Test PocketBook Era im Test: Wasserdichter E-Book-Reader mit Lautsprecher

Mein Paperwhite hält "leider" wacker durch, sodass ich kein neues Gerät brauche. Ich lese nicht genug digital, sodass es sich lohnen würde, umzusteigen. Prinzipiell fände ich ein wasserdichtes Gerät aber besser. Wenn ich lese, bin ich nämlich meistens damit draußen.
 
@Nore Ply

Was bist Du denn für einer?? :freak:

Du hast also noch keine negativen Erfahrungen mit Softtouch gemacht?? Glückwunsch!
Ich hatte dagegen schon so einige mit klebrigen Mäusen und PC-Cases.

Keine Ahnung, warum du mich deshalb für einen Aluhut-Träger hältst.
Probleme mit Softtouch sind jedenfalls objektiv existent.

Von Elektrosmog und sonstigem Blödsinn habe ich überhaupt nicht gesprochen und es erschließt sich mir auch nicht, wo du da den Zusammenhang siehst.

Leg' dich mal lieber wieder hin. :rolleyes:
 
Nore Ply schrieb:
Du setzt den Preis Deiner Freiheit also um die 80-90€ an. Interessant.
Meine Freiheit ist mir deutlich wertvoller. Aber das muss und darf natürlich jeder für sich entscheiden.
Oje, neben einem Kindle Paperwhite habe ich auch noch ein iPhone und ein iPad - Dazu nur Microsoft Windows auf meinen PCs. Ich bin (nach Meinung einiger Freiheitskämpfer) also praktisch mehrfach eingeknastet - habe es aber bisher aber nicht gemerkt ;-) Ich nutze übrigens auch Calibre für meinen Kindle. Der einzige Nachteil ist tatsächlich, dass man damit in öffentlichen Büchereien keine Bücher ausleihen kann. Wobei - das haben wir mehrfach mit dem Tolino meiner Frau versucht - die Bücher waren alle immer ausgeliehen, die wir wollten - über Wochen hinweg - sinnlos.. Und der Kauf von Büchern bei Hugendubel und Co war grausam - über den komischen Adobe-Manager am PC.. - ein Umstand (ich hoffe, dass ist heutzutage anders und einfacher)!. Da ist der Kauf bei Amazon wesentlich komfortabler - schon immer!
"Freiheit" ist für mich also kein Argument - wichtig ist mir das Handling und die Robustheit - Lediglich Hardwaretasten (wie beim alten Kindle) wären nicht schlecht, da ist die Bedienung halt wesentlich einfacher als mit dem Touch-Gedöns - da achte ich bei dem Nachfolger darauf (irgendwann in 4-5 Jahren..) . Die Kindle halten praktisch ewig, mein Kindle Keyboard von 2011 läuft noch bei einer Bekannten - der Akku hat gefühlt kaum nachgelassen..
 
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Nore Ply schrieb:
Ich wundere mich auch, das die nicht billiger werden.

Naja, das hier ist ein Premium-Gerät. Einen PocketBook HD bekomme ich teilweise für knapp über 100 Euro und einen Paperwhite je nach Angebot sogar darunter.
 
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quidde schrieb:
Alle bisherigen Reviews kritisieren eine kontrastarme, nicht ganz scharfe Darstellung im Vergleich mit Readern mit gleicher Displaytech.

Welche sollen das denn sei? Es gibt noch nicht so viele Geräte mit Carta 1200. Und welche Tests sollen das sein?
 
WommU schrieb:
Ach ja, ein Speicherkartenslot wäre schön. Ich brauche keinen Schutz vor Wasser.
Das war bei unserer Kaufentscheidung auch erst ein wichtiges Kriterium. Durch die 64 GB-Variante (und Calibre) ist das aber überflüssig geworden. Ein Roman mit ca. 900 Seiten verbraucht im epub-Format um die 9 MB. Das macht dann bei ~60 GB freien Speicherplatz über 6.600 Bücher! Selbst wenn man nur Mangas lesen sollte und diese ca. 40 MB pro Datei groß sind, hat man immer noch genug Platz für 1.500 Stück.

