der SSD ab? Erkläre mal, ich möchte etwas dazulernen, danke.
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Primo Ramdisk kann das. Nennt sich dort Hybriddisk. Primo Ramdisk ist auch deutlich schneller als viele kostenlose RAM-Disk Programme.
Dort sagt man einfach ich will eine 128 GB RAM-Disk und man kann den Regler verschieben wieviel davon auf der SSD angelegt wird.
Dort sagt man einfach ich will eine 128 GB RAM-Disk und man kann den Regler verschieben wieviel davon auf der SSD angelegt wird.
rhasqx
Cadet 3rd Year
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Da warst eindeutig schnell er als ich, RAM Doubler wollt ich schon schreiben, als ich den Titel gelesen habe.Waldheinz schrieb:Da RAM Doubler eher für MACs ist, gibt es natürlich auch noch etwas für Windows (3.x)
SoftRAM
Funktionierte auch ... nicht
https://apple.fandom.com/wiki/RAM_Doubler
Waldheinz
Rear Admiral
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Habe ich gerade probiert, scheint soweit auch zu funktionieren, auch schön schnell, allerdings erschließt sich mir noch nicht so richtig der Sinn dahinter. Wenn ich mal schnell eine weitere Partition benötige die sowieso teilweise mit auf der SSD liegt, dann kan ich auch eine VHD(X) anlegen, da brauche ich nicht mal teure Zusatzsoftware dafür. Oder man schließt ganz schlkicht einen weiteren Datenträger per USB an.wern001 schrieb:gibt ne 30 tage demo version.
Echt jetzt?`😒🙄 Wir geben uns so viel Mühe, und das reicht Dir?wern001 schrieb:endlich mal eine vernünftige Ansage. Kurz und schmerzvoll
Ergänzung ()
Was ergibt das bitte für einen Sinn? Da hast Du doch überhaupt keinen Performancegewinn dadurch, und Du belastest unnötigt die SSD mit I/O. Das führt das Konzept einer Ramdisk doch ad absurdum?wern001 schrieb:Primo Ramdisk kann das. Nennt sich dort Hybriddisk. Primo Ramdisk ist auch deutlich schneller als viele kostenlose RAM-Disk Programme.
Dort sagt man einfach ich will eine 128 GB RAM-Disk und man kann den Regler verschieben wieviel davon auf der SSD angelegt wird.
Ergänzung ()
wern001 schrieb:um genau zu sein werden ca 240 GB freier RAM benötigt
Das Programm würde ich schon gerne wissen, ich kenne bisher KEIN Desktop Programm, was so viel RAM benötigt. Im Server- und kommerziellen Anwendungsbereichen ja (Datenbanken, KI Anwendungen, SAP...) ja, aber für privat...? Kannst Du uns bitte mal hier erhellen?wern001 schrieb:ist doch egal welches Programm!
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Aduasen
Fleet Admiral
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wern001 schrieb:um genau zu sein werden ca 240 GB freier RAM benötigt
Freir RAM ist freier RAM - da wird gefakter RAM nicht funktionieren, selbst wenn es ginge.
DEADBEEF
Commander
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Ganz einfach in-memory DBs. Habe unzählige Systeme mit 4TB RAM gesehen oder sogar selbst gebaut. In der Firma versteht sichKeylan schrieb:Selbst für ERP Systeme oder Datenbanken und Co. sind das ungewöhnliche Mindestanforderungen für einen Demo/Testbetrieb.
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nutrix schrieb:Was ergibt das bitte für einen Sinn? Da hast Du doch überhaupt keinen Performancegewinn dadurch, und Du belastest unnötigt die SSD mit I/O. Das führt das Konzept einer Ramdisk doch ad absurdum?
natürlich macht das sind.
z.B. Du brauchst kurzfristig eine 128 GB RAM-Disk hast aber "nur" 128 GB RAM also kannst Du keine 128 GB RAM-Disk anlegen. So machst Du eine Hybriddisk mit sagen wir 110 GB RAM und 18 GB SSD.
Diese Hybriddisk evtl. etwas langsamer als eine reine RAM-Disk aber deutlich schneller als die SSD
PS:
2x 16 GB Module kommen raus und 8x https://geizhals.de/sk-hynix-rdimm-32gb-hma84gr7mfr4n-uh-a1625438.html rein 384 GB RAM sollten vorerst reichen.
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nutrix schrieb:Echt jetzt?`😒🙄 Wir geben uns so viel Mühe, und das reicht Dir?
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Was ergibt das bitte für einen Sinn? Da hast Du doch überhaupt keinen Performancegewinn dadurch, und Du belastest unnötigt die SSD mit I/O. Das führt das Konzept einer Ramdisk doch ad absurdum?
Ergänzung ()
Das Programm würde ich schon gerne wissen, ich kenne bisher KEIN Desktop Programm, was so viel RAM benötigt. Im Server- und kommerziellen Anwendungsbereichen ja (Datenbanken, KI Anwendungen, SAP...) ja, aber für privat...? Kannst Du uns bitte mal hier erhellen?
Vielleicht arbeitet ja er für einen Gehemindienst als Sysadmin und darf es deswegen nicht sagen oder hat eine Warez Seite mit P0rn
Waldheinz
Rear Admiral
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