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NewsPer Fernzugriff: Fehlgeschlagene Login-Versuche auf Fritzboxen häufen sich
Die Fritzbox meiner Mutter ist ebenfalls per Internet erreichbar. Auf einem Port über 30000. Ich sehe seit Jahresbeginn keinen einzigen fehlgeschlagenen Anmeldeversuch. Unnötige Panikmache.
Bei mir sind auch massig Loginversuche auf 3 Fritten. Alle haben einen Port über 40.000. Also müssen die ja sogar Portscans machen, da wir keine Standardports haben.
Die Loginnamen sind wie @sleven geschrieben hat bei mir auch
Mein Fernzugriff ist deaktiviert, lokal sind Gast und unbekannte Wlan Netze die nicht bekannt sind gar nicht erst zugelassen, nur Geräte die in meiner Liste stehen. War eines der ersten Dinge die ich beim Internet einrichten immer beachtet habe. Zudem ist das PW viel sicherer als der Standard.
Ich hatte den Fernzugriff auch immer deaktiviert, aber mittlerweile verwende ich nur noch OpenWRT auf meiner Fritzbox und zusätzlich pfSense im Homelab. Habe alles aus China blockiert, und seitdem sehe ich kaum noch ungewöhnliche Aktivitäten.
Die Fritzbox meiner Mutter ist ebenfalls per Internet erreichbar. Auf einem Port über 30000. Ich sehe seit Jahresbeginn keinen einzigen fehlgeschlagenen Anmeldeversuch. Unnötige Panikmache.
Ich habe direkt noch während des Lesens mal nachgeschaut und siehe da der verlauf ist voll von Zugriffsversuchen mit der genannten IP.
Interessant sind die ganzen Namen die Versucht werden und unter anderem ist auch mein Nachname dabei und wurde in Groß- und Kleinschreibung versucht. Hmm...
Schon klar, so mache ich es ja auch. Mich irritierte nur diese Aussage von dir:
worldoak schrieb:
Also ich habe noch nie eine Fritzbox über den DNS aufgerufen. Entweder man kennt die IP der Fritzbox oder lässt es sein..... Experten erkennt man auch an der sich leicht zu merkenden IP Adresse der Fritzbox, nicht.
Oder beziehst du dich damit auf die interne IP und den DNS-Namen "fritz.box"?
Dann haben wir hier bloß ein Missverständnis. Denn ich ging heute Nachmittag davon aus, du meinst damit die externe/öffentliche IP-Adresse.
Die Adresse ist in England. Dort ist zufällig auch ein Anbieter für VOIP-Ausstattung ansässig.
Was ich über den Eigentümer der Unmanaged Ltd rausfinden konnte ist das er wahrscheinlich Rumäne ist. Die Firma hat wohl nur einen Mitarbeiter. Er selbst. Ist wohl nur ne Briefkastenfirma. Die Server stehen scheinbar in Rumänien.
Musst du zwangsläufig, um Smart-Home Geräte anzubinden. Alexa kommuniziert ausschließlich über die myfritz Adresse mit der Fritzbox. https://www.fbsmarthome.site/?lng=de
Wie wär‘s denn, wenn diese Fernwartungsbackdoors Opt-In statt Opt-Out wären?
Shout out auch an die Telekom und ihre Speedports, die nicht nur standardmäßig ebenfalls mit Backdoors, pardon, „Fernwartungszugriffe“ daher kommen, sondern auch noch die Anmeldedaten des jeweiligen Anschlusses sniffen können.
Gradiose Security.
Es ist halt die Frage wovon "tomgit" genau spricht. Da er von "Fernwartungszugriffe" spricht, ging ich davon aus, dass er den Zugriff per TR-069 meinte. Und dieser Zugang ist auch bei AVM pauschal offen.
Das ist halt der übliche Kampf "Sicherheit vs. Komfort". Mit der Nutzung von TR-069 müssen die Benutzer sich nicht mit den SIP-Daten und der korrekten Eingabe abmühen. Das ist in meinen Augen schon ein großer Vorteil. Und ich gehe davon aus bzw. hoffe es, dass TR-069 zuverlässig abgesichert ist, es wird ja mit Zertifikaten gearbeitet.
Hier beispielsweise mit O2:
Und Telekom:
Falls aber "tomgit" mit dem "Fernwartungszugriffe" doch eher einen öffentlich zugänglichen https-Zugang mit Benutzername+Passwort meinte, dann vergesst meinen Text.