News Personalabbau: Anstehende Entlassungen bei Intel treffen viele Bereiche

Entlassungen müssten erstmal an der Konzernspitze beginnen.
 
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Zuckerwatte schrieb:
Dann kommen auch Fragen nach Notwendigkeiten auf... inwiefern wie viel arbeit eigentlich wirklich notwendig wäre.

grap popcorn

Tja den meisten hier, als auch drüben übern großen Teich, reichen schon sehr lange keine bescheidenen vier Wände, ne warme Mahlzeit am Tag, ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf. Wenn man dann noch dies im Kontext mit unserer Geschichte nimmt und sich bewusst wird auf was unser Leben hier jeden Tag seit mehr als 100 Jahren eigentlich beruht, im Hinblick auf die nicht vorhandenen regionalen Ressourcen bei uns, als auch im Rest Europas.

Brauch man sich eigentlich nicht wirklich wundern wieso sich das Rad der Geschichte für uns immer wieder von vorne dreht. Und solang wir alle das Spiel hier jeden Tag mitspielen, werden wir wie eh und je in der Geschichte, für diese unsere Ignoranz auch zur Verantwortung gezogen.

Mit den Schwellenländern und deren mehr als vier Milliarden angehenden Konsumsklaven, stehen wir übrigens wieder einmal an selbigen Punkt, wie schon 1914 und 1939. Denn es wird bald wieder einmal darum gehen, wer das größere Stück vom weltweiten Rohstoffkuchen abbekommt.

Aber hey, sind ja wie immer "die da oben" an allem Schuld und die pösen Politiker und Multinationalen Konzerne. Denn wie immer "lernt die Menschheit aus der Geschichte, das die Menschheit nichts aus der Geschichte lernt". -Gandhi

Schieb mal bitte das Popcorn rüber.
 
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Reinheitsgebot schrieb:
Was bedeutet eigentlich bzw. Wer ist ein guter und ein schlechter Mitarbeiter?

Summerbreeze schrieb:
Sag mal, hast Du zu lange BWL studiert? Wer entscheidet denn was ein "guter oder schlechter Mitarbeiter" ist?
Und was die Motivation angeht, da habe ich schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Das kann durchaus einen Knick geben, der sich erst nach einer größeren Zeitspanne wieder einrenkt.

DonL_ schrieb:
Dem steht aber in der Regel bei einem Unternehmen das seit Jahren Rekordumsätze und Gewinne macht in den aller meisten Fällen, Investitionen und Neuanstellungen in mind. gleicher Höhe gegenüber!
Auch ist es mehr als ungewöhnlich, das es Entlassungswellen gibt, bei Intel jetzt die Zweite, bei denen langjährige Mitarbeiter mit einem Haufen Expertise entlassen werden.
Höchst ungewöhnlich, dass das nicht über die natürliche Fluktuation, alterbedingtes Ausscheiden und Neuanstellungen geregelt wird, bei diesen Zahlen!

Bei unseren größeren Firmenkunden kommt z.B. bei Führungswechsel oder generellen Umstrukturierungsmaßnahmen, aber auch einfach anlasslos regelmäßig alle par Jahre, ein Berger/Accenture oder wer auch immer ins Haus (man selber will keine Verantwortung für die Maßnahmen übernehmen) und stellt alles auf den Prüfstand.
Und es resultiert meist in den von mir genannten Punkten.

Ich gebe nur wieder, was unter Anderem für Hauptmotive für derlei Aktionen sein können und dass eine entsprechende Firma eben nur in den seltensten Fällen mit dem Rücken zur Wand steht.
Da man in Sachen IT sowieso am Herzen eines Unternehmens operiert, bekommt man bei einigen davon im Vorfeld tiefere Einblicke.

Das Vorgehen findet meistens bei größeren, nicht Inhabergeführten Unternehmen statt aber auch bei Unternehmen, die finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen.
Und dort ist es eher Üblich, denn die Ausnahme. Und im Normalfall achtet man tunlichst darauf, dass dabei kein Know- How abwandert.

