Acrylium schrieb:Ich schätze dass durch die fast gleichgeschaltete Medienberichterstattung, in der die Medien praktisch völlig unkritisch jeden neuen Afrika-Flüchtling bejubeln und in niemand mehr kritisch hinterfragt was grenzenlose und ungehemmte Zuwanderung für uns letzendlich bedeutet, viele Menschen sich nicht mehr trauen ihre Sorgen diesbezüglich zu artikulieren.
Es wird ja alles ordentlich unter den Teppich gekehrt, was irgendwie dieser von der Regierung auferlegten PRo-Asyl-Haltung widerspricht, egal wie viele Tatsachenberichte man anführt.
- Tunesier und Eritreer sidn NICHT eifnach nur glücklich, dass sie jetzt in Sicherheit sind. Nein, die bringen ihre Konflikte hier her. Steck Tunesier und Eritreer in ein Heim (z.B., wie in Freital/Sachsen geschehen, weil sie ihr getrenntes Heim mal wieder selbst abgefackelt haben), und es vergeht keine Woche, bis die sich wieder mit Knüppel und Messer an die Gurgeln gehen.
- Die Schleuser lassen sich gern auch noch auf deutschem Boden auszahlen. Erst geht der Asylant zum Amt, um seine monatliche Zahlung abzuholen, der nächste Schritt führt ihn zu einer "unscheinbaren" schwarzen Limousine oder nem SUV, wo er die Hälfte der Kohle abgibt. Könnt ihr gern selbst beobachten gehen
- Es vergeht keine Woche, in der keine Einsatzfahrzeuge mit Sondersignal (meist Polizei, oft aber auch Feuerwehr udn Notarzt) zu den Heimen fahren. Normalerweise kannst du von 3-4 Nächten pro Woche ausgehen, in der mal wieder Action im Heim ist.
- Bürgerbeschwerden über Belästigung, steigende Kriminalität, den nächtlichen Lärm durch die Einsatzfahrzeuge,... werden von den zuständigen Landratsämtern geflissentlich unter den Teppich gekehrt
Würde die deutsche Bevölkerung mal tatsächlich im großen Stil erfahren, wie es in der Nähe von den Heimen zu geht, dann würden NPD und AfD einen Erdrutschsieg nach dem anderen einfahren.