donut1 schrieb:
Ich habe auch einen Pocketbook Reader. Leider speichert er beim Lesen nie ab, wo ich aufgehört habe. Schon etwas nervig. Gibt es einen Fix für den Bug?
Das Problem hatten wir nicht. Am Anfang bei der Ersteinrichtung haben wir ein ein FW-Update heruntergeladen. Im Blog von Pocketbook in den Release-Notes ist von diesem Fehler jedoch nichts erwähnt:
https://pocketbook.de/de_de/news/update-fuer-pocketbook-e-reader

Nore Ply schrieb:
Du setzt den Preis Deiner Freiheit also um die 80-90€ an. Interessant.
Meine Freiheit ist mir deutlich wertvoller. Aber das muss und darf natürlich jeder für sich entscheiden.
Das war auch ein weiteres Kaufkriterium für uns. Das Kindle von Amazon ist technisch gesehen sicherlich ein gutes Produkt. Nativ aber ein geschlossenes Ökosystem. Solange man nicht auf Calibre (PC vorausgesetzt) ausweichen möchte, ist man gezwungen Bücher bei Amazon zu kaufen. Zudem kann Calibre keine kopiergeschützten Formate umwandeln, wobei es natürlich auch Bücher ohne Kopierschutz zu kaufen gibt. Es ist also nachvollziehbar, dass Amazon seine Ebook-Reader deutlich günstiger anbieten kann...
 
Interessantes Gerät, allerdings ist die Aussage "Eine Erweiterung des Speichers über eine SD-Karte ist aufgrund des Wasserschutzes nicht möglich." eine (faule) Ausrede. Ging und geht oder ging bei einigen Smartphones und anderen Geräten eben doch; Silikongummi Stöpsel macht's möglich. Die wollten halt nicht, oder die Schnittstelle und Dichtung war dem Hersteller zu teuer.
 
Finde das Gerät an sich toll. Wie alles von Pocketbook. Mich stimmt der Vergleich mit dem InkPad 3 Pro etwas säuerlich auf.
7" - 8" | 228 g - 225 g | 1700 mAh - 1900 mAh
Irgendwie unverhältnismäßig.

kaktux schrieb:
Wo man wieder sieht, das es hier auf der Seite um Computer geht..
Und ein eBook reader ist kein Computer?
Oder soll es hier nur um altgraue Kisten und Kübel gehen? Computer haben sich so vielfältig entwickelt, dass deine Aussage sehr rückständig ist.

Farcrei schrieb:
Ich bin bei "Graustufen" raus.
Wo bleiben die Reader mit Farbdisplay ?
Es wurde zwar schon erwähnt, aber ich würde noch hinzufügen, dass die Technologie der derzeitigen farbigen reader suboptimal ist (farbige Darstellung braucht drei Pixel - schwarz/weiß kann diese drei separat nutzen).
Fortschrittlichere Panel wurden zwar schon vorgestellt, brauchen aber noch, bis diese in Enkunden-Geräte kommen. Hoffentlich ist es kommendes Jahr soweit. Es juckt mich ja auch...

Nore Ply schrieb:
Mein Sony PRS-650 hat sich in den letzten 9 Jahren als erfreulich unempfindlich gezeigt,
Kann ich sekundieren. Der Akku und die Hülle sind die einzigen, die nicht gut gehalten hat und dennoch kann sich eine Woche gut ausgehen.
Hast du dich schon mal mit möglichen Ersatzakkus beschäftigt?
 
Dexta schrieb:
Das war bei unserer Kaufentscheidung auch erst ein wichtiges Kriterium. Durch die 64 GB-Variante (und Calibre) ist das aber überflüssig geworden. Ein Roman mit ca. 900 Seiten verbraucht im epub-Format um die 9 MB. Das macht dann bei ~60 GB freien Speicherplatz über 6.600 Bücher! Selbst wenn man nur Mangas lesen sollte und diese ca. 40 MB pro Datei groß sind, hat man immer noch genug Platz für 1.500 Stück.
...
Ich habe noch den HD3 mit weniger Speicher und nutze viel PDF. Die sind dan schon recht groß. Dazu kommen Hörspiele.
Aber es stimmt schon, 64GB sollten auch schon reichen. Mit einem Calibre Server auf einem Notebook (oder Raspberry) kann man zur Not den Inhalt wechseln.
 