Abgesehen davon gibt es tatsächlich nicht wenige, die meinen sich (leider auch auf Kosten anderer) in einem großen Unternehmen "bequem" einrichten zu können. Die kann man mit solchen Maßnahmen unter dem Deckmäntelchen der zu erwartenden Zukunft und sonstigem Blödsinn bequem los werden.

Die Automatisierung tut ihr Übriges, so dass eben auch nicht mehr selbstverständlich ist, dass die fehlenden Stellen nachbesetzt werden. Willkommen in der Welt der Digitalisierung....

LG
Zero
 
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Schön das du meinen ersten Satz ausgeblendet hast, um meine Aussage zu verfremden.
 
@DonL_
Der wäre?

Edit- War gerade dabei den Post zu editieren- Dazu nehme ich im letzten Satz Stellung... Hab ihn bei Deinem Zitat zusätzlich reineditiert, damit der Zusammenhang gegeben ist.
 
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ZeroZerp schrieb:
Das Vorgehen findet meistens bei größeren, nicht Inhabergeführten Unternehmen statt aber auch bei Unternehmen, die finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen.
Und dort ist es eher Üblich, denn die Ausnahme. Und im Normalfall achtet man tunlichst darauf, dass dabei kein Know- How abwandert.

Diesen Satz würde ich so bestreiten und zwar in Bezug auf nicht Inhabergeführten größere Unternehmen, die seit Jahren Rekordgewinne und Umsätze machen. Wie gesagt es gibt immer Restrukturierungsmaßnahmen, dabei bleiben auch manchmal ganze Abteilungen auf der Strecke, aber Entlassungswellen von 10000 und wesentlich mehr Mitarbeitern, ohne das es Investitionen und signifikante Neuanstellungen dem gegenüber gibt, habe ich höchst selten erlebt, wenn ein Unternehmen eigentlich sehr gut darsteht.
Dann händeln die aller meisten Unternehmen das, mit natürlicher Fluktuation, alterbedingtem Ausscheiden und Neuanstellungen.
 
DonL_ schrieb:
Diesen Satz würde ich so bestreiten und zwar in Bezug auf nicht Inhabergeführten größere Unternehmen, die seit Jahren Rekordgewinne und Umsätze machen.
Mein Post schreibt nicht von "allen". Zudem gebe ich nur wieder, was mir dabei so zu Ohren kommt, bzw. mir zugetragen wird.
Ich bin für Diskussionen über den Sinn oder Unsinn bzw. Vor- und Nachteilen der falsche Ansprechpartner, weil ich erstens nicht in solchen Schienen denke, zweitens nicht sonderlich viel davon halte und drittens in meinem Unternehmen anders handle.

Wie gesagt es gibt immer Restrukturierungsmaßnahmen, dabei bleiben auch manchmal ganze Abteilungen auf der Strecke, aber Entlassungswellen von 10000 und wesentlich mehr Mitarbeitern, ohne das es Investitionen und signifikante Neuanstellungen dem gegenüber gibt, habe ich höchst selten erlebt, wenn ein Unternehmen eigentlich sehr gut darsteht.
Schau Dir an, was mit Alcatel über die Jahre passiert ist. Oder bei Siemens.
Du musst ja auch immer das Verhältnis sehen. Intel hat über 100.000 Mitarbeiter. Wenn die mal eben 10.000 Leute entlassen, fügt das der strukturellen Integrität der Firma kaum Schaden zu.

Zudem pumpen sie sich bei bedarf ja auch mal eben schnell auf. In den Jahren 2009/2010 haben die mal eben über 20% bezogen auf die vorhandene Mitarbeiterzahl neue Leute eingestellt....

So läuft halt der Hase... Und so böse sich das anhört. Selbst wenn es ihnen kalt reinginge ist ja eben auch die Kunst das Unternehmen "agil" zu halten und zu handeln, bevor sich irgendetwas Negatives anbahnen könnte.

