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NewsPhilips mit neuem Docking-Monitor für Notebooks
Philips stellt ein neues Display vor, das sich mit Docking-Funktion als Erweiterung für Notebooks anbietet. Über ein einziges USB-Kabel mit dem Laptop verbunden bietet der 23-Zoll-Monitor neben der größeren Bildfläche USB- und Audioanschlüsse sowie einen Netzwerkzugang.
Im Prinzip sagt diese deinem Notebook, dass jetzt noch ein weiterer Grafikkartenausgang vorhanden ist. Die Adapter gibt es auch einzeln zu kaufen: externe Grafikadapter
Zumindest vor zwei Jahren war die Qualität des Ausgabesignals noch nicht auf dem Niveau eines echten Grafikkartenausgangs.
Grafikausgabe über USB, das taugt wirklich höchstens für ne Exceltabelle. Videos oder gar Spiele kann man da vergessen. Wenn alles über ein Kabel dann über Thunderbolt mit eingebautem DP und nicht über USB3.
Videoausgabe über USB?
Also besteht der einzige Unterschied zur herkömmlichen Koppelung eines Notebooks/Tablets via VGA/HDMI mit einem üblichen Monitor in der Möglichkeit, USB-Peripherie wie Tastatur/Maus direkt am Monitor anzukoppeln?
Sorry, darin sehe ich keinen Mehrwert. Das kann ich auch wie bisher an der Quelle anschließen, notfalls mit USB-Hub.
Sehr gut! Es gibt kaum USB-Monitore... Da schadet Konkurrenz nicht. Aber der Preis ist zu hoch. Selbst mit Dockings-Station zu viel.
wazzup schrieb:
Grafikausgabe über USB, das taugt wirklich höchstens für ne Exceltabelle. Videos oder gar Spiele kann man da vergessen. Wenn alles über ein Kabel dann über Thunderbolt mit eingebautem DP und nicht über USB3.
Dann erweiter mal deinen Horizont... Wie viele Monitore kann man an einen normalen Laptop anschließen? Die IGPs schaffen oft nur 2. D.h. der interne und ein externer Screen. Mehr is nicht drin. Esseiden man nutzt eine weitere Grafikkarte, in dem Fall im Screen. Mehrwert: Du kannst mehr als einen Monitor an deinen Laptop anschließen. Außerdem brauchst Du nur ein Kabel, da an dem Screen schon Tastatur, Maus und das LAN hängen.
Endlich kommt da Bewegung rein. Ich wundere mich, dass die Monitorhersteller derartig Schlafmützig sind. Seit dem 1. Surface Pro schreit der Markt nach Monitoren, die gleichzeitig als Dockingstation dienen können. Ich lasse im Büro seit Jahren meinen Laptop in der Schublade verschwinden und arbeite dann mit dem Desktop. Dockingstations sind aber einfach unverschämt überteuert im Verhältnis zum Aufwand.
Sehe ich das richtig, dass der Monitor nur für den Anschluss eines Notebooks vorgesehen ist? Wäre schön wenn man auch normale Desktops anschließen könnte, dann wäre ein flexiblerer Einsatz möglich. Ich sehe häufig, dass Mitarbeiter mit Notebook sich an freie Arbeitsplätze setzen und dort mit ihren Notebooks arbeiten. Es wäre doch sehr zweckmäßig, wenn man das Notebook gleich an den Monitor anschließen könnte.
Schän aber, dass teure Dockingstationen wegfallen.
Mir wäre es ingesamt lieber, wenn es mehr davon gäbe und vielleicht irgendwann mit USB4.0 HDMI, DP und co wegfallen würden und man seinen Monitor oder seine sonstigen Geräte an einem beliebigen Port am Rechner anschließen könnte. Weg mit der Anschlussvielfalt.
mackenzie83 schrieb:
nur das das ganze konzept von apple kopiert ist und das apple es deutlich besser macht und thunderbolt benutzt
Steht wo? Im Artikel steht kein Wörtchen dazu, Ansicht der Schnittstellen ist nicht dabei, und auf den übrigen Aufnahmen ist die Kiste auch immer nur mit USB an einen Laptop auf Akkubetrieb gekoppelt, aber eingeschalten. Klar, sowas überflüssiges wie Stromkabel (230V oder vom externen Netzteil) will man natürlich nicht auf seinen Produktbildern haben, bäh, iih, unnötige technische Details.
(Philips verkauft dann also im Jahre 2014 einen Monitor mit bloßem VGA-Eingang und der Möglichkeit der quasistatischen Darstellung via USB, und möchte das als Innovation des Jahres darstellen?)
Der Philips C221S3UCW ist übrigens ein 21,5" mit ebenfalls 1080p (TN), aber USB2-Videoeingang. Und Strom bezieht er darüber auch. Satte 10,3 Watt. Warum dann nicht aus einer USB3-Buchse 20 Watt pressen...