Deinorius schrieb:
Und ein eBook reader ist kein Computer?
Oder soll es hier nur um altgraue Kisten und Kübel gehen? Computer haben sich so vielfältig entwickelt, dass deine Aussage sehr rückständig ist.
Dein Zitat wirkt wenig durchdacht, wenn du den relevanten Teil der Aussage weglässt.
Was bringt es uns wenn eBook Reader elektrische Bauteile in sich haben sind aber Computerbase offensichtlich wenig Expertise in der Berichterstattung über sie hat und fehlerbehaftete Artikel herauskommen?

Für ein zu breites Themengebiet ist die Redaktion schlicht auch zu klein .
 
@kaktux
Wirklich jetzt? "Mangelnde Expertise" weil ich den PocketBook 360 in Gestaltungsfragen nicht als den Vorgänger des Oasis oder Era sehe und das "Warum" ebenso dargelegt habe? Na dann...
 
kaktux schrieb:
Dein Zitat wirkt wenig durchdacht, wenn du den relevanten Teil der Aussage weglässt.
Ja, weil ich es übertrieben halte.
Es ist richtig, dass Pocketbook mit dem 360 zuerst dran war. War offensichtlich nicht erfolgreich. Dann kam Amazon, daraufhin folgend Tolino/kobo und es wurde salonfähig. Was hat es Pocketbook gebracht, dass sie die ersten waren? Technisch gab es vor dem iPhone auch smartphones, aber nicht wirklich. Technisch waren die Wikinger vor Christoph Kolumbus in Amerika, relevant war das nicht ansatzweise.
Sich daran aufzuhängen ist nur Kleinlichtuerei.
 
Wenn hier schon die gesamte E-Reader Kompetenz versammelt ist, gibts da noch ne günstigere Alternative zu? Ich hab auch noch n Kindle Paperwhite von 2012 oder so, hätte aber gern was mit höherer Auflösung. USB C ist Pflicht, Tasten zum blättern wären schön, irgendwas mit Hörbücher oder so brauch ich nicht. Preislich um die 100€, das sollte doch möglich sein? 😄
 
Wird schwer außer dem Kindle. Da würde ich ansonsten warten bis der aktuelle PW im Angebot ist...Black Friday und so kommt ja bald wieder...
 
@WhiteHelix
Also ohne Kindle, was ich sehr gut nachvollziehen kann, bleibt nur der Tolino Vision 6 übrig. Onleihe kompatibel, hohe Auflösung, USB-C, Tasten, vergleichbar von Aufbau wie der hier erwähnte Pocketbook Era. Nicht für 100, aber ab 140 sollte das jetzt auch kein Beinbruch sein.
Edit: OK, eher 160 €. Auf Weltbild.at gibt es wohl gerade eine Aktion.
 
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Deinorius schrieb:
Ja, weil ich es übertrieben halte.
Es ist richtig, dass Pocketbook mit dem 360 zuerst dran war. War offensichtlich nicht erfolgreich. Dann kam Amazon, daraufhin folgend Tolino/kobo und es wurde salonfähig. Was hat es Pocketbook gebracht, dass sie die ersten waren? Technisch gab es vor dem iPhone auch smartphones, aber nicht wirklich. Technisch waren die Wikinger vor Christoph Kolumbus in Amerika, relevant war das nicht ansatzweise.
Sich daran aufzuhängen ist nur Kleinlichtuerei.
Pocketbook hat nach dem 360 noch zig andre Geräte mit seitlichen Bedientasten rausgebracht - - "offensichtlich" hast du da auch keinen Überblick.. Aber das nur nebenbei - den es ging in der Aussage nie um Hersteller x. Strohmann Argumente helfen da auch nicht weiter.
 
@Deinorius ich glaub den hatte ich auch schonmal in der Auswahl stehen...mal schauen wann mir der Kindle genug auf die Nerven geht das ich das einsehe den Betrag dafür auszugeben. Eigentlich tut der ja noch Problemlos, nur der MicroUSB nervt mich n bisschen und die fehlenden Tasten....
 
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