Das abseits davon, dass es natürlich für viele Menschen eine Tragödie ist, einen vermeintlich sicheren Arbeitsplatz zu verlieren. Deswegen kann ich z.B. dem viel im Forum verbreiteten Wunsch, dass es Unternehmen XY richtig dreckig gehen soll berhaupt nichts abgewinnen und verachte solche Aussagen zutiefst.

Bezüglich der Sicherheit eines Arbeitsplatzes nehme ich eindeutig einen Wandel wahr. Früher war ein großes, alt eingesessenes Unternehmen eine Bank, was die Arbeitsplatzsicherheit anbelangt.
Heutzutage würde ich jedem, der einen sicheren Arbeitsplatz haben will eher empfehlen, sich im klein- und mittelständischem Umfeld niederzulassen.

LG
Zero
 
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ZeroZerp schrieb:
Bezüglich der Sicherheit eines Arbeitsplatzes nehme ich eindeutig einen Wandel wahr. Früher war ein großes, alt eingesessenes Unternehmen eine Bank, was die Arbeitsplatzsicherheit anbelangt.
Heutzutage würde ich jedem, der einen sicheren Arbeitsplatz haben will eher empfehlen, sich im klein- und mittelständischem Umfeld niederzulassen.

LG
Zero

Da kann ich nur Zustimmen... Ich habe jeweils 10 Jahre in 2 Unternehmen mit 160000MA gearbeitet und hatte den Luxus nicht entlassen zu werden, ich habe die Entscheidung selbst getroffen. In diesen 20 Jahren habe ich oft genug erlebt, dass Mitarbeiter im kleineren 5-Stellingen Bereich entlassen werden.

Ich fand weiter oben noch einen Satz ganz interessant von wegen "Schlechte Mitarbeiter". Das kann ich voll nachvollziehen. Damit ist sicher nicht gemeint, dass es schlechte Menschen sind, aber unter Umständen schlecht für die Firma.

Läuft doch immer so ab. Man holt sich immer mehr Leite ins Boot bis der Laden läuft. Und dabei sind auch "Nieten" oder es erbringt nicht den erhofften Zweck. Und diese filtert man dann in einer "Aufräumaktion" zusammen mit den anderen aus. Die, die zu teuer sind, zu langsam, nicht (oder nicht mehr) kreativ genug, zu oft krank, Abteilungen die abgeschafft werden, die Liste ist Endlos.

Ein ganz natürlicher Erneuerungsprozess. Auch wenn es für mindestens die hälfte der Leute Schade ist weil sie es nicht selbst verschuldet haben. Sie waren vielleicht einfach nur zu lange dabei und sind jetzt zu teuer. Der Rest hat es oft selbst verschuldet.

Iguana Gaming schrieb:
@ZeroZerp Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was du hier von dir gibst. Würden die Nettogewinn Zahlen bei Intel entsprechend oder ansatzweise ins minus gehen, könnte man deine Argumentation hier vielleicht verstehen. Aber nicht bei den Zahlen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38801/umfrage/umsatz-und-gewinn-von-intel/

Die Zahlen sind so gut gerade weil regelmäßig sortiert wird. Und wenn ich an den schlechten 10nm Prozess denke, dann fallen mir noch mehr Gründe ein auszusortieren.
 
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Iguana Gaming schrieb:
@ZeroZerp Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was du hier von dir gibst. Würden die Nettogewinn Zahlen bei Intel entsprechend ins minus gehen, könnte man deine Argumentation hier vielleicht ansatzweise verstehen. Aber nicht bei den Zahlen.
Ich weiss was Du meinst und man sollte meinen, dass das anders gehandhabt wird, aber diese Maßnahmen werden auch durchgeführt, wenn es Unternehmen gut geht.

Wie gesagt- Ich bin diesbezüglich der falsche Ansprechpartner für Diskussionen.
Ich berichte hier nur, was ich so mitkriege.

zEtTlAh schrieb:
Da kann ich nur Zustimmen... Ich habe jeweils 10 Jahre in 2 Unternehmen mit 160000MA gearbeitet ...
Nochmal- Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, dass ich so handeln würde, oder irgendwas auf meinem Mist gewachsen wäre.
Ich möchte nur berichten, dass derlei Aktionen nicht zwingend mit irgendwelchen Negativereignissen für die Firma gekoppelt sein müssen....


