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Pine64 Star64: Einplatinencomputer mit RISC-V-CPU und Imagination-GPU
Auch Pine64, bekannt durch die Linux-Smartphones PinePhone und PinePhone Pro, stellt mit dem Star64 einen Einplatinencomputer im Raspberry-Pi-Format auf Basis der offenen Befehlssatzarchitektur RISC-V mit einer Quad-Core-CPU und einer 3D-GPU von Imagination Technologies vor. Der Preis soll später bei 60 bis 80 US-Dollar liegen.
Trotz des fehlenden M.2 Anschlusses finde ich dieses Board viel interessanter als das hier zuvor vorgestellte.
Aber warum steht nirgendwo, wie der PCIe Slot angebunden ist?
Ich wuerde ja erwarten, dass die allermeisten Sachen, die (auch) fuer ARM kompiliert werden koennen in aller Regel auch fuer RISC-V kompilieren sollten, oder uebersehe ich da was? Dass reine x86-Projekte Probleme machen koennen ist ja zu erwarten, aber wenn eh schon Multi-Target auf dem Plan steht sollten die meisten Entwickler meiner Erwartung nach plattformspezifische Codepaths vermeiden, oder?
bin noch immer auf der Suche nach einem SBC (ARM):
6x Sata3
2 Steckplätze für ECC DDR4-RAM 3200
1x m.2 PCIe3.04x
1x 1Gbit NIC
1x 10Gbit NIC
1x (2x) USB-C 3.2
2x (4x) USB-A 3.1
SD-Card slot für OS
TDP so um die 35W
obtional PCIe Steckplatz 8X 3.0 mit elektrisch 8x
das wäre ein träumchen
Vielleicht liest ein Hersteller mit
OpenSense ist nicht das Projekt, wo ich all zu viel initiale Entwicklung sehen würde. Bei FreeBSD ist ab der Version 13 RISC-V auf "tier 2" eingestuft für die Unterstützung, also "In Entwicklung / Nische". Wenn die größeren BSD-Projekte RV nicht auf ein produktives Niveau gehoben haben, wird da von den Kleineren/spezialisierteren Prohekten kaum etwas kommen.
Wenn mir vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass es brauchbare FOSS Treiber für PowerVR geben wird, und das PowerVR die Wahl für recht offene SoCs werden wird..
Interessant. Wär mal schön, wenn jemand das benchen könnte (wird vermutlich schwierig passende Vergleichssoftware zu finden) und dann mal mit ARM/Raspberry Pi oder x86 "Pendants" zu vergleichen
Der SoC kann PCIe 2 2x und ich sehe gerade nichts auf dem Board, was via PCIe angebunden sein sollte.
Die USB 2.0 Ports werden wahrscheinlich über 1x USB2.0 vom SoC erledigt und über ein Hub aufgefächert. Das Wifi-Modul hängt auch an USB 2.0
der debian support hingegen ist inzwischen echt gut
ich schwanke gerade hart zwischen dem hier vorgestellten star64 / quartz64 und dem nanopi r5s - für ersteren spricht mehr GPIO mit weniger fummeln, für letzteren 2x 2.5g eth.
Die TPU ist witzig, aber ich habe ohnehin noch ein paar Coral TPUs da
@SVΞN hättest du da intesse an $Tests auf einem davon?
Was das video angeht.. rebranden die wirklich den TS100, nenen ihne Pincecil und liefern ihn mit der IronOS aus? Nice Ist nicht schwierig zu flashen, aber definitiv lustig
Interessant. Wär mal schön, wenn jemand das benchen könnte (wird vermutlich schwierig passende Vergleichssoftware zu finden) und dann mal mit ARM/Raspberry Pi oder x86 "Pendants" zu vergleichen
Wenn der U74 im JH7110 tatsaechlich 1.5GHz hat, sollte er um den Faktor 1.5 schneller sein als der JH7100 im Visionfive V1, das sollte also aehnlich schnell sein wie ein Odroid C2 (also etwas scheller als ein Raspi [edit] 3).
Die nutzen das Ökosystem der TS100 durch kompatible Spitzen. Die Steuerplatine ist aber ein eigenes Design. Schon allein weil die TS100 µController von STM nutzen und die Pencil RISC-V Chips. https://wiki.pine64.org/wiki/Pinecil
Ich wuerde ja erwarten, dass die allermeisten Sachen, die (auch) fuer ARM kompiliert werden koennen in aller Regel auch fuer RISC-V kompilieren sollten
In der Regel schon. Wenn es auf mehreren ISAs läuft und idealerweise dabei noch verschiedene OS unterstützt, sollten die Chancen sehr gut stehen. Aber nach meiner Erfahrung bringt jede neue Plattform irgendwelche Probleme mit, sodass es nicht out-of-the-box funktioniert.