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NewsPhilips 328P6VJEB: UHD, VA und UltraColor auf 32 Zoll für 700 Euro
Vorwiegend für den professionellen Einsatz hat Philips den 328P6VJEB bestimmt. Der 31,5-Zoll-Monitor bietet ein VA-Panel, das mit 3.840 × 2.160 Pixeln (Ultra HD) auflöst und dank der UltraColor-Technik 95 Prozent des NTSC-Farbraums abdecken soll.
Ließt sich ja ganz gut. Schade das es keine Kombi-Geräte gibt, mit denen man gut Arbeiten UND Spielen kann. Wenn das Gerät 120Hz und FreeSync/G-Sync hätte, wäre es bestimmt für viele Gamer interessant. UHD auf 31,5 Zoll müsste ich mir erstmal im Laden ansehen, vom Gefühl her würde ich da schon 5K haben wollen oder halt UHD auf 27".
Vorsicht, gleich kommt wieder einer der Vögel die sagen dass man das für Office-Monitore nicht gebrauchen kann.
Stimmt aber, kostet eigentlich nichts, außer der Hersteller hat zu viele alte Scaler auf Lager und will den Schrott loswerden.
Der NTSC Farbraum ist jetzt nicht besonders groß und inzwischen auch eher Schnee von Gestern. Komisch das die damit werben. Gibt es eigentlich schon ein Monitor der den BT.2020 Farbraum vollständig abdeckt?
Das Panel dürfte auch nur mit 8 Bit arbeiten, aber der Preis ist gut für die Größe.
@S.K. Da hast du recht, ich hätte auch eher eine Angabe zur Abdeckung von Adobe RGB und DCI-P3 erwartet. Eine Abdeckungsangabe zu Rec. 2020 wird natürlich weggelassen, die niedrige Zahl wäre nicht Marketingtauglich
Laut Datenblatt kann das Panel 10Bit und die interne Verarbeitung läuft in 12Bit.
Der NTSC Farbraum ist jetzt nicht besonders groß und inzwischen auch eher Schnee von Gestern. Komisch das die damit werben. Gibt es eigentlich schon ein Monitor der den BT.2020 Farbraum vollständig abdeckt?
Das Panel dürfte auch nur mit 8 Bit arbeiten, aber der Preis ist gut für die Größe.
NTSC ist zumindest schon einmal ein Stück größer als sRGB, was ja sonst im PC-Bereich Standard ist. BT.2020 ist ja eher für die Filmindustrie relevant, und da die TV-Hersteller schließlich jedes Jahr etwas neues verkaufen wollen, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis TVs - und dann letztendlich auch Monitore - BT.2020 zu 100% abdecken. Aktuell ist man ja erst bei ca. 96% DCI (~70% BT.2020).
@Brainorg: Nö, ist kein Nonsense. Farbechtheit mit OLED ist deutlich schwerer, als mit anderen Panels, da die alterungsbedingten Verfärbungen nicht mehr das ganze Bild betreffen sondern jeder Pixel individuell altert. Das auszugleichen ist aktuell mWn nicht trivial. Wenn es so einfach wäre, wäre der auf der CES vorgestellte DELL UP3017Q nicht 5000$ teuer und auch schon verfügbar.
Quatsch. Natürlich kostet das was. Und warum sollten die es tun, für einen Monitor, der eh von so gut wie keinem Spieler gekauft werden wird (wegen Größe & Auflösung).
Aber mal ne Frage: Was gibt es noch ähnliches am Markt? 27-32'' bei 4k kann ich mir gut auf meinem Schreibtisch vorstellen. Hauptsächlich zum arbeiten, aber ab und zu auch mal ein Spielchen zocken. FreeSync, 144hz, usw. ist nice to have, aber leider nicht alles auf einmal verfügbar, bzw. bezahlbar. Deswegen reichen 60hz, großer Bildschirm und 4K.
Sollte der nicht schon im Frühjahr verfügbar sein? Das spricht ja nicht gerade für eine Markttauglichkeit von OLED.
im TV Bereich ist das doch schon "länger" erhältlich. Lässt sich die Technologie nicht einfach für den Monitor-Bereich übertragen?
@foxX: Ja, der sollte schon längst Verfügbar sein. Wurde dann aber im letzten Moment verschoben und seit dem keine neuen Infos, auch nicht auf Anfrage. Vor einiger Zeit gabs Gerüchte über ein Release Q4 2016, aber ich glaube das war eher Wunschdenken der potentiellen Käufer. Ich hab die Hoffnung längst aufgegeben, dass der noch dieses Jahr kommt. Ich bin nichtmal sicher, das er überhaupt noch kommt. Und wenn, dann evtl mit anderen Parametern. Hoffentlich dann auch mit DP1.4 statt oder zusätzlich zu 2x DP1.2 über USB-C.
@Brainorg: Nö, ist kein Nonsense. Farbechtheit mit OLED ist deutlich schwerer, als mit anderen Panels, da die alterungsbedingten Verfärbungen nicht mehr das ganze Bild betreffen sondern jeder Pixel individuell altert..
Wenn man einen Farbechten Monitor will muss man auch bei einem LED Monitor mit einem Kalibrierungs Gerät wie den Spyder dran und die Kalibrierung alle paar Monate neu überprüfen.
So gesehen ist es nicht der grosse Unterschied.
Ja, aber bei einem LED Monitor ist die Alterung relativ homogen über das gnaze Bild. D.h. man kalibiriert an einer Position und gut ist. Bei einem OLED müsste man jedes Pixel einzeln kalibrieren. Da das nicht praxistauglich ist, muss der Controller im Display die Alterung der einzelnen Pixel abschätzen und entsprechend die Ansteuerung justieren. Und das scheint zwar inzwischen recht gut zu gehen, aber Trivial ist es nicht.