LG
Zero
 
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ZeroZerp schrieb:
Ich möchte nur berichten, dass derlei Aktionen nicht zwingend mit irgendwelchen Negativereignissen für die Firma gekoppelt sein müssen....

Kann voll nachvollziehen was du geschrieben hast, geht mir ja genau so :)

jimi365 schrieb:
Eher Gier frisst Moral und Anstand.

Mal angenommen, du hättest eine kleine Firma. Nach 20 Jahren ist sie riesig und erfolgreich. Alle haben 20 Jahre Lang eine Lohnerhöhung bekommen. Jetzt läuft es in einem Teilbereich nicht mehr, sei es wegen neuen Geschäftswegen oder weil sich der Markt geändert hat.

Würdest du dann die (für die Firma) "unnützen" Leute behalten weil es ja nur moralisch ist ? Dann gäbe es keinen Fortschritt auf dieser Welt...

Dass Leute gehen müssen muss nicht zwingen mit Gier oder schlechtem Geschäft zu tun haben.
 
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zEtTlAh schrieb:
Mal angenommen, du hättest eine kleine Firma. Nach 20 Jahren ist sie riesig und erfolgreich. Alle haben 20 Jahre Lang eine Lohnerhöhung bekommen. Jetzt läuft es in einem Teilbereich nicht mehr, sei es wegen neuen Geschäftswegen oder weil sich der Markt geändert hat.

Würdest du dann die (für die Firma) "unnützen" Leute behalten weil es ja nur moralisch ist ? Dann gäbe es keinen Fortschritt auf dieser Welt...

Dass Leute gehen müssen muss nicht zwingen mit Gier oder schlechtem Geschäft zu tun haben.

Das ist aber eine andere Ausgangsbasis und niemand bestreitet, das es immer Umstrukturierungen gibt, bei denen Leute auf der Strecke bleiben.
Massenentlassungen, die zweite bei Intel innerhalb von 2-3 Jahren, bei gleichzeitigem über Jahre andauerdem Rekordumsatz und Gewinn, sind ungewöhnlich, noch ungewöhnlicher dazu, sind anscheinend mangelnde Investitionen in andere Maktfelder mit den dazu gehörigen Neueinstellungen.

Diese Ausgangslage ist ungewöhnlich!
 
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Gebe ich dir voll recht. Wenn ich den 10nm Prozess ansehe und die neu erstarkte Konkurrenz, dann finde ich es wiederum überhaupt nicht komisch. Für mich sieht das eher nach Neustrukturierung aus. Oder eben den "Notfallplan" weil es intern gerade gar nicht läuft :)

Ist aber auch nur eine Vermutung :)
 
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Das Leute entlassen werden, gehört zur alltäglichen Wirtschaft dazu. Wie bei allem im Leben gibt es zwei Seiten der Medaille und es kommt halt auch immer auf die Umstände an, wie der Personalabgang von statten geht, auch bezogen auf das jeweilige Alter.

1) Wer (halbwegs) jung und gut ausgebildet ist, bekommt aktuell in der IT selten wirkliche Probleme, eine neue (und meist sogar besser bezahlte) Stelle zu finden. Für diese Leute KANN eine Entlassung also sogar die Chance auf etwas Besseres sein, die man vorher (teilweise aus Bequemlichkeit) links liegen gelassen hat. Mag im Einzelfall nicht immer angenehm sein, aber bedeutet eben auch keine Apokalypse.

2) In der höheren Alterspyramide (60+) habe ich etliche Leute getroffen, die beinahe darauf gewartet haben, dass mal ein "nettes Angebot" in Form einer "Kündigung" (in Deutschland eher ein Aufhebungsvertrag) mit einer hohen Abfindung (gerne gut im sechsstelligen Bereich) ansteht, was dann faktisch ein früheres Renteneintrittsalter bedeutet. Wer die Jahre vorher gut mit seinem Geld umgegangen ist und ggf. vielleicht auch über eine / mehrere Immobilien ohne Schulden verfügt, ist hier fein raus.

Es gibt viele sehr engagierte ältere Mitarbeiter, die über einen unermesslich wertvollen Erfahrungsschatz und eine tadellose Arbeitsmoral verfügen. Aber es gibt eben auch einige Schnarchnasen, die nur noch ihre letzten Jahre bis zur Rente "absitzen", was in der schnelllebigen IT-Welt nicht unbedingt der Typ Mitarbeiter ist, den man heutzutage braucht.

3) Intel hat die letzten Jahre reichlich Unternehmen aufgekauft. Hier sind bestimmt an der ein oder anderen Stelle Redundanzen entstanden, die irgendwann halt auch mal aufgelöst werden müssen. Drei Leute, die am Ende das gleiche Blatt Papier umdrehen, braucht man nun mal einfach nicht.

Unbestritten mag es einzelne Fälle geben, wo so eine "Entlassungswelle" ernsthafte negative Konsequenzen hervorruft und ich möchte das auch nicht nur schönreden. Das betrifft oft Mitarbeiter zwischen 50 und 59. Meist zu alt für grundlegende Veränderungen aber noch zu jung für die Rente. Das ist m.E. die Altersgruppe, die am meisten angeschissen ist.
 
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duke1976 schrieb:
Davon können ja einige zur roten Konkurrenz wechseln. Die stellen bestimmt die nächsten Jahre ein.
Intel macht das schon richtig. Holt die guten Leute von AMD (z.B. Khoduri) und gibt die ab,
die nicht mehr gebraucht werden. So macht man es richtig ;)

Ob AMD Leute will, die vielleicht an Intels Abschwung beteiligt waren und jetzt alt sind...?
 
Die Kontrolle/Führung hat versagt und ist technisch zurück gefallen und der Mitarbeiter darf es ausbügeln.Der Klassiker.Vielleicht hat Lisa Su ja noch den ein oder anderen Platz für ein paar gute Mitarbeiter ; )
 
Makso schrieb:
Hab ich nicht nur einmal gesagt das Intel entlassen wird. Wurde verflucht da die Auftragslage so gut ist.
Schade um das Personal.
Ergänzung ()

Die Auftragslage ist nicht nur gut sondern Phenomenal bei INTEL. :)
Die meisten kaufen Intel, aus gewohnheit oder weil viele CPU Befehle Intel optimiert sind.
Ob Endverbraucher AVX brauchen sei dahingestellt.

Ja Intel, die haben 3 Jahre lang geschlafen es gab in der Zeit ja keine wirkliche Konkurrenz und sie produzieren alle CPUs selber in House darf man auch nicht vergessen.

Das ein kleines fabless Unternehmen wie AMD erfolg hat verdankt es der R&D Division
Im großen uns ganzen trägt Taiwan Semiconductor Manufacturing Company zum Erfolg bei.



Intel:
RevenueUS$70.8 billion (2018)
Operating IncomeUS$23.3 billion (2018)
Net IncomeUS$21.0 billion (2018)
Total assetsUS$127.9 billion (2018)
Total equityUS$74.5 billion (2018)
Number of employees110,200 (2019)
https://www.intc.com/investor-relat...h-Quarter-2018-Financial-Results/default.aspx


AMD:
RevenueUS$6.48 billion (2018)
Operating IncomeUS$451 million (2018)
Net IncomeUS$337 million (2018
Total assetsUS$4.556 billion (2018)
Total equityUS$1.266 billion (2018)
Number of employees10,100 (2018)
http://ir.amd.com/news-releases/new...rth-quarter-and-annual-2018-financial-results
 
Makso schrieb:
Hab ich nicht nur einmal gesagt das Intel entlassen wird. Wurde verflucht da die Auftragslage so gut ist.
Schade um das Personal

Das machen alle großen Firmen so, alleine deine Aussage beweist garnichts.
Also bekommst du auch kein Lob für diese Aussage, weil das über all normales vorgehen ist ab einer gewissen Größe^^
 
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