@Frank-2.0
Ja, aber du ignorierst immer noch meine "Abers".
Zuallererst pflegst du deine Akkus, sehr löblich, so sollte es sein. Auf der anderen Seite muss man auch darauf hinweisen, dass diese Art der Nutzung von Akkus nur für bestimmte Anwendungszwecke taugt. Den Akku eines Smartphones oder Laptops kannst du nicht einfach so ausbauen, in den Kühlschrank stellen und wieder einbauen. Bei Smartphones allein wegen der Nutzung unmöglich und bei Laptops je nach Nutzart (also kaum mobil genutzt) irgendwie machbar, aber umständlich. Akkus im Kühlschrank werden nicht verwendet und es ist doch gerade Sinn dieser, dass die NICHT im Kühlschrank verweilen.
So löblich deine Fürsorge auch ist, so unpragmatisch ist diese für 90-95 % aller Akkunutzung und damit irrelevant.
Frank-2.0 schrieb:
Dass die nach 3 Jahren im Kühlschrank noch 80 oder 90% Ladung haben
Redest du hier jetzt von Ni-MH oder Li-Ion-Akkus? Diese Info ist bisher noch immer nicht durchgedrungen.
Bei ersteren wurscht, wieso habe ich schon erklärt. Bei letzteren ist das in keinster Weise ein Argument FÜR die Lagerung in Kühlschränken, weil diese nicht genutzt wurden und dennoch an Kapazität verloren haben!
Anders wäre es, wenn diese wesentlich älter sind, aber in der Hinsicht warst du ja auch sehr zurückhaltend mit Details.
Der alte Akku meines OnePlus 6 wurde knapp 5 Jahre durchgehend genutzt, meistens mit der "Schnellladung" (20 W ... aber für 2018 rasend schnell

), bis ich diesen getauscht habe, und die Restkapazität dürfte kaum unter 80 % gesunken sein. Letzten Endes auch nur anekdotische Evidenz.
Aber dieser Akku wurde wenigstens genutzt (oder missbraucht ...)!