DerKaufhausCop
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Nov. 2022
- Beiträge
- 54
Morgen Community,
ich komme direkt zur Sache:
Mein System hat folgende Specs:
AMD Ryzen 7 5800X3D
Alpenföhn Brocken Eco
AMD Radeon RX6800XT
Asus ROG Strix B-350F Gaming
DDR4-2666 16 GB RAM
beQuiet Pure Power 10 500W
1 NVMe SSD, 1 SSD, 1 HDD
Gehäuse Sharkoon VG5-W
Ich habe die CPU und GPU seit zwei Tagen eingebaut und ausgetauscht. Schon vor dem Kauf der CPU und GPU wurde mir in Threads mitgeteilt, dass ich Probleme mit dem Netzteil bekommen könnte, da die Leistung nicht optimal ist.
Ich habe ein wenig herumprobiert und die CPU läuft auf TPP 88W (übers BIOS eingestellt), die GPU im undervolting-Mode (eingestellt über AMD Software Adrenalin). Laut den verbrauchten Wattzahlen im Peak sollte es damit eigentlich reichen, mein System mit einem 500W Netzteil zu betreiben. Im Normalbetrieb ohne Gaming habe ich bisher keine Probleme.
Problem: Der PC schaltet sich ohne Vorwarnung plötzlich aus, nachdem er längere Zeit (ca. 30 Minuten, mal zwei Stunden, je nach Nutzungsart) lief. Das ist mir bisher dann passiert, wenn ich Games auf Monitor eins gezockt habe (nichts, was das System nicht leisten könnte - bspw. testhalber World of Tanks auf Max. Grafik) und auf Monitor zwei währenddessen ein Stream läuft.
Meine Vermutung ist erstmal, dass das Undervolten nicht genug Ersparnis bringt und ich mir ein neues besorgen muss. ABER
Zum Thema Thermik:
Kann es auch daran liegen, dass mein System "zu heiß" läuft und sich zum Schutz herunterfährt? Ich habe euch mal ein paar Bilder vom Inneren beigelegt. Ich habe das Gefühl, dass die Graka wie eine Art "Wand" in meinem Case funktioniert und so die Lüfter das System nicht optimal kühlen können. Die Ansaugung erfolgt rechts unten durch 2x 120mm Lüfter (VG5-W Serienlüfter, nichts dran umgebaut), der Auslass erfolgt durch einen 120mm Lüfter links oben. Wenn ich mir die Temps ansehe (BIOS, AMD Treibersoftware usw.) passen die eigentlich und steigen nicht über das Maximum, das für die CPU und GPU angegeben ist (CPU 85-90 Grad, GPU 60-85 Grad).
Der PC an sich ist aber sehr warm ("Fühlen" an den Außenwänden) geschätzt haben meine Außenwände auf Höhe der Graka und CPU bestimmt 40-50 Grad.
Daher nun die Frage:
Liegt der Shutdown des Systems am Netzteil, obwohl das mit Undervolting auch im Peak eigentlich keine Probleme haben "sollte"?
Oder kann der Shutdown auch an der Hitzeentwicklung des Gesamtsystems liegen?
Bringt es etwas, den PC mit ausgebauter Seitenwand laufen zu lassen und das ganze mal so zu testen ob es am Netzteil oder Temps liegt, oder bringe ich damit das Airflow-System komplett durcheinander und es kann nur schlimmer werden?
Bin für eure Tipps auf jeden Fall dankbar, ein neues NT zu holen wäre mein letzter Ausweg und sollte erstmal gemieden werden. Brauche ich vielleicht einfach ein besseres Case, da die GPU wie eine Wand dazwischen liegt und so den Luftstrom blockiert?
Bin etwas ratlos aktuell.
ich komme direkt zur Sache:
Mein System hat folgende Specs:
AMD Ryzen 7 5800X3D
Alpenföhn Brocken Eco
AMD Radeon RX6800XT
Asus ROG Strix B-350F Gaming
DDR4-2666 16 GB RAM
beQuiet Pure Power 10 500W
1 NVMe SSD, 1 SSD, 1 HDD
Gehäuse Sharkoon VG5-W
Ich habe die CPU und GPU seit zwei Tagen eingebaut und ausgetauscht. Schon vor dem Kauf der CPU und GPU wurde mir in Threads mitgeteilt, dass ich Probleme mit dem Netzteil bekommen könnte, da die Leistung nicht optimal ist.
Ich habe ein wenig herumprobiert und die CPU läuft auf TPP 88W (übers BIOS eingestellt), die GPU im undervolting-Mode (eingestellt über AMD Software Adrenalin). Laut den verbrauchten Wattzahlen im Peak sollte es damit eigentlich reichen, mein System mit einem 500W Netzteil zu betreiben. Im Normalbetrieb ohne Gaming habe ich bisher keine Probleme.
Problem: Der PC schaltet sich ohne Vorwarnung plötzlich aus, nachdem er längere Zeit (ca. 30 Minuten, mal zwei Stunden, je nach Nutzungsart) lief. Das ist mir bisher dann passiert, wenn ich Games auf Monitor eins gezockt habe (nichts, was das System nicht leisten könnte - bspw. testhalber World of Tanks auf Max. Grafik) und auf Monitor zwei währenddessen ein Stream läuft.
Meine Vermutung ist erstmal, dass das Undervolten nicht genug Ersparnis bringt und ich mir ein neues besorgen muss. ABER
Zum Thema Thermik:
Kann es auch daran liegen, dass mein System "zu heiß" läuft und sich zum Schutz herunterfährt? Ich habe euch mal ein paar Bilder vom Inneren beigelegt. Ich habe das Gefühl, dass die Graka wie eine Art "Wand" in meinem Case funktioniert und so die Lüfter das System nicht optimal kühlen können. Die Ansaugung erfolgt rechts unten durch 2x 120mm Lüfter (VG5-W Serienlüfter, nichts dran umgebaut), der Auslass erfolgt durch einen 120mm Lüfter links oben. Wenn ich mir die Temps ansehe (BIOS, AMD Treibersoftware usw.) passen die eigentlich und steigen nicht über das Maximum, das für die CPU und GPU angegeben ist (CPU 85-90 Grad, GPU 60-85 Grad).
Der PC an sich ist aber sehr warm ("Fühlen" an den Außenwänden) geschätzt haben meine Außenwände auf Höhe der Graka und CPU bestimmt 40-50 Grad.
Daher nun die Frage:
Liegt der Shutdown des Systems am Netzteil, obwohl das mit Undervolting auch im Peak eigentlich keine Probleme haben "sollte"?
Oder kann der Shutdown auch an der Hitzeentwicklung des Gesamtsystems liegen?
Bringt es etwas, den PC mit ausgebauter Seitenwand laufen zu lassen und das ganze mal so zu testen ob es am Netzteil oder Temps liegt, oder bringe ich damit das Airflow-System komplett durcheinander und es kann nur schlimmer werden?
Bin für eure Tipps auf jeden Fall dankbar, ein neues NT zu holen wäre mein letzter Ausweg und sollte erstmal gemieden werden. Brauche ich vielleicht einfach ein besseres Case, da die GPU wie eine Wand dazwischen liegt und so den Luftstrom blockiert?
Bin etwas ratlos aktuell.