Naja, Daaron. Wer nicht in diesen Problemvierteln lebt kriegt davon nichts mit. Die politische Klasse und die Journalisten, sowie die High Society (auch Grüne und co) lebt dort nicht und schickt ihre Kinder auch nicht auf diese Schulen, die besonders multikulturell sind. Das heißt sie fressen das, was sie täglich für so toll bezeichnen, selbst nicht und gehen dem aus dem Weg. Das alleine spricht doch Bände.
Seitdem wir zB aus Mannheim-Jungbusch bzw Neckarstadt weggezogen sind (einfach nur ein paar km) in eine eher dörfliche Gegend - hier sieht die Welt komplett anders aus. Wenn ich nicht die Erfahrung selbst gemacht hätte würde ich vielleicht die Leute, die davon berichten, auch für Spinner halten. Hier haben wir einen Dönerladen und das wars eigentlich was Multikulti angeht. So ist es halt nicht überall...
Mannheim ist definitiv kein Einzelfall, es hat sich nur auf die Dörfer /ländlichen Gegenden nicht ausgebreitet.
Ich frage mich wie die Araber, Chinesen, Japaner oder Afrikaner als Volk reagieren würden, wenn ihre Regierung plötzlich beschließt millionen von Leuten aus anderer Kultur einfach kommen zu lassen. Wenn die das nicht bejubeln würden, würden wir sie dann auch als Nazis bezeichnen?
Dass es Migration schon immer gegeben hat ist bekannt und ein Volk verändert sich auch im laufe der Zeit, aber das was zur Zeit bei uns geschieht ist ja von unseren Mächtigen absichtlich herbeigeführt. Das ist nicht, wie normalerweise, über Jahrhunderte organisch gewachsen, sondern hier wird eine Multikulturelle Gesellschaft forciert. Das ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang, jenes welches es soweit ich weiß in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Die USA kann man damit nicht vergleichen.
