blöderidiot
Captain
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Dann versuche du mal einen Shared-Hoster abzumahnen. Ist doch schon gerichtlich geklärt, dass Shared-Hoster die Dateien löschen müssen um ihrer Mitwirkungspflicht nachzukommen. Sie hätte den Shared-Hoster gar nicht wie eine Privatperson kostenpflichtig abmahnen können.Man habe aber ein Zeichen gesetzt, indem statt auf die gängige Abmahnpraxis zunächst nur auf eine Verwarnung zurückgegriffen worden sei.
Vivster schrieb:Denn nur wer sich mit dem Internet auskennt kann solch eine Aussage treffen. Denn dort wird ganz gern und vor allem schnell aus ner Mücke nen Elefant gemacht. Einen Elefanten den es garnicht gibt weil eben nur eine laute Minderheit "krakeelt".
Das wirkt auf mich nicht pubertär sondern reif und kompetent.
Ich meine welcher Politiker kann heutzutage schon von sich behaupten sich in seinem Fachgebiet auszukennen.
karamba schrieb:Wieso musste das Buch in gedruckter Form erscheinen? Wenn es ihr um Botschaften geht, hätte sie ein PDF veröffentlichen können. Wenn es ihr um Geld geht, ist wahrlich der Weg, den sie gegangen ist, der beste. Nur kann ich nicht einerseits über freie Privatkopien schwadronieren und andererseits meine Rechte an einen Verlag abtreten, der nichts von dieser Einstellung hält. Frau Schramm hat ihre Ideale (oder die ihrer Partei) verkauft, genau darum geht es in dieser Diskussion und damit einhergehend um die Glaubwürdigkeit des Piratenvorstandes. Nicht schwer zu verstehen, oder?
Axxid schrieb:Klarer Fall von Wasser predigen und Wein saufen.
c2ash schrieb:Abraham Lincoln hat mal gesagt: "Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht."
Nichts für ungut, aber darüber hat ein Gericht zu entscheiden. Dass ein verursachtern Schaden von der Klägerseite gern hoch angesetzt ist, wird sich nur wahrlich nicht vermeiden lassen. Das erlebt man bei allen Schadensfällen seit Jahrzehnten.Seine Urheberrechtsansprüche mit maßvollen, verhältnissmäßigen Maßnahmen, die keine Grundrechte anderer verletzen, durchzusetzen, ist vollkommen in Ordnung.
Der in #48 von mir zitierte Inhalt stammt direkt von der Internetseite der Piratenpartei. Ich finde ihn eindeutig. Die Piratenpartei will die nichtkommerzielle Verbreitung digitaler Inhalte legalisieren. Ich sehe bei der Formulierung keinen Interpretationsspielraum.Die Piraten sind nicht die erklärten Feinde jedes Urhebers oder auch Rechteverwerters, als die sie gerne immer wieder hingestellt werden. Sie sind nicht für totale Anarchie im Netz und totale Abschaffung des Urheberrechts.
Die Frau ist auch in ihrer eigenen Partei umstritten.Der Grund ist, dass Julia Schramm nicht irgendwer ist: Als führender Kopf der Piratenpartei steht sie für [...]
"Mich nervt diese Konzentration auf Einzelpersonen in der Politik", sagt Weisband.
Second Nick schrieb:Im Übrigen ist das eine Piratin, die steht nicht für alle Piratenpartei-Mitglieder.
Die Frau ist auch in ihrer eigenen Partei umstritten.
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Ich zitiere zu dem Thema mal eine andere Piratin:
Wenn sie nur auf ihren eigenen Vorteil aus wären, würden sie was anderes machen. Denn selbst als Kanzler verdienst du weniger als so mancher Vorstand und weniger stressig ist der Job auch nicht.danny38448 schrieb:@dMopp
ob ich wählen gehe oder nicht..steht auf nen anderen blatt
auf jedenfall würde ich keine piraten wählen..und cdu-csu erst recht nicht und die spd..ist och nen sch..verein
die politiker machen eh wasse wolln...oder sag du mir mal wer nicht korrupt von denen ist ..
die wollen alle nur unsere bestes ..unsere stimmen und unser geld..der rest interessiert die doch garnicht...jeder denkt nur an sich und seinen vorteil..der rest ist scheissegal..so siehts aus
Ja, u.a. durch frühere Provokationen und Meinungen, auch gegen die eigene Partei bzw. deren Inhalte. Dadurch wurde sie bekannt. Diese Aufmerksamkeit nützt ihr, Frau und fotogen ist sie auch noch. Sie wurde auf jeden Fall nicht in den Vorstand gewählt (und das auch nur sehr knapp), weil sie das Parteiprogramm am exaktesten vertritt.Irgendwie muss sie ja nach vorne und oben gekommen sein.