News Philips 258B6QUEB: Monitor mit USB C, USB Power Delivery & Dockingstation

Gibt denn jedes Handy/Notebook/Tablet über USB C ein Videosignal aus?
 
Cool Master schrieb:
Wirklich, jetzt noch VGA verbauen? Lasst doch den Stecker endlich sterben. Das Teil brauch man heute einfach nicht mehr dank DP, DVI oder auch HDMI.

Kann VGA eigtl. QHD? :freak:
 
Nitschi66 schrieb:
Bitte auch DVI sterben lassen

Würde ich so unterschreiben! So könnte man endlich auch mal wieder Single Slot GPUs machen zumidnest mit Wasserkühler.

psYcho-edgE schrieb:
Kann VGA eigtl. QHD? :freak:

Ich glaube nicht. 1080 ist max. alles drüber kann klappen muss aber nicht.
 
Jetzt bitte nur noch in größer und er ist für mich echt attraktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Austronaut Nicht jeder Typ C Anschluss ist USB3.1 Gen2 oder Thunderbolt 3 und nicht jeder USB3.1 Gen2 hat Displayport. Also nein.
 
Ist wohl ein U2515H Office Konkurrent, den gibts aber schon für ~300 Euro. (den hab ich hier vor mir)

100 Euro mehr nur für USB 3.1 als Killerargument?

Würde beim nächstenmal, bei der Auflösung, aber besser zu einem 27" greifen, die Schriften sind sonst zu klein und man muss alles etwas hochskalieren.
 
Cool Master schrieb:
Ich glaube nicht. 1080 ist max. alles drüber kann klappen muss aber nicht.

Generell ist der VGA-Anschluss für hohe Auflösungen bis 400 MHz Videobandbreite geeignet; dies reicht für die Darstellung von 2560 × 1440 Pixeln bei einem Bildseitenverhältnis von 16:9 und einer Bildfrequenz von 75 Hz aus.

Siehe Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/VGA-Anschluss
 
flappes schrieb:
Ist wohl ein U2515H Office Konkurrent, den gibts aber schon für ~300 Euro. (den hab ich hier vor mir)

100 Euro mehr nur für USB 3.1 als Killerargument?

Würde beim nächstenmal, bei der Auflösung, aber besser zu einem 27" greifen, die Schriften sind sonst zu klein und man muss alles etwas hochskalieren.

Nein das Killerargument hier ist die integrierte, vollwertige Dockingstation, USB3.1 ist lediglich der Formfaktor für die Verbindung. Und wenn du mal schaust, was Dockingstations sonst so kosten, dann sind die 100€ mehr hier ein echtes Schnäppchen. Zumal du bedenken musst, dass man hier einen Standardanschluss verwendet, während man sich bei Dockingstations sonst üblicherweise an einen Hersteller und da auch nur bestimmte Notebookserien bindet. Und die Zahl der Notebooks mit USB3.1 wird in der nächsten Zeit sicherlich noch steigen.
 
Shririnovski schrieb:
Nein das Killerargument hier ist die integrierte, vollwertige Dockingstation,
...
Und wenn du mal schaust, was Dockingstations sonst so kosten, dann sind die 100€ mehr hier ein echtes Schnäppchen. Zumal du bedenken musst, dass man hier einen Standardanschluss verwendet, während man sich bei Dockingstations sonst üblicherweise an einen Hersteller und da auch nur bestimmte Notebookserien bindet.

Der Unterschied zwischen einer "echten" Hersteller-Dockingstation und sowas ist aber halt die Konsequenz des Gedanken:

Beispiel A: Thinkpad direkt aus der Tasche in die Station und den ganzen Tag gar nicht geöffnet, nicht mal zum Anschalten.

Beispiel B: Notebook raus, Stromstecker drangefummelt, USB-C reingefriemelt, HDMI reingesteckt, Notebook auf, Anschalter gedrückt, Notebook zu, Kabelsalat immernoch da.

Das Geld für eine richtige Dockingstation (und das passende Gerät) ist mir da irgendwie lieber.
Eine USB3.1-Docking wäre toll, wenn sie gleich die USB-Grafikarte eingebaut hat (bitte mit Linux-Treibern, das sieht es mau aus) , die Stromversorgung des Notebooks übernimmt und den guten alten simplen Power-On-Schalter des Monitors an die Hardware des Notebooks weiterleitet. Hatte so bisher nur Lenovo für einige Gerät im Einsatz. Hat soviel wie eine "richtige" Dockingstation gekostet (die alle Videosignal durchschleift und keine Treiber braucht - toll bei Linux) und auch keine Linux-Treiber gehabt. Und war auch proprietär.
 
raph schrieb:
Beispiel B: Notebook raus, Stromstecker drangefummelt, USB-C reingefriemelt, HDMI reingesteckt, Notebook auf, Anschalter gedrückt, Notebook zu, Kabelsalat immernoch da.

Das Notebook/Tablet wird über das USB-C Kabel vom Netzteil des Monitors mit Strom versorgt. Parallel läuft darüber sowohl das Video Signal zum Monitor als auch eine USB Host Verbindung. Also ein einziges Kabel.

Wem das nicht ausreicht (Stichwort: Schnittstellen) der wird mittelfristig in den meisten Fällen auch keine klassische Dockingstation (mit Port an der Unterseite) mehr einsetzen. Praktisch alle großen Hersteller professioneller Endgeräte setzen in Zukunft auf Thunderbolt basierte Docks. Deren Vorteil ist das diese nicht auf wenige Modelle (Kompatibilität) beschränkt sind. Diese funktionieren ebenfalls über ein Kabel. Beispiele:

HP: http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=P5Q54AA&opt=ABB&sel=ACC
Dell: http://www.hardwareluxx.de/index.ph...al-docks-mit-usb-typ-c-und-thunderbolt-3.html

PS: Wieso das Notebook in einem Dock zugeklappt lassen ? Das hat ein eigenes Display und dafür findet sich immer eine Verwendung. Selbst wenn es am Ende nur Outlook, Skype etc. darstellt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist UHD noch so selten? Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Monitor und wollte diesen auch wieder viele Jahre nutzen, daher kommt FHD oder QHD eigentlich nicht mehr in Frage (habe derzeit nicht mal FHD ^^ am PC). Der Funktionsumfang gefällt mir auch sehr gut, gibt es was vergleichbares mit UHD (geplant ist das ganze mit einer GF 1070, aber erst in ca. 4-5 Monaten)?
 
Hallo,
hat jemand vielleicht eine Ahnung, wann dieser Monitor lieferbar ist??
Auf verschiedene Anfragen hierzu antwortet Philips nicht.
Dabei sollte der Monitor schon ab 6/16 lieferbar sein.
 
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