SE. schrieb:
Sind wie alle organisierten Kriminellen ein Problem das bekämpft wird.
Ich sehe da gar nicht, dass da irgendwas bekämpft wird. Es wird immer schlimmer.
" Seit 2018 ist nun „Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen §§ 114, 115 StGB“ in der deutschen Polizeiliche Kriminalstatistik erfasst. Von 2018 auf 2019 stiegen die hier erfassten Anzeigen von 11.704 auf 14.919 an"
Was wird da besser?
SE. schrieb:
Die im Wikipedia-Link aufgelisteten Tötungsdelikte von Polizeibeamten in D wurden (mehrheitlich) von Menschen ohne Migrationshintergrund begangen, falls du darauf argumentativ abzielst.
Mit verrecken war hängen lassen gemeint und nicht explizit Tötungsdelikte gegen Polizisten.
Mehrheitlich ohne Migrationshintergrund und doch mit 31,5% ein viel zu hoher Anteil, gemessen an der Gesamtbevölkerung.
Nach §114 und 115 sieht es so aus, tolle Entwicklung; wird super "bekämpft":
"
Entwicklung der Fallzahlen
Das Bundeskriminalamt (BKA) weist im „Bundeslagebild Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte 2018“ darauf hin, dass die Fälle von „Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt“ gegenüber dem Vorjahr um 39,9 % angestiegen sind (2017: 24.419 Fälle, 2018: 34.168 Fälle). Die Fälle von Landfriedensbruch sind um 47,8 % angestiegen, was sich mit den beim G20-Gipfel 2017 begangenen Straftaten erklärt, die zeitverzögert in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) eingeflossen sind
..
Herkunft der Tatverdächtigen
Der Anteil der deutschen Tatverdächtigen bei „Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt“ liegt bei 68,5 %, der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 31,5 %; davon halten sich 95,7 % mit Erlaubnis in Deutschland auf, die sich in 25,2 % Asylbewerber, 3,9 % Schutz-/Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge, 7,0 % Geduldete und 59,6 % mit sonstigem erlaubten Aufenthalt aufteilen. Nach ihrer Staatsangehörigkeit untergliedern sie sich in 10,2 % Polen, 9,4 % Türken, 6,2 % Syrer, 5,8 % Afghanen, 3,9 % Rumänen, 3,3 % Nigerianer, 3,3 % Marokkaner und 2,5 % Algerier. Der höchste Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger besteht in Berlin und beträgt 41,3 %.
Noch mehr als bei „Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt“ ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen beispielsweise bei „Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen“ mit 31,8 % überrepräsentiert, darunter bei „Widerstand“ mit 31,6 % und bei „tätlicher Angriff“ mit 32,2 %."
vdz.org
Die Front: Streifenpolizisten
Quellenangabe:
Plasberg - eine weibliche Polizistin, war irgendwann Anfang 2019. Die beschrieb sehr plausibel, wie die Polizei hängen gelassen wird und wie sie und ihre Kollegen mangels Ausstattung und Personal diverse Viertel meiden.
Dieses Geschreie nach "Quelle" in jedem Thread nervt auch irgendwie. Es muss nicht jeder allgemein gültige Satz mit einer wissenschaftlichen Quelle belegt werden. Einfach mal Will, Maischberger, Plasberg und Illner bei den entsprechenden Themen verfolgen. Da spricht nämlich die Basis und nicht die gefilterte Statistik.