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Der 2008 aus dem Mediaplayer XBMC – heute Kodi – hervorgegangene Media-Server Plex hat erstmals auch einen offiziellen Client für Linux erhalten und soll schon bald auch als Flatpak über den App Store Flathub angeboten werden. Der Plex-Client für Linux, der sogenannte Plex-Desktop, wird vorerst nur als Snap-Paket angeboten.
@god-necromant Plex ist ein Home Media Server, dem du deine Filme, Serien etc. gibst und der sucht sich dann automatisch metadaten, kann transkodieren u.v.m.
Und das hier in der News ist ein Client mit dem du von Plex Servern dann die Medien abrufen kannst.
@news finde das sehr toll, denn bisher ging auf meinem Laptop mit Fedora nur ein third party Client und Plex Web, beides nicht toll. Würde mir aber wünschen dass der plex for linux client noch als rpm Package in die Fedora/RPMFusion Repos kommt und/oder als flatpak auf flathub veröffentlicht wird.
Streaming über LAN und transcoding.
Jellyfin kann das aber alles gratis.
Das ist ein Fork von Emby, hat aber gerade im letzten Jahr ordentlich an Features zugelegt. https://jellyfin.org/
Wenn man einen Server (hier die Shield) hat, kann man Plex auf anderen TVs in der Wohnung installieren und Filme/Serien dann auf einem anderen Gerät weiterschauen. Also Serie im Wohnzimmer beginnen und im Schlafzimmer zu Ende sehen.
Bei mir hat Plex auch eine bessere Performance als Kodi und nutze ich lieber. Ich habe neben meinem TV ein HTPC eigens für KODI aufgebaut und musste feststellen, dass HDR UHD Filme damit nicht performant liefen. Der HTPC als Server und die Plex-App auf dem TV lief aber wunderbar.
Ich nutze die App Infuse über die AppleTV Box. Kostet 10€ pro Jahr und läuft wunderbar. Wird für Filme genutzt. Diese liegen auf externe Festplatten im FritzBox NAS
Streaming über LAN und transcoding.
Jellyfin kann das aber alles gratis.
Das ist ein Fork von Emby, hat aber gerade im letzten Jahr ordentlich an Features zugelegt. https://jellyfin.org/
Streaming über LAN und transcoding.
Jellyfin kann das aber alles gratis.
Das ist ein Fork von Emby, hat aber gerade im letzten Jahr ordentlich an Features zugelegt. https://jellyfin.org/
Kannst du hier konkreter werden? Hatte sehr lange Plex Premium genutzt bis ich auf Emby umgestiegen bin. Bis auf das neuste Plexupdate mit der Watchlistfunktion ist mir das eigentlich nichts bekannt was Emby (Premium) nicht auch oder besser kann.
Allein diese Datensammelwut ist ein absolutes Nogo meiner Meinung nach.
Ich selbst habe zwar nie Emby genutzt, aber was ich persönlich an Jellyfin toll finde, ist das alles Open source ist und jeder bei der Entwicklung mithelfen kann.
Zu Büchern und Comics würde ich aber sagen, erst ab 10.8 und auch nur wenn man jetzt nichts auf Niveau von Kobo oder Kindle erwartet.
Bei Audio Books ist es eigentlich schon egal, ob 10.7 oder 10.8, man darf aber nichts wie bei Audible erwarten und Meta Daten funktionieren hier auch noch nicht so wirklich.
Wenn man einen Server (hier die Shield) hat, kann man Plex auf anderen TVs in der Wohnung installieren und Filme/Serien dann auf einem anderen Gerät weiterschauen. Also Serie im Wohnzimmer beginnen und im Schlafzimmer zu Ende sehen.
Dieses beispielhafte Feature bietet Kodi ebenfalls, man muss es aber manuell einrichten. Hier liegt der große Vorteil für Endanwender bei Plex.
Plex ist ein Server-Client-Modell, Kodi hingegen ist erst einmal eine reine Client-Anwendung, die auf andere Serverdienste zugreifen kann. Will man das o.g. Feature mit 2+ Kodi-Clients dann braucht man eine gemeinsame Datenablage (sprich ein NAS o.ä.) und eine zentrale kleine mysql/mariadb Instanz.
Ein weiterer Vorteil von Plex ist die transcoding-Möglichkeit. Wer das nicht braucht und vor der einmaligen und dokumentierten Einrichtung von Kodi mit zentraler DB nicht zurück schreckt, kann dies als gute Alternative nutzen.
Plex Pass Nutzer hier… Die Entwickler sollten erstmal anfangen endlich das Problem mit dem Intro überspringen zu fixen. Sobald man das nutzt laufen Video und Ton asynchron